Und schon wieder ein Neuer!

  • Hallo alle zusammen!


    Auch ich bin neu hier und spiele mit dem Gedanken, eine US-Anlage zu bauen.


    Ich betreibe schon seit einigen Jahren Modellbau nach deutschem Vorbild in Ep. III/IV, komme da aber irgendwie auf keinen grünen Zweig. Außerdem braucht man, wenn man da Zugbegleiter und Damplokheizer-Azubi ist, keine "deutsche" Modellbahn mehr.


    Doch amerikanische Eisenbahn ist ein Thema, das mich sehr reizt.


    Ich habe einen relativ langen Forderungskatalog:


    -auf jeden Fall H0 -> Details und v.a. Sound


    -Roco Line mit Bettung -> en masse vorhanden und ich = armer Zivi. Schwellenabstand und Weichen sind mir egal, mein Schwerpunkt liegt auf dem Gesamtbild. Ich hab schon von Problemen mit RP25 gehört, aber soweit ich weiß, gibt es dafür von Roco Einsätze


    -ich möchte mich gerne mal zurück lehnen und die Bahn fahren lassen -> Strecke


    -ich möchte auch mal rangieren -> Bahnhof einer Short Line, durch Junction mit Strecke verknüpft


    -ich lege keinen besonderen Wert auf (ansatzweise) realistisch lange Züge


    -Radien sichtbar nicht kleiner als 830mm, sonst 600mm, da laut "Amerikanische Eisenbahn im Modell", außer für große Dampfloks, ausreichend


    -auf dem Strecken-Teil soll Bebauung und Vegetation sehr spärlich sein -> schmale Segmente


    -generell einfacher Aufbau (nicht besonders verschachtelt etc.) und einfacher Gleisplan


    Als Platz stehen mir 5m x 3,2m zur Verfügung


    Erste Idee für den Gleisplan:



    Auf der unteren Ebene die Strecke mit Junction, links 25 promille Steigung -> vllt. der ein oder andere Zug mit Helper (obwohl kurz)
    Die abzweigende Short Line steigt und überquert die Main Line, über dem Schattenbahnhof soll der kleine Bahnhof (nur ein Gleis im Plan) mit einigen Anschlüssen entstehen.
    Die Short Line soll angedeutet weiter gehen, endet im Modell aber da.
    Der Abzweig der Short Line zum Schattenbahnhof liegt im Tunnel.
    Das "lange" Stumpfgleis in der Junction ist für Züge, die übergehen und jeweils von den Bahngesellschaften bereitgestellt und abgeholt werden.
    Das kurze Stumpfgleis ist für Helper, Mows, usw.


    So das dürfte erstmal reichen!


    Ich freue mich über viele Antworten mit Tipps und Hinweisen!


    Viele Grüße
    Daniel

  • Hi Daniel,


    willkommen im Club! ;)


    Dein Plan ist soweit nicht schlecht. In der Tat gibt es genuegend kleine Shortlines, die ungefaehr so funktionieren. Auch Doppeltraktion fuer 5 Wagen ist durchaus nicht ungewoehnlich. Ein paar Anmerkungen:


    - Roco Line Gleismaterial ist kein Problem, aber die Roco Weichen (zumindest in der 15-Grad Variante) sind mit RP25 nicht benutzbar. Ich habe gerade ein paar da und probiere damit fuer meinen Schattenbahnhof herum. Die Einsaetze sind sehr schwer zu bekommen und unverhaeltnismaessig teuer. Die Tillig-Weichen sind vergleichsweise guenstig und problemlos befahrbar.


    - das Helpergleis liegt sehr ungewoehnlich. Die Lok(s) muessten die main line der anderen Gesellschaft kreuzen, um dorthin zu gelangen. Im Vorbild wuerde es sich im shortline-Teil des Bahnhofs befinden.


