H0 scale couplers von Sergent Engineering - endlich als Bulk Pack lieferbar und preislich attraktiv!

  • Aloa,


    ich hatte eine K-27 von Blackstone mit diesen Kupplern ausgerüstet. Es sieht recht gut aus. Die Funktionalität ist ebenso wie beschrieben. Die Kompatibilität zu Kadees ( insbes. 713 und 714) lassen zu wünschen übrig und ist wenn überhaupt ausreichend.


    Aus diesem Grund, da ich aus "FREMOsicht" keinen Alleingang machen will und dies zu Problemen führen (wird), habe ich bei der besagten K-27 die Tenderkupplung wieder mit einer Kadee versehen. Wenn ich keine Gruppenspielereien machen würde, wäre dies für mich allein eine Möglichkeit - vorausgesetzt alles wird auf Sergent Coupler umgerüstet.

  • Aus diesem Grund, da ich aus "FREMOsicht" keinen Alleingang machen will und dies zu Problemen führen (wird), habe ich bei der besagten K-27 die Tenderkupplung wieder mit einer Kadee versehen. Wenn ich keine Gruppenspielereien machen würde, wäre dies für mich allein eine Möglichkeit - vorausgesetzt alles wird auf Sergent Coupler umgerüstet.


    In dem Fall ist es verstäbndlich dass man bei einer Allgemeinen Lösung bleibt. Wobei cih hier sagen muss, gerade beim FREMO, wo man doch schon mehr Wert auf Vorbildgerechten Betrieb legt könnten die Sergents das Konzept eigeltich perfekt ergänzen?


    :gruebel: Na, wenn du dich da man nicht täuscht


    Ich meine ja nur, wenn für die die Zentrierung der Kuppler so wichtig ist, dann sind Sergents ungeeignet. Auf Grund der Form kann man sie vermutlich mit den Federblechen zentrieren. Das führt aber zu erhöhtem mehraufwand, weil das Zehntel Dicke der Bleche entweder in der coupler box selbst oder am Coupler weggenommen werden muss damit es nicht klemmt und genug Freilauf vorhanden ist. Ohne Zentrierung macht es nichts wenn sie etwas schwerläufiger sind. Dafür ist ja die Feder sogar da, um Widerstand zu erzeugen und die coupler in der position zu halten, in der sie waren, und trotzdem nicht zu viel widerstand damit es in den kurven keine Probleme gibt.

  • Wobei cih hier sagen muss, gerade beim FREMO, wo man doch schon mehr Wert auf Vorbildgerechten Betrieb legt könnten die Sergents das Konzept eigeltich perfekt ergänzen?


    Das muss aber praktikabel sein. Zunächst müssten ALLE ihr Rollmaterial umrüsten, das sehe ich nicht, dass dies umsetzbar wäre, denn Mischbetrieb mit Kadees und den Sergents geht nicht wirklich.

  • Das muss aber praktikabel sein. Zunächst müssten ALLE ihr Rollmaterial umrüsten, das sehe ich nicht, dass dies umsetzbar wäre, denn Mischbetrieb mit Kadees und den Sergents geht nicht wirklich.


    Ja und? Willst Du damit sagen dass der FREMO ein Club alter und kranker Herren (und Damen?) ist, die ihre alten Standards mit ins Grab nehmen werden weil sie nicht mehr genug Restzeit haben um das in Angriff zu nehmen? :devil:
    Ich denke , wo ein wille ist, ist auch ein Weg - immer und überall. Als ich erstmalig mit FREMO in Kontakt kam, lies ich irgend etwas von ROllmaterial so gegen 1950. Damit war FREMO für mich ab dem Moment uninteressant. Zwischenzeitlich hat sich das ja auch geändert und man fäärt auch moderne Sessions. Könnte mir daher gut vorstellen dass man irgendwann auch mal Sergent Sessions einführt. Pö á pö ... :welc:

  • Aloa,


    LiquidFantasy:


    Das hat ja weniger mit Alten und Kranken zu tun. Sondern das alles Rollmaterial untereinander Kompatibel sein muss. Da kann ich nicht "Po´ a´Po´" umrüsten, insoweit ist dies bei mehreren hundert Wagen (vll.t auch 1000+) , die es FREMO-H0-USA-weit gibt, nicht nur eine logistische sondern auch finanzielle Herausforderung.


    Insofern...


  • Schleppst Du hunderte von Wagen und passend dazu Loks zu einem FREMO-Treff? Warum schaffen es Fremo-Mitglieder mit deutschen Motiven ihr Rollmatetial Schriit für Schritt von NEM-Pizzacutter auf RP25 umzustellen?
    Dennis hat durchaus recht, wo ein Wille ist ...

