Selbstverständ-lich, -nis

  • Freelance, das war und ist für viele der Rettungsanker, wenn es darum geht, das eigene Schaffen vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen, wenn sich die Frage nach dem gewählten Vorbild stellt. Oder ist es anders herum? Wählt man "Freelance" von vornherein, um eigene Blickwinkel und Wünsche einzubringen, die sonst nicht "drin" wären?


    Das führt mich zu der Frage nach dem Selbstverständnis, mit dem das Hobby betrieben wird. Mal wieder ein Thema mit Zündschnur? Ich glaube nicht. Innerhalb des weiten Feldes, auf dem die "Hobbybähnler" (im weitesten Sinne) bewegen, findet eigentlich jeder seine Nische. Um sich mit der Modellbahn ernsthaft zu beschäftigen, braucht es natürlich nicht unbedingt ein konkretes Vorbild, wie z.B. einen Kettering Branch der B&O im August 1967, zwischen Hausnummer 1736 und 2354 und Woodman Lumber mit Gleisanschluß...


    Eher von Bedeutung ist das Vorhandensein eines Konzeptes, bevor man beginnt, etwas auf eine Spanplatte zu klatschen und hernach eilig zu begrünen, zu bebauen, bevölkern, etc. und mit beliebigen Fahrzeugen zu befahren, in einem internationalen Mix. Auf diese Weise kann man ja auch selig werden, gebe ich zu.


    Warum aber hat es uns, die wir hier im Forum präsent sind oder auch nur lesen, so weit von der Heimat weg verschlagen, und warum finden wir nicht Genügen in einer P8 mit Dreiachs-Umbauwagen oder einem RBe 4/4-Pendel, oder einer 1020 mit einem Güterzug am Arlberg????


    Mag einer sagen was er will, aber mit unserem Entschluss, dem Interesse an US- oder kanadischen Bahnen Folge zu leisten und uns schwerpunktmäßig damit zu beschäftigen (frelich nicht nur damit), haben wir ja eine Richtung eingeschlagen. Bewußt. Oder? Das ist schon mal etwas Grundsätzliches. Und dann? Was ich bei meinen Mitmenschen (auch hier im Büro) heute weitgehend vermisse, ist die Neugier. Wie geht es weiter? Warum funktioniert das so / anders? Kann ich das auch? Ich sehe ein, dass das Herumfeilen an einer alten Märklin - oder Athearn oder Fleischmannlok, die innen markenkonform immer alle gleich aussahen, nicht zu vergleichen ist mit den heute marktüblichen, mit Elektronik vollgestopften Produkten. Aber unser Horizont hat sich doch auch erweitert, mit der Nutzung von Computer, Handys, Smartphones, Modems, Navis, etc..., sodass man voraussetzen könnte, im Verhältnis zur Technik der 1960er müsste der Durschnittsmobahner von heute eigentlich ebenso auf dem "Stand der Technik" sein. Meiner Neugier sind damals auch einige Dinge zum Opfer gefallen. Let go, das ist Lehrgeld, und Erweiterung des Horizontes. Die Fragen, die im Forum gestellt werden, stimmen mich aber ganz zuversichtlich - offenbar ist noch Neugier vorhanden, und der Tellerrand ist für viele noch nicht erreicht, und auch nicht "the last frontier".


    Was ich bei dieser Gelegenheit aber einmal wieder herausfordern möchte, ist die Geduld, sich durch die Fülle an Informationen zu wühlen, die in den allermeisten Fällen da sind, aber die oberen Schichten muss man erstmal abtragen. Und auch beim Filtern fallen interessante DInge aus der Peripherie an, die es Wert sind, beachtet zu werden. Man bedenke: Das Planen und Erstellen einer Modellbahnanlage ist keiner zeitlichen Beschränkung unterworfen, und wenn doch (im Vorfeld einer Veranstaltung), dann hat man ohne Frage zu spät angefangen zu arbeiten...