    - Rangierbewegungen der short line wuerden ebenfalls auf der main line stattfinden. Nicht sehr vorbildgerecht. Um das Ganze etwas vorbildgerechter zu bauen wuerde ich Dir dieses Buch empfehlen - dort findest Du viele interessante Anregungen.


    Viel Spass noch!

  • Zitat

    Original von mtnsub
    - Roco Line Gleismaterial ist kein Problem, aber die Roco Weichen (zumindest in der 15-Grad Variante) sind mit RP25 nicht benutzbar. Ich habe gerade ein paar da und probiere damit fuer meinen Schattenbahnhof herum. Die Einsaetze sind sehr schwer zu bekommen und unverhaeltnismaessig teuer. Die Tillig-Weichen sind vergleichsweise guenstig und problemlos befahrbar.



    Also wir hatten im Schattenbahnhof keinerlei Probleme mit Roco-Line 15° Weichen. Selbst Kleinserien-Dampfloks liefen ohne zu entgleisen.

  • Auch von mir ein Willkommen. Da hast Du Dir einiges vorgenommen. Markolf hat ja schon vieles gesagt, ich kann dir auch von Roco abraten, jedenfalls was die Weichen angeht. Wenn Du viel davon hast, verkaufs beim großen E, von Tillig gibts Weichenbausätze schon ab 10 Euro pro Stück...


    Schön, dass Du gleich einen Gleisplan zur Verfügung stellst, meiner Meinung nach hast Du aber viel mehr Möglichkeiten, Anschlüsse unterzubringen. In jetziger Form wirkt er meiner Meinung nach zu "deutsch", er ist langweilig, "unamerikanisch".


    Es gibt neben dem von Markolf erwähntem Buch noch einige andere aus der Reihe mit Gleisplänen und anderem, da kannst Du Dir viele Anregungen holen. Auch im Model Railroader findest Du oft Anlagen mit teilweise ähnlicher Grundfläche...

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
    ________________________________________________


  • Zitat

    Also wir hatten im Schattenbahnhof keinerlei Probleme mit Roco-Line 15° Weichen. Selbst Kleinserien-Dampfloks liefen ohne zu entgleisen.


    Ich habe mir das mal ganz genau angesehen - das Problem ist weniger das Herzstueck als vilmehr die Radlenker. Die sind wohl nach NEM-Pizzarollermass gefertigt und fuehren die Radsaetze nicht weit genug aussen. In der Folge laufen sie auf das Herzstueck auf und entgleisen. Das wird durch den durchgehenden Radius und den steilen Winkel natuerlich noch gefoerdert.


    Die Herzstueckeinsaetze werden IMHO nicht viel bringen. Ich werde versuchen, die Radlenker mit duennem Messingblech etwas zu verdicken. Aber im Endeffekt lohnt es sich nicht. Die Tillig Standard-Weichen sind guenstiger und funktionieren "out of the box". Auf's Aussehen kommt's im Schattenbahnhof ja eh nicht an.


    YMMV.

  • Zitat

    Original von mtnsub
    Ich habe mir das mal ganz genau angesehen - das Problem ist weniger das Herzstueck als vielmehr die Radlenker.


    Auch ich habe den Schattenbahnhof vor längerer Zeit komplett mit ROCO Weichen aufgebaut. Allerdings kann ich keine Probleme mit den Radlenkern feststellen. Bis jetzt ist es noch nie zu Entgleisungen gekommen.


    Da ich jetzt komplett auf US umgestiegen bin, werde ich wohl mal die Einlagen in die Herzstücken kleben aber das ist nur Kosmetik. Bedingt durch den kurzen Radstand der Drehgestelle gehts auch so sehr zuverlässig aber eben mit "Klack" bei der Ãœberfahrt.