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • hi


    zu der umrüstung müssten zuerst die fremo "fürsten" überzeugt werden,.........


    Abgesehen davon, jeder bringt vielleicht 20-30 wagen auf eine fahrsession mit, insgesamt vielleicht 100 wagen.....somit ist für den einzelnen keine überproportionale finazielle belastung gegeben. Ausserdem brauchen ja z.b. personenzüge, die durchfahren, auch nicht ümgerüstet werden.
    Desweiteren könnten sessions mit sergants und andere mit kadee gefahren werden---auch so würde der anfänglich grosse umbau von allen fahrzeugen nach und nach erfolgen...


    Vielleicht setzt sichs am ein oder andern layout ja durch......

  • zu der umrüstung müssten zuerst die fremo "fürsten" überzeugt werden,.........


    Das kann man so nicht sagen. Im Fremo gibt es gewisse Regeln, an die sich nicht alle halten. Selbst wenn man die Einführung der Sergents per Satzung vorschreiben würde, würden es nicht alle tun. Und das ist auch gut so, ein Vorteil des Fremo ist, das nicht alles zwanghaft durchgeboxt wird.


    Zitat

    Abgesehen davon, jeder bringt vielleicht 20-30 wagen auf eine fahrsession mit


    Und die restlichen 70 Wagen, die zu Hause bleiben, weil sie Kadee´s haben? Dann habe ich das Kompabilitätsproblem zu Hause...

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
    ________________________________________________


  • Das ist alles reine Theorie. Praktisch ist es kein Thema auf Sergents (auch im FREOM) um zu stiegen, wenn der Wille da ist. So viel sollte sich jeder selbst eingestehen und wer's nicht tut, der beschränkt meiner Meinung nach seinen Horizont. Eine Umstellung kann nicht auf ein Mal erfolgen, und da Sergents bedingt zu Kadee #58 series kompatibel sind, kann man langsam damit beginnen (wenn man möchte) ... Es ist natürlich eine Zeit und Geldfrage. Ich habe völliges Verständins wenn ein Club mit 20 Mitglieder und weit über 1000 Waggons und Loks sagt, dass man bei Kadee bleibt.


    Aber jeder der neu anfängt oder wie das City limits Team eine überschaubare Anzahl an Rollmaterial hat, für den stellen die Sergents eine echte Alternative zu kadees dar. Meiner Meinung nach gibt es bis jetzt kein wirklich stichhaltiges Argument, weshalb Sergents schlechter sein sollten wie Kadee's wenn man auf magnetische unterflur Entkupplung verzichten kann.


    @ Micha: Es brauch dazu keine Satzung, sondern nur 2 oder 3 FREMO Leute die den Vorteil der Sergents für ihr Betriebskonzept erkennen und bereit sind je etwas Rollmaterial für Sergent Sessions um zu rüsten. Die Anderen die dann ab und zu da sind um zu zu schauen werden schon selbst Blut lecken.

  • Das ist alles reine Theorie.


    richtig. Vor allem bei der Beurteilung des Fremo von aussen kann ich da nur zustimmen... :devil::duel:


    Zitat


    @ Micha: Es brauch dazu keine Satzung, sondern nur 2 oder 3 FREMO Leute die den Vorteil der Sergents für ihr Betriebskonzept erkennen und bereit sind je etwas Rollmaterial für Sergent Sessions um zu rüsten. Die Anderen die dann ab und zu da sind um zu zu schauen werden schon selbst Blut lecken.


    da kann ich auch nur auf oben verweisen..."der" Fremo (den es so eh nicht gibt) steht bei US zur KD #5 (nicht #58 !!!) und wird sich auch aus meiner SIcht nicht weiterentwickeln (warum auch, wenn die meisten damit soweit zufrieden sind. Wer mehr will, kann/muss das selber machen und findet machnmal jemanden, der das auch mitmacht ).


    Zum Thema Blut lecken: vergiss es ganz schnell und komplett. Sonst müsste bei H0-Europa seit Jahren nur noch H0puroder zumindest H0fine im Einsatz sein. Irgendjemand hat allerdings schon die Umstellung bei den H0-Europäern auf RP25 angesprochen, die bis heute nicht wirklich flächendeckend umgesetzt ist (von den Kupplungen ganz zuschweigen...).


    In Altenriet wird es nichtsdestotrotz dazu etwas geben, allerdings wohl als Neuthema im Fremo.