    Für selbstverständlich halte ich indessen, dass wir in der Lage sind, innerhalb der großen Bandbreite dessen, was sich "Modellbahnhobby" nennt, einen Standpunkt zu beziehen, und daselbst unser Selbstverständnis kundzutun in der Lage sind. Wem dies zu ernst klingt, darf dies als Gelegenheit verstehen, seine Art des Verständnisses von "Fun" zu vermitteln.

  • Martin,
    wie immer, ausgezeichnet Dein Beitrag.
    Nur, wenn ich mir die Preise anschaue für die Wagen und Locomotiven der nächsten Generation, denke ich es werden noch weniger basteln und mehr sammeln. Denn wer will schon seinen $60.00 Wagen altern (auch wenn es nur ein Autotransportwagen ist, oder ein High Level Car ist).


    Gruß


    Hans

    Nach dem grossen Crash vom April 2021 nur noch als Diorama um die Jahrhundertwende, Baugröße ist H0

  • Hallo Martin,
    ja,deine Texte haben was. :thumbup:
    Warum ich keinen gefallen an einer P8 habe? Weil ich jeden Tag 8 oder 9 Stunden 1zu1 Eisenbahn bewege. Deswegen US-Canada Freelance im Modell.....ist halt eine andere Welt. Und Geduld fürs Hobby sollte man haben. Für mein neues N-Projekt habe ich so um die 3 Monate in Forum,Fanseiten und andere Vorbilder gesucht und gefunden. Nach Jahren irgend welcher Bastelei muss jetzt mal eine Vorbild-Anlage gebaut werden....gruss Jonny ;)

    --- Rice Mill Grain , Shortlines Louisiana --- 2018 Grain Elevator Dioramen

  • Zitat

    Denn wer will schon seinen $60.00 Wagen altern (auch wenn es nur ein Autotransportwagen ist, oder ein High Level Car ist).


    Ich z.B. Ob ich jetzt ne 350$ Lok altere oder einen 60$ Wagen. Wo ist der Unterschied?


    Aber zum Thema Freelance. Ist es nicht so, dass wir alle freelancen? Denn was ist den selective compression? Auch nichts anderes als eine Art Freelance. Nur mal als Beispiel. Auf meiner Waldbahn gabs Urban Streetcars. Nur wo bekomme ich einen vorbildlichen Streetcar wie er auf meiner Waldbahn fuhr her? Also habe ich mir eben fürs erste einen Doodlebug gekauft und lackiert. Ist das Freelance oder Vorbildlich oder bin ich einer der nicht weiß was er will? Wenn ich den Log Pond etwas verkürze? Wenn ich eine Szene die es auf ner andern Bahn gab einflechte weil sie mir gefällt und auch ins Bild passen könnte? Usw.


    Kurt

  • ...sollte man einen $ 60 Wagen nicht altern? Wer's nicht kann, übrt halt erst mal an einem $ 10 -Wagen oder einem Schrott-Teil aus der Bastelkiste. Ansonsten sucht man sich einen Alterer, der es so kann, wie man es braucht. Im Übrigen hat Naomi, soweit ich weiß nicht vom Altern geschrieben, sóndern über Scratchbuilding als Alternative nachgedacht - angesichts steigender Preise. Das mit dem Altern kam vom Hans. Jedenfalls hätte ich keine Skrupel, man überlege sich mal, was man für Gebäudebausätze ausgibt, und die patiniert man, ohne mit der Wimper zu zucken. Wo, zum Teufel, ist da der Unterschied? Da gebe ich dem Kurt recht.


    Einen Wagen, eine Lok, oder ein Gebäude mit dem "persönlichen Touch" zu versehen, ist für mich eigentlich so das Tüpfelchen auf dem i, damit bekomme ich das Gefühl das ist "meins"- unverwechselbar. Vor allem bei den Gebäuden finde ich das höchst erstrebenswert, denn die bausätze sind, das muss man zugeben, Massenware. Schon in jungen Jahren hat es mich gestört, wenn andere denselben Bahnhof hatte wie ich. Bei den Loks oder Wagen fand ich das nicht so irritierend. Schließlich gab und gibt es von einem Typ manchmal tausende Exemplare...


