US Shop's

  • Hi, US Bahner


    meine letzten Erfahrungen mit dem Einkauf in den USA!
    Habe bei Caboose Hobbies eine Inter Mountain SD45T-S
    Bicentennial Cotten Belt bestellt. Sie kostet 103.96 $ =
    86.60 €, plus Porto 22,60 $ = 18.80 €, soweit so gut.
    Caboose verschickt nur noch mit UPS. Die lok kommt an
    und ein paar Tage später kommt noch eine Rechnung
    von UPS für die Verzollung von 33.05 €. Somit hat mich
    die Lok 138.45 € gekostet. Hätte ich die Lok beim Sammler Service bestellt, von AAT ganz zu schweigen der noch etwas billiger ist, hätte sie 129.95 € gekostet.
    So hat mich die Lok beim Kauf in den USA also 8.50 €
    mehr gekostet, da habe ich ja sauber gespart.
    8);(8oX( :M(
    Ich lasse mir aber nicht die Freude an der Lok nehmen,
    blos in den USA werde ich nichts mehr bestellen.
    Bleibe im Lande und ernähre Dich redlich, die German Dealer wollen auch leben.


    Mit besten Grüßen
    BoxCarWillie

  • Ich denke, die hiesigen Händler wollen auch leben.
    Es ist das alte Lied. Bei Loks gibts Rabatte, da ist noch etwas drin. Aber der Händler soll nicht nur Loks verkaufen, auch diverse Zurüstteile.


    Beim Import aus USA kommen beim Händler hier nur einmal Porto für - wohl meist - eine größere Bestellung drauf. Du selber hat das volle Porto.

  • das kann passieren ...
    Am besten Versand aus USA nur USPS versichert ... dann kann man ungefähr davon ausgehen daß man im Endeffekt den US$ Preis in Euro zahlt, evtl. je nach Kurs etwas mehr.


    UPS ist auf jeden Fall teuer, das musste ich jetzt auch wieder feststellen ! Mir ging es bei einem aus den USA importierten artikel der auch nur 100$ kostete ähnlich, ich musste jetzt gesamt auch 127EUR zahlen :-/

  • UPS nach USA - da ist es noch deutlich teurer als von USA nach hier.


    Habe 4 meiner Lasergang-Bausätze in 1:22,5 nach USA verkauft.


    Mit DHL / Deutsche-Post kommt das Paket auf 35 Euro - mit UPS sollte ich um die 98 Euronen abdrücken.


    Innerdeutsch UPS - prima.
    ins Ausland - Hilfe X(


    Tschüß


    Harald

  • habe auch loks vom amerika bestellt bin imer gut u günstig gefahren mit mailing ar mail parcel post economi




    gruss arist :D

  • Moin,


    beim Bestellen in USA muß man sich VORHER die zu erwartenden Versandkosten genau ansehen. Das kann man z. B. hier gut machen:


    http://ircalc.usps.gov/


    Man wählt das Gewicht (kann man ja schätzen, 1 Pound sind etwa 450 Gramm und 1 Unze etwa 30 Dramm), die Versandart und das Bestimmungsland und bekommt den genauen Preis.
    Dann kann man schon sehen was einen erwartet und erlebt keine unangenehmen Ãœberraschungen.
    Das Bestellen einer einzelnen Lok lohnt sich meistens nicht, da sollte man lieber etwas warten bis man eine größere Bestellung zusammen hat.
    beim Versand kosten 5 Loks nicht viel mehr als eine.


    Jochen


  • Es kommt eben immer darauf an, zu welchem Preis UND wieviele Artikel man in den USA bestellt! Dazu mein letztes Beispiel:


    Ich habe mir zwei GE C30-7 von BLI über discounthobbywarehouse für jeweils 79,99 USD bestellt. Inkl. Porto (Airmail) und Zollgebühren (Selbstverzollung beim Zollamt) habe ich 176,73 EUR bezahlt. Entspricht einem Stückpreis für jede Lok von 88,37 EUR.


    Beim Sammlerservice muss ich für die Lok's 116,99 EUR bezahlen (plus Porto), das sind schon mal mindestens 32 % mehr! Natürlich müsste man jetzt noch wissen, wie hoch der Einstandspreis für den Sammlerservice tatsächlich ist...

    Andy


    Modelling the ATSF + Southern Pacific in Hessen in H0 Scale

  • Hallo,




    UPS ist ein 2-schneidiges Schwert. Ich kann nur jedem angehenden Selbstimportuer mal empfehlen bei
    http://www.zoll.de
    zu gucken und ggf. einfach mal beim der Zollhotline anzurufen. . UPS nimmt nur dann die Verzollung für jemanden vor, wenn man diese dafür "ermächtigt" hat. Ich habe bei UPS für mich grundsätzlich die Verzollung durch UPS verboten, d.h. die Ware geht zu meinem Heimatzollamt und ich verzolle selber, ohne die lästigen UPS-Gebühren von mindesten 10 Euro.


    UPS ist grundsätzlich nicht teurer als USPS. Es kommt darauf an, welche "Luftpost"-Versandart gewählt wird ! Leider fängt das Porto bei Paketen bei UPS bei etwa 35 US$ an, also wenn mit UPS geschickt wird, immer mehr kaufen.