    In der Zwischenzeit könnt Ihr bei City Limits ja schon mal die Vorreiterrolle einnehmen (meine Meinung zu gewissen Themen rund um den Güterverkehr bei euch ist ja bekannt, ebenso wie mein Beratungsangebot :D ...)


  • mit Verlaub und Vollquote: auch hier ist deutlich erkennbar, dass eure Vorstellungen vom und zum Fremo etwas eigen sind. Aber auch das können wir in Altenriet thematisieren...

  • Zum Thema Sergent, KD #5/#58 und Finescale bei FREMO H0-USA:
    Die Umrüstung der Fahrzeuge wäre vielleicht gar nicht mal so sehr der Knackpunkt, eher sehe ich das Problem bei den unterschiedlichen Qualitäten der Gleislage auf den Modulen, insbesondere an den Modulübergängen. Selbst wenn alle Beteiligten so akkurat wie möglich bauen kommt es immer mal wieder vor, daß z.B. die Übergänge zwischen Modulen nicht auf den Zehntel-Millimeter genau fluchten. An den Stellen gibt es dann z.B. kleine Gleislücken, oder ein ganz leichter Versatz an den Schienenprofilen.Mit KD #5 und RP25 rettet sich der Zug dann noch mehr oder weniger elegant darüber weg, mit #58 und feineren Rädern gibt es der Stelle aber evtl. schon eine Entgleisung oder eine Entkupplung... Ein Teilnehmer hatte dieses Jahr in Mutschelbach einen Zug bestehend aus 86er-Boxcars mitgebracht, der hatte m.W. KD #58 und finescale Räder und kam nicht auf allen Abschnitten des Layouts reibungslos durch. :D


    Dennoch finde ich den finescale-Gedanken zunehmend reizvoller...bei mir im Wohnzimmer soll mal ein kleines Rangier-Layout entstehen, da könnte ich mir durchaus vorstellen mal mit Sergents zu experimentieren.


    @Denis: Falls Du nach Altenriet kommst, bring auf jeden Fall mal Sergent-Anschauungsmaterial mit. :)

    Bis denne
    Frank
    --------------------
    BN, BNSF, Canadian Maritimes --- 1:87


    "If the manufacturers followed the advice of the armchair modellers, they would all be broke."
    (Zitat Michael R., User Yahoo-Group CanModelTrains, Juni 2013)

  • Um einfach mal ein(ig)e Zahl(en) in den Raum zu stellen:
    Beim Southwest Division Weekend 2010 in Mutschelbach wurden pro Fahrplan im Schnitt 40 Güterwagen von den Locals zu den Betriebsstellen hin- und wieder weggefahren. Macht 80 Wagen!
    Es fuhren 8 Thru, wenn angenommen jeder eine Hin und eine Rückleistung gefahren hat, sind es vier Zugpaare. Bei vorsichtig geschätzten 15 Wagen pro Garnitur macht das 60 Wagen!
    Zusätzlich gab es noch 4 Unit Trains, wenn ich rechne wie bei den Thru sind es hier 30 Wagen!


    Zusammen wurden also 170 Wagen ohne Caboose für einen Fahrplan benötigt. Das bedeutet aber nicht, dass nur die 170 Wagen da und im Einsatz waren. Wir sind während des Treffens immer moderner geworden. Jeder Wagen wurde mindestens ein Mal ausgetauscht, entsprechend sind wir bereits bei 340 Wagen. Minimum!!! Dazu noch ein gewisser Überhang ...



    Die Southwest Division ist nur eine von 3 Regelspur-Divisions bei FREMO-USA, jetzt dürft ihr mal anfangen zu rechnen ...

  • Servus,


    als ich 2009 in Mutschelbach war hatten wir Franken nur Wagen und Loks mit Code 88 Räder und #58 dabei, die Wagen liefen meines Wissens ohne


    Probleme. Auf meinen Modulen Youngstown, wo in den Weichen finescale Herzstücke verbaut sind gab es keinerlei Probleme andersherum mit


    Code 100 Rädern...


    Wenn ich mich recht erinnere machten doch 2010 in Mutschelbach nicht nur die 86´ an der Stelle Probleme, oder?




    Gruß

  • Aloa,



    Zitat

    Schleppst Du hunderte von Wagen und passend dazu Loks zu einem FREMO-Treff? Warum schaffen es Fremo-Mitglieder mit deutschen Motiven ihr Rollmatetial Schriit für Schritt von NEM-Pizzacutter auf RP25 umzustellen?