    Was ich eigntlich herusstellen wollte, ist: Von großer bedeutung für mich ist die Existenz eines Konzeptes für eine Anlage, das heißt, in meinem Kopf existiert eine Vorstellung vom äußeren Erscheinungsbild, vom Thema, von dem eingesetzten Rollmaterial, von der geographischen Einordnung... im Konstrast zum einfach losbauen mit irgendwas auf irgendwelchen Schienen, und nach dem zweiten Quadratmeter die Erkenntnis, das oder jenes hätte eigentlich anders werden müssen/sollen/können... - um dann binnen kurzem alles weider einzureissen und auf die nächste Sau aufzuspringen, die durchs Dorf getrieben wird, oder dem nächsten Hirnfurz zu folgen. Ich hatte mal einen Nachbarn, der immer kurz vor Beginn des Landschftsbaus die Panik bekam und alles wieder einstampfte. Das habe ich immer als höchst unerquicklich empfunden, obwohl gewisse Lernsprünge und Erkenntnisse dabei herauskamen. Schade um die Arbeit war es dennoch. Positiv empfand ich hingegen die Leidenschaft, immer nochmal anzufangen.... Unda das würed natürlich mit einem Themenwechsel leichter fallen, als immer dasslbe alte Gelumpe nochmals aufzubacken.... :thumbdown:

  • (Vorrausgesetzt man macht es Vorbildgetreu nud nicht nach Fantasie)

    :D ...und die Brühe, oder das Pulver oder whatever folgt den Gesetzen der Schwerkraft; und nicht irgendeinem Gepatsche. Daher ist es von Vorteil, wenn vor dem "Akt" das Hirn eingeschaltet wird. Merke: Auch der Auftrag von Verunreinigungen und die Ansammlung von Schüttgutresten und derartige Vorgänge unterliegen der Logik. Dreck lagert sich bekanntlich nicht in Kegeln ab, die Erosion tut auch auf der Ladefläche von Fahrzeugen ihren Dienst, vor allem wenn sich diese in Bewegung befindet.... ^^

  • Ich würde auch eine DD40AX oder eine Overland Lok sofort altern


    Und bei der Kombination von beidem?
    DD40AX von Overland
    :weg:

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    *********************************************
    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • ...für die (schauder) DL800, samt Radsätze abdrehen, Kadee-Einbau und Sound-Decoder----sofern nötig (jaul,gnarz, grein) und so weiter?


    Mit einer Märklin-F7 werde ich das noch tun. Um zu verblüffen. Nur: Wen?? ?(

  • ...für die (schauder) DL800, samt Radsätze abdrehen, Kadee-Einbau und Sound-Decoder----sofern nötig (jaul,gnarz, grein) und so weiter?


    Mit einer Märklin-F7 werde ich das noch tun. Um zu verblüffen. Nur: Wen?? ?(


    Naja - wenns die DL800 wär - mich z.B. (jedenfalls wenn du den Sounddekoder weglassen würdest).
    Mir hat das Ding schon immer gefallen :)


    F7 kann jeder ... zumal die Märklin garnichtmal sooo schlecht ist - für ihr Alter - jedenfalls das Gehäuse ... (hmmmpf).


    Mir hat es 1990 einen Heidenspass gemacht, eine 3053 (glaub jedenfalls dass es diese Nummer war - ich kenn und wiedererkenn die Lok unter E 03 - Sch..ss Nummernfetischismus) in Königsblau-Beige umzulackieren. Eine orischinool Määklin! Das war eine Gaudi, als damals jemand (ernsthafter(tm) Märklinsammler!) die Lok gesehen - erkannt - begriffen - dochnicht begriffen hat. "Wie kann man nur!" war zu hören und ein wenig Farbe wich aus seinem Gesicht. Schöööön - alein das war es wert!