  • Zitat

    Original von mtnsub
    Ich habe mir das mal ganz genau angesehen - das Problem ist weniger das Herzstueck als vilmehr die Radlenker. Die sind wohl nach NEM-Pizzarollermass gefertigt und fuehren die Radsaetze nicht weit genug aussen. In der Folge laufen sie auf das Herzstueck auf und entgleisen. Das wird durch den durchgehenden Radius und den steilen Winkel natuerlich noch gefoerdert.



    Nur angesehen oder auch ausprobiert? Wenn ausprobiert, welche Radsätze?


    Ich habe bei Wagen ausschließlich Intermountain- (Code88 und 100), Atlas- und Walthers-Radsätze, bei Loks LL, Atlas, Walthers, Athearn und Kato und nicht einer zickt auf Roco-Line 15° Weichen. Selbst die DKW mach keinerlei Probleme.
    Heute nutze ich die Gleise wenn mein Neffe zu Besuch ist und mal Eisenbahn spielen will.
    Selbst auf dem Fußboden gibt es keine Entgleisungen wenn die Radsätze exakt gefertigt sind.
    Probleme bereiten allerdings die Bogenweiche R9/10 sowie die 10° Weichen.


    Mag die Theorie dagegen sprechen, die Praxis sieht anders aus ;)


    PS: Wenn Du Roco-Line Weichen hast, mit Kunststoff- oder Metall-Radlenker? Habe nur Metall ...

  • Zitat

    Nur angesehen oder auch ausprobiert? Wenn ausprobiert, welche Radsätze?


    Angesehen im Sine von genau hingeguckt - natuerlich ausprobiert!


    Meine empirischen Ermittlungen ;) haben ergeben:


    Walthers Gold Line Metallradsaetze: gelegentliche Entgleisungen auf den abzweigenden Aesten der 3WW, ohne Befund bei normalen Weichen aber leichtes "Fallen" in das Herzstueck


    Atlas Metallradsaetze: reproduzierbare Entgleisungen auf der 3WW, gelegentlich auf dem abzweigenden Ast der normalen Weichen


    Walthers Plastikradsaetze: ohne Befund bei beiden Arten, allerdings hartes Schlagen auf den Herzstuecken der 3WW


    Proto 1000/2000 Metallradsaetze: butterweicher Lauf durch beide Weichentypen


    Athearn Genesis Metallradsaetze: leichtes Schlagen auf der 3WW, ohne Befund bei normalen Weichen


    Alle diese Radsaetze laufen auf den Micro Engineering, Tillig und den Custom Trax Weichen sogar ohne die Radlenker vollkommen sicher...


    Zitat

    PS: Wenn Du Roco-Line Weichen hast, mit Kunststoff- oder Metall-Radlenker? Habe nur Metall...


    Die normalen Weichen haben Metall-Radlenker, die Dreiwege-Weichen welche aus Kunstoff. Beides aktuelle Ware frisch aus dem Laden.


    Ich habe kein Micrometer, aber mit blossem Auge betrachtet scheint das Innenmass der Atlas-Radsaetze einen Zehntel enger zu sein, was wohl den Unterschied ausmacht. Als unmittelbares Fazit werde ich die Proto-Radsaetze verwenden, um die Plastikdinger der Athearns und MDCs zu ersetzen - ich habe auch schon von anderer Seite gehoert, dass die die besten Laufeigenschaften aufweisen sollen. Allerdings verspuere ich wenig Lust, gerade bei den teuren Atlas-Wagen die Radsaetze zu tauschen. Ich werde als naechstes versuchen, die Radlenker der 3WW mit duennem Messing o.ae. etwas zu verbreitern - mal schauen, ob das was bringt.


    Ausserdem brauche ich dringend eine NMRA-Lehre. Ich habe offenbar den Tipp alter Hasen, jeden Wagen vor dem Einsatz auf der Anlage auf Masshaltigkeit zu ueberpruefen, unterschaetzt...