    Nein, ich sprach von FREMO-HO-USA-weit, also nicht ich allein. Insofern...


    Zitat

    Die Southwest Division ist nur eine von 3 Regelspur-Divisions bei FREMO-USA, jetzt dürft ihr mal anfangen zu rechnen ...


    Genauso sehe ich das auch, und war ja damit angedeutet.


    Zitat

    zu der umrüstung müssten zuerst die fremo "fürsten" überzeugt werden,.........


    Das hätten wir in der Narrow Gauge Division ohne Probleme ohne irgendwen "aussenstehendes" einzubeziehen, so umsetzen können. Aber ich kann niemanden dazu zwingen ( will ich auch nicht ). Auch andere Divisions bei FREMO-HO-USA sind sehr fortschrittlich und orientieren sich an den eigenen gewollten Fortschritt ohne auf irgendwelche "fürsten" Rücksicht zunehmen. Es ist aber eben ein logistischer und finanzieller Aufwand, den ich nicht erzwingen kann. Das ist nun einmal so, wenn ich in meiner "kleinen Kammer", dies so umsetze, dann entscheide ich das für mich.


    Zitat

    mit Verlaub und Vollquote: auch hier ist deutlich erkennbar, dass eure Vorstellungen vom und zum Fremo etwas eigen sind.


    Nicht nur bei "Aussenstehenden" die nicht wirklich auf FREMOtreffen waren, sondern auch "Insider", die derzeit "Nischen" besetzt halten.



    Zitat

    Die Umrüstung der Fahrzeuge wäre vielleicht gar nicht mal so sehr der Knackpunkt, eher sehe ich das Problem bei den unterschiedlichen Qualitäten der Gleislage auf den Modulen, insbesondere an den Modulübergängen. Selbst wenn alle Beteiligten so akkurat wie möglich bauen kommt es immer mal wieder vor, daß z.B. die Übergänge zwischen Modulen nicht auf den Zehntel-Millimeter genau fluchten. An den Stellen gibt es dann z.B. kleine Gleislücken, oder ein ganz leichter Versatz an den Schienenprofilen.Mit KD #5 und RP25 rettet sich der Zug dann noch mehr oder weniger elegant darüber weg, mit #58 und feineren Rädern gibt es der Stelle aber evtl. schon eine Entgleisung oder eine Entkupplung... Ein Teilnehmer hatte dieses Jahr in Mutschelbach einen Zug bestehend aus 86er-Boxcars mitgebracht, der hatte m.W. KD #58 und finescale Räder und kam nicht auf allen Abschnitten des Layouts reibungslos durch.


    Das ist aber nun einmal dem Gedanken des FREMO-Modulbaues geschuldet. Bei NG-Division gibt es derzeit diese Probleme noch nicht, aber die Kombination Sergent Coupler mit Kadeees z.B. in einem Zug ist, wie von mir getestet, nicht ausreichend und für Mischbetrieb im FREMO- definitiv nur mangelhaft, eher sogar ungenügend.

  • Zitat

    Wenn ich mich recht erinnere machten doch 2010 in Mutschelbach nicht nur die 86´ an der Stelle Probleme, oder?


    Daran meine ich mich auch zu erinnern. Und genau das ist das Problem. Beim Fremo baut jeder alleine - und zwar so gut er kann. Die Ergebnisse sind nicht nur in ihrem Erscheinungsbild, sondern auch in ihrer Funktionstüchtigkeit recht unterschiedlich. Mit dem Ergebnis, dass nicht alles problemlos darüberfährt. Sowas stellt man aber erst auf einem Treffen fest. Und wenn die schlecht funktionierenden Module einmal eingebaut sind, bleiben sie für den Rest des Treffens im Arrangement. Da würden solche Kupplungen - so schön sie sind - eher den Betrieb und den Spielspaß stören. Ich habe die Sergents schon begutachtet und finde sie super. Aber nur für mich zu Hause oder für eine bestehende Gruppe, die gemeinsam an einer Anlage oder Modulen baut.

  • Also das "Üergangsprolem" trifft sowohl Kadee #58 wie sergents gleicher maßen ... ich weiß nicht warum hier sergents "schlechter" sein sollten wie kadees?
    Die brackets sind ei Kadees 3,5 mm hoch und bei sergents 3mm ... das sind nur 0,5mm unterschied die hier nicht viel reißen. Wenn jemand so einen heftigen versatz zwischen modulen hat, dann hilft eben nur noch #5 ...
    oder ihr rüstet gleich auf Märklin Kinematic Coupler (oder wie die dinger heißen) So sabuer sollte doch jeder bauen können dass max. 1mm versatz drinne ist bzw kuppen nicht zu spitz sind...