    Wobei diese Lackierung garnicht mal soo daneben war. Im Sinne (um den Bogen wieder zu freelance und so zu bekommen) der "Es wäre möglich" Theorie war diese Blau-Beige Lok durchaus korrekt - wenn die DB den Wechsel zu rot/beige etwas später gemacht hätte und die Lok ein klein wenig früher fertig gewesen wäre.

    Alexander


    ======= SPSF - Shouldn't Paint So Fast =======

    Einmal editiert, zuletzt von al_camino ()

  • Jetzt noch was etwas ernsthafteres zum Thema "Soll/kann/darf man einen 60$ Wagen, bzw. eine Overlandlok behandeln".


    Wenn jetzt hier zu einem Sakrileg erklärt werden würde, wenn jemand ein solch "wertiges" (Wort mit Absicht gewählt) Modell vornimmt, dann wäre die Art von Modelrailroading fun, die sich hier im Forum recht gut wiederspiegelt, entwertet. Immerhin kann ja jeder mit dem, was er sich gekauft hat, machen was er will, solange seine Glückshormone damit gekitzelt werden. Ob das nun bei jemand anderem auch zu Hormonausschüttungen gleich Art führt oder nur den Adrenalinspiegel anhebt, sollte das Problen des anderen sein. Honoriert werden sollte nicht "was man üblicherweise so macht", sondern ob das, was gemacht wurde im Rahmen der Möglichkeiten gut umgesetzt wurde. Dazu gehört als Betrachter mehr, als nur den Mainstrem nachzuplappern. Da muss man sich dann schon mit ein paar Gedanken in die Welt des "Täters" versetzen.


    Das was wir hier machen, ist nicht eine "Wertanlage" pflegen (so ein Schwachsinn! Wenn man den "Wert" braucht, gehts den anderen auch schlecht und dann ists eh nix mehr wert), sonder der Versuch, sich mit etwas zu beschäftigen, was einem Spass bringen soll.

    Alexander


    ======= SPSF - Shouldn't Paint So Fast =======

    Einmal editiert, zuletzt von al_camino () aus folgendem Grund: Maibock und ganze Sätze mögen sich nicht.

  • Dann müsstest Du diverse ältere "Märklin Magazine" auch auf den Index der für M* Sammler verbotenen Schriften setzen.
    Da gab z.B. einen Umbaubericht wie unter auseinandersägen zweier SK800 Gehäuse und ebenfalls zweier BR03 (3085) Fahrgestelle eine maßstäbliche BR06 geschaffen wurde.
    Die Problematik ist tiefer als man zunächst annimmt, weil sich hier für M* Hörige ein echter Interessenskonflikt auftut. :D


    Ich habe früher schon keine Skrupel gehabt an meinen Modellen herum zu sägen, und Heute erst recht nicht.
    Damals habe ich an meiner Trix BR42 den "Rahmenvorschuhvorläufer" auseinander gesägt und mir eine feststehende vordere Pufferbohle und ein richtiges Vorlaufgestell geschaffen. Oder an meiner Gußkumpen 3047 gesägt, den Tender enger gekuppelt u.v.m. damit sie einer BR44 wenigstens so halbwegs ähnlich sieht. An die evtl. Ohnmachtsanfälle der heutigen Sammler habe ich dabei nicht gedacht, wollte einfach Spass haben.
    Gut dass es keine Inquisitionsgerichte mehr gibt 8)


    Was "wertiges Sammeln" betrifft, dagegen sind hiesige Märklinsammler mitsamt ihren Allüren nur Waisenkinder.
    Einfach mal auf evilbay.com gehen und nach Lionel NIB Ausschau halten. Da sieht man auf den Angebotsfotos nur einen Pappkarton abgebildet. Daneben die Beschreibung und Best.-Nr. für ein teures Lokmodell und ein phantastisches mindestens 4-stelliges Anfangsgebot. Beschreibung in etwas so:
    "Never out of box, factory sealed shipping box. Will be packed into separate sipping box"
    Auf Deutsch: "Modell noch nie ausgepackt. Noch nie geöffneter Verpackung. Noch nie geöffneter Umkarton, wie im Werk eingepackt und verklebt."
    :ponyhof:

  • Jetzt noch was etwas ernsthafteres zum Thema "Soll/kann/darf man einen 60$ Wagen, bzw. eine Overlandlok behandeln".