    Grundsätzlich rechnet sich auch das Kaufen einer einzigen Lokomotive auch, wenn der Händler die Versandkosten fair berechnet und ich zuvor einen preisgünstigen guten Händler gefunden habe. Caboose Hobbies gehört vielleicht zu den guten - aber wirklich nicht zu den preisgünstigen !


    Ich habe für eine Atlas GP-7 der MKT mit Porto und Zoll knapp 71 Euro bezahlt, dafür bekomme ich die Lok nicht von eimem einheimischen Händler. Beim Sammlerservice kostet die Lok( heruntergesetzt ) 79 Euro ohne Porto.


    Das Problem für den Selbstimporteur wird sich in Zukunft zeigen, ob die Händlerschaft, so wie angedeutet, nur noch per UPS versenden wird. Die meisten versenden nur noch ausschließlich per UPS nach Ãœbersee/Europa. Mein persönlicher Favorit TRAINWORLD hat mir am Telefon erklärt, warum dies gängige Praxis wird: UPS übernimmt alle Zollformalitäten ! Keine Lästigen Formulare mehr ausfüllen und da UPS Geld verdienen will, werden die Formulare höchst akkurat ausgefüllt und per Netz nach Deutschland vorverschickt, Nachteil für uns: Es werden idR keine Pakete mehr als Warenprobe-Sendung oder Geschenk deklariert und es entkommt auch keins mehr :(


    ----


    Ein deutscher Importeur/Händler kann alle Nebenkosten wie Porto von der Steuer abziehen, auch werden für ihn keine Einfuhrumsatzsteur fällig, denn diese werden ihm zurückerstattet !


    ----


    Mathias:


    In der BRD ist die Einfuhrumsatzsteuer
    ( = Mehrwertsteuersatz ) dann enthalten.

  • Hi Amigos,


    Hätte ich die Lok beim Sammler Service bestellt, von AAT ganz zu schweigen der noch etwas billiger ist, hätte sie 129.95 € gekostet.
    So hat mich die Lok beim Kauf in den USA also 8.50 €
    mehr gekostet, da habe ich ja sauber gespart.
    ]


    Der Sammler Service hat einen Umrechnungskurs von,
    1.-$ = 0.90 € Cent
    Da hätte die Lok ca.119.- € gekostet.


    Gruß Jürgen

  • Zitat

    Original von Tex
    Die meisten versenden nur noch ausschließlich per UPS nach Ãœbersee/Europa. UPS übernimmt alle Zollformalitäten !


    hmmmm ? das hat mir mein händler in USA auch gesagt, in zukunft sende er nur noch per UPS/FedEx ins ausland da das für ihn ein vorteil sei - daraufhin habe ich mich bei ihm für die gute zusammenarbeit der letzten paar jahre bedankt und ihm alles gute für die zukunft gewünscht - ich kriege von ihm weiterhin alle packete per USPS AirMail geliefert... ;)


    porto aus USA muss nicht teuer sein, eine einzelne N scale lok (wenn man mal schnell für ein projekt wirklich nur eine lok braucht) hat in einem luftpolster couvert platz und kann für US $3.50 AirMail verschickt werden, no problem (und das teil war nach vier tagen in meinem briefkasten - ein weiterer vorteil von N :D )

  • Hallo,


    schreibe mir doch bitte einmal, welche Lokomotive du gekauft hast, wo Du sie gekauft hast, und wer dein Spediteur war.


    Desweiteren würde mich dann noch interessieren, ob Du die Möglichkeit des Selbstabholens bei AAT gehabt hättest.



    Ich würde es gerne einmal nachrechnen.
    Die Preise von AAT sind im Deutschlandvergleich, genau wie die von Drexler wirklich akzeptabel - aber im Vergleich mit Preisen von günstigen Händlern in USA kommen die leider nicht mit.

  • Hoi,


    @Steve4:


    Zitat

    hmmmm ?


    versteh ich nicht ?(


    Oder war das, um auf den Umstand aufmerksam zumachen, dann woanders einzukaufen ?


    Von Trainwolrd werde ich auch weiterhin per USPS bekommen , aber solche Ausnahmen werden sicherlich nicht die Regel beschreiben.



    Zitat

    porto aus USA muss nicht teuer sein, eine einzelne N scale lok (wenn man mal schnell für ein projekt wirklich nur eine lok braucht) hat in einem luftpolster couvert platz und kann für US $3.50 AirMail verschickt werden, no problem (und das teil war nach vier tagen in meinem briefkasten - ein weiterer vorteil von N



    Klarer Vorteil von N, aber auch HO Lokomotiven könnten manchmal je nach Größe per Air Letter Mail versandt werden.


    Nun wie aich immer :)

  • Zitat

    Original von Caliente-Fan
    NIE NUR 1 LOC BESTELLEN!!!!!! ;)


    Bei mehreren kannst Du das Porto aufteilen!!! :jump)


    Der Tip ist gut. Aber für uns Schweizer lohnt es sich selbst für eine Lok schon drüben in den USA zu bestellen. Ein Beispiel (ungefähre Umrechnungskurse von heute):


    Spur N F40PH von Kato
    Old Pullman, Stäfa, Schweiz: CHF 175.--
    Sammler Service, Deutschland: 85 Euronen = CHF 131.25
    Wig-Wag, ABQ, USA: USD 64.60 = CHF 82.90!!!


    Da darf Porto und Zoll sehr viel kosten bis es teuerer wird. :]


    Christian

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