  • Markolf, die Atlas Radsätze bestehen aus einer Kunststoff-Hohlachse und Radscheiben mit Achsstummel. Diese kannst Du ganz einfach wie auch die Radsätze von Walthers mit Hilfe der NMRA-Lehre einstellen und notfalls mit einem Tropfen Sekundenkleber (oder Farbe !!!) fixieren.
    Ansonsten rate ich Dir von den Proto2000 Radsätzen ab.
    Intermountain sind von weitaus besserer Qualität und kosten nur unwesentlich mehr!


    Neben der unabdingbaren NMRA-Lehre, welche ja noch mehr kann außer das Radsatzmaß überprüfen, sollte man gerade bei Radsätzen nicht am falschen Ende sparen wenn man auf lange Sicht einen problemlosen Einsatz haben will.

  • Hallo zusammen


    Ich fahre auf Shinohara Code 70 Geleise und Weichen und betreibe Athearn, Roundhouse, Rivarossi und einige andere Produkte. Ich hatte einige Probleme mit den verschiedenen Radsätzen, habe jedoch fast keine ausgewechselt. Ich löste das, indem ich mit jedem Drehgestell durch eine Weiche gefahren bin, die Räder so verschoben habe, dass sie mit spiel durch das Herzstück fahren. Dann wurden sie ebenfalls mit Sekundenkleber fixiert. Bei den Rivarossis klemmte ich die Achsen in ein altes Drehgestell und drückte sie leicht an einen Laborgummischlauch, den ich auf eine Welle eines alten Staubsaugermotors (mit 40 Volt betrieben) aufgezogen habe. Mit einer Feile habe ich den Radflansch auf die Norm angepasst. Die Räder werden so geschont und werden fast keiner Belastung ausgesetzt, wie etwa auf dem Drehbank. Den Schlauch muss man allerdings fleissig wechseln. So ausgerüstet fährt mein längster Ho Zug (8.5meter) ohne mühe die Steigung hinauf.


    mit herzlichen Grüssen der (hölzerne) Martin

  • Mahlzeit!


    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.


    Das Problem mit den Roco Weichen scheint ja kein wirkliches zu sein und wird sich auch lösen lassen. Die RP25-Einsätze gibt es direkt von Roco hier .


    Die Helper hatte ich übrigens für den linken Teil der Mainline (grün) gedacht, sodass das Helpergleis (rot) durchaus sinvoll plaziert ist, oder?



    Der Bahnhof der Shortline ist nur ein grober Entwurf, aber so in etwa soll's aussehen.


    Nun zu der Junction. Gehen wir mal von diesem ganz einfachen Fall aus:



    Wo würde man hier üblicherweise ein einziges Ãœbergabegleis für Wagen plazieren?
    Gibt es Besonderheiten, z.B. wegen beengter Platzverhältnisse o.Ä.?


    Schönen Sonntag noch
    Daniel

  • 'n Abend!


    Ich habe mein Layout nochmal überdacht und nun ist dies dabei rausgekommen (verdeckter Bereich orange):



    Durch die geringere Breite passt die Anlage wesentlich besser in den Raum und der Aufwand für Segmenttrennungen hält sich stark in Grenzen.


    Das Ausweichgleis hat nun eine Länge von fast 5m, was mich voll und ganz zufreiden stellt.


    Abzweigstelle und Ausweichstelle sind in einem Gleis vereint, welches von beiden Gesellschaften genutzt wird. Für Wagen, die länger auf ihre Abholung warten, ist das blaue Stumpfgleis gedacht.
    Für mich ist das so ein durchaus stimmiges Konzept, da der Verkehr auf der Mainline abgesehen von umlaufenden Loks nicht beeinträchtigt wird. Wenn dennoch unrealistisch, bitte sagen!!!


    Das kurze Stumpfgleis ist für Helper, die den ein oder anderen Zug über die Rampe der Shortline (rechts) schieben.


    Der gesamte Unterbau fällt sehr einfach aus, was mir sehr entgegen kommt.