    Anyways... ich bringe die sergents nach altenried mit, zum spielen :D

  • Hi
    Übergangsprobleme?


    Wenns einer nicht so sauber hinkriegt, sollen vielleicht die andern helfen, gehört ja auch irgendwie in die gemeinschaft eines "vereines"?
    Abgesehen davon, ein paar gleise gerade ( ein grössere metal winkel sollte jeder besitzen und anwenden können!) auf irgendwelche pertinaxschwellen oder schrauben köpfe winklig löten wird man ja noch fertig bekommen...dann gibts auch keine übergangsprobleme mit kuppen/bergen an den übergängen, und ein paar minuten mehr beim aufbau investiert, um das ganze auszurichten
    Wobei dies schon wieder ein anderes thema ist.....


    Wie dem auch sei....wir werden dies testen und dann berichten

  • sagt mal, sind wir hier bei DSO oder warum wird beim Antworten nur das herausgepickt, wo man dann offensichtlich gut gemeinte, aber am Thema vorbeiführende Ratschläge abgeben kann ?


    for the record: :wlk:


    - die 86'-Schrankwände in Mutschelbach waren von mir und wie schon geschrieben mit Code88 Radsätzen und Kadee #58 unterwegs
    Probleme gab es vor allem an einer Kuppe innerhalb einer Modulgruppe, die mit ein paar Messingschrauben oder Pertinax nicht behebbar war. Auf den Ansatz sind wir schon selber gekommen...über das Thema, den Zug durch die in einem Canyon gelegene 700mm-Kurve zu fahren, möcte ich dann doch nicht eingehen.

    - laut Fremo-Norm gelten Code 110 und Kadee #5. Punkt. Aus.


    - Bezüglich dem Verhalten an Übergängen etc. dürfte es in der Tat keinen Unterschied zwischen der Sergent und der Kadee #58 geben. Darum ging es aber auch nicht...


    - Was richtig interessant wird, ist das Kuppeln und Entkupplen mit der Sergent auf einem hinteren Gleis mit besetzten Gleisen im Vordergrund - und das bei SOK 1300mm. Ich habe das heute mal ausprobiert und tendiere danach (wieder) deutlich zur Kadee #58. Die umgerüstetetn Fahrzeug bringe ich aber nach Altenriet mit, da kann dann jeder etwadamit seine Erfahrungen sammeln.


    Bei City Limits mag das aufgrund der komplett anderen Zugänglichkeit (und "Betriebsformen") ganz anderes aussehen.Viellleicht solltet Ihr euch für Altenriet deshalb Aufstiegsgelegenheiten mitbringen... :awg):ponyhof:

  • Noch ein paar ergänzende Worte zum Thema Kupplungen und Modulübergänge:


    Ich arbeite ganz bewußt mit Code 83 und KD #5, denn ich will mir und v.a. den anderen FREMO-Mitspielern größtmögliche Betriebssicherheit bzw. Sicherheitsreserven bieten, sowohl auf meinen Modulen als auch beim Einsatz meines Rollmaterials. Natürlich sehen Code 70 Gleise und #58/Sergents netter aus, keine Frage, aber auch mit Code 83 und #5 läßt sich ansprechend arbeiten wenn der Rest stimmt...ich denke daß z.B. meine bislang gebauten Module - obwohl mit Code83 bis ins hinterste Anschlußgleis bestückt - nicht sch***** aussehen... ;)


    Wegen den Modulübergängen: das Ausrichten der Module nimmt einen erheblichen Teil der Aufbauzeit in Anspruch, es ist nicht so daß die Module hektisch aneinandergewurschtelt werden... ;) Bei der Vielzahl und Variabilität der Module lassen sich Probleme an den Übergängen dennoch beim besten Willen nicht immer vermeiden...unebene Hallenböden z.B. können da auch schon mal Probleme aufwerfen. Bislang haben wir aber immer eine Lösung gefunden...zumindest habe ich noch kein Layout erlebt wo es Stellen gab, an denen man selbst mit KD#5 und RP25 nicht mehr rübergekommen ist.

    Bis denne
    Frank
    --------------------
    BN, BNSF, Canadian Maritimes --- 1:87


    "If the manufacturers followed the advice of the armchair modellers, they would all be broke."
    (Zitat Michael R., User Yahoo-Group CanModelTrains, Juni 2013)

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