    Honoriert werden sollte nicht "was man üblicherweise so macht", sondern ob das, was gemacht wurde im Rahmen der Möglichkeiten gut umgesetzt wurde. Dazu gehört als Betrachter mehr, als nur den Mainstrem nachzuplappern. Da muss man sich dann schon mit ein paar Gedanken in die Welt des "Täters" versetzen.

    Sehr gut formuliert, Alexander. Das kann ich nur unterstreichen!


    Dann müsstest Du diverse ältere "Märklin Magazine" auch auf den Index der für M* Sammler verbotenen Schriften setzen.


    Ja, durchaus. Wenn man an die Umbauanleitung für die schwedische Erzbahnlok Dm3 aus 3x Da (3030, "angeb'!" 8o ) denke, da haben die schon manchem Gußklumpen den Garaus gemacht.


    Auf sein Bitten hin hab ich mal einem Freund seine Märklin 50ger gealtert, er wollte dass sie so aussieht wie meine. Pure bad luck, es ist wohl etwas mehr geworden, und der Arme hat fast angefangen zu heulen. Und bedanken musste er sich auch noch... :joker)

  • Ihr habt doch sicher schon was vom "Edelinsider" gehört.
    Selbst der ist nicht so konsequent alles von Märklin zu kaufen. :) Der hat doch tatsächlich auch Material von Roco, Fleischmann usw. Selbst ein paar Pekogleise. 8) Sogar ein paar amerikanische Hersteller kennt er.
    Nun weiß ich auch warum er bei Stummi unerwünscht ist. Er ist nur ein halblebiger Märklinist. Im Gegensatz zu Stummi. ;) Wobei der ihn akzeptieren würde. Im Gegensatz zu ein paar Moderatoren.
    Woher ich das weiß? Der Kavalier genießt und schweigt. :)
    Was hat das mit dem Thema zu tun? Z.B. dass er mit echtem Holz beladene Wagen hat, die so nicht von Märklin verkauften wurden obwohl sie von Märklin sind.


    Kurt

  • Hallo Martin,
    ja,deine Texte haben was.
    Warum ich keinen gefallen an einer P8 habe? Weil ich jeden Tag 8 oder 9 Stunden 1zu1 Eisenbahn bewege. Deswegen US-Canada Freelance im Modell.....ist halt eine andere Welt. Und Geduld fürs Hobby sollte man haben. Für mein neues N-Projekt habe ich so um die 3 Monate in Forum,Fanseiten und andere Vorbilder gesucht und gefunden. Nach Jahren irgend welcher Bastelei muss jetzt mal eine Vorbild-Anlage gebaut werden....gruss Jonny


    Ja genau deswegen bin ich ja auch bei den US-Bahnen gelandet. Im meinen Beruf beschäftige ich mich täglich mit der Technologie der DB. Sprich ich bin Bearbeiter für FFZ oder alt für BFO im Raum Magdeburg. So interessant dies immer wieder ist, aber im Hobby muss ich dies wohl nicht auch noch nachvollziehen.


    Gruß Wolfgang

  • Zitat

    Als treuer Stummianer bist Du natürlich über Dinge im Bilde die sonst niemanden interessieren ...


    Erstens bin ich dort immer rauswurfgefährdet*. Zweitens muss man für solche Sachen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und das ist in ganz seltenen Fällen ein Forum. Sonst wüsste das ja jeder. Manchmal hilft auch der Job. :rolleyes:
    *ich kanns eben nicht mit einem Moderator bzw. der nicht mit mir.


    Kurt

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