    Ich muss sagen, mir persönlich gefällt dieser Entwurf wirklich sehr sehr gut. Dass es mehr Rangiermöglichkeiten geben könnte ist mir bewusst. Aber für mich ist dieses Maß genau passend.


    Also, was sagt ihr, ist diese Anlage für einen US-Anfänger, der mit relativ wenig Geld und Aufwand eine Anlage bauen will, die einige Facetten des US-Eisenbahnwesens ansatzweise Vorbildnah beinhaltet, geeignet? ?(


    Jetzt bin ich mal gespannt...

  • vielleicht habe ich meine 3D brille verlegt, aber mir wird an der weiche oben rechts nicht ganz klar wie dort die gleise laufen.


    die rampe (?) rechts , schwarz geht dort in die orange weiche - die ja zu den verdeckten gleisen gehört - und wohin führt ??


    ist der verdeckte bereich nicht in einer "unteren" ebene ?
    wenn nicht: wozu die rampe?


    ansonsten scheint das ein abwechslungsreiches fahrkonzept für die mainline zu sein.
    ich würde mir für die shortline mehr anschlüsse zum rangieren wünschen , aber du hast sicher ein konzept was da oben beliefert wird und wie großzügig das ausgebaut wird..


    gruß
    erhard

  • Ich unterstelle mal, da Ãœberlagern sich die Linien der Zeichnung so exakt, dass ein wenig Verwirrung ensteht.
    Vielleicht links hinten ein Tunnel für die branch line und sogar noch ne Weiche drin, so dass die branch line über das hinterste Gleis wieder an die Mainline angebunden wird?


    Wir erwarten jetzt aber auch, dass Du das beim Modellbau so einhältst, daher bitte mit Lot und Wasserwaage die Gleise exakt übereinander setzen!


    Bernd


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


    [size=10]Der Name ist Programm: 1900 - und das in H0!
    [font='Verdana, Helvetica, sans-serif']We always learn far more from our own mistakes, than we will ever learn from another's advice.

  • Moin, moin


    nur noch ein Hinweis zu den ROCO-Weichen.


    Wenn Du einen BUDD RDC Triebwagen von Proto1000 einsetzen möchtest - aufpassen - denen brechen wegen Fehlkonstruktion des Antriebsstranges auf Roco-Weichen oder anderen engen Weichen schon mal die Kardanwellen.


    Hatte das Problem hauptsächlich mit Roco-Weichen.


    Tschüß


    Harald

  • Moin Daniel,
    was mir noch nicht so ganz klar ist: orange und schwarz sollen doch in zwei verschiedenen Ebenen liegen, oder? Wenn das so ist, scheinen mir die zwei Rampen auf der linken Seite, also die beiden Weichenabzweige extrem steil zu werden. Oder hab ich da ein Problem mit der Visualisierung?
    Gruß
    Markus

  • Hallo Harald!
    Ich habe auch einen BUDD RDC Santa Fe,wo liegt denn die "untere Schmerzgrenze" beim Radius.Natürlich im verdeckten Bereich.Ist cca 450mm OK ?Im sichtbaren Bereich soll's etwas größer werden :D
    Gruß Rudi.

  • Zitat

    Original von Rudi Teutsch
    Hallo Harald!
    Ich habe auch einen BUDD RDC Santa Fe,wo liegt denn die "untere Schmerzgrenze" beim Radius.Natürlich im verdeckten Bereich.Ist cca 450mm OK ?Im sichtbaren Bereich soll's etwas größer werden :D
    Gruß Rudi.


    Im Schattenbahnhof habe ich ROCO R5 mit 54,2cm verlegt. Das gab böse Geräusche und die Kardanwelle wird in der Tat sehr beansprucht. Ich habe dann etwas nachgearbeitet und nun läuft er auch durch R5.


    45cm scheinen mir wirklich zu knapp zu sein.

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