Ich verwende das gleiche Netzteil wie Stephan, Conrad NPS-45 USB Bestellnummer: 514000 - NA - auf 15 Volt eingestellt
Ach ja, genau! So hiess das Teil!
@ Stephan, wenn ich mich mit Windoof 8 Installationen herumschlagen muß, sollte ich mir das mit dem Besuch vielleicht doch noch mal überlegen
Nu hab dich nicht so Oliver! Wir schaukeln das schon... Irgendwie... Vielleicht...
Nu hab dich nicht so Oliver! Wir schaukeln das schon... Irgendwie... Vielleicht...
Schaukelt ihr noch oder endlich Windows 8 deinstalliert? 
So, mein SPROG scheint in der UK eingetroffen zu sein und auch schon von Andrew seziert.
Zuerst die Gute Nachricht: eine neuer SPROG3 macht sich morgen zu mir auf den Weg 
.
Jetzt wird es interessant. Er hat die Platine geprüft und anders als beim letzten mal war nicht die Ausgangsstufe defekt, sondern der SPROG hat einen Teil seiner Programmierung verloren!
Andrew erklärt das mit einem evtl. Impuls durch einen Kurzschluss oder Einschaltpeak.
Er hat mir noch einen Tipp mit auf den Weg gegeben:
RC-Filter verwenden.
Hier mal sein Link:
http://www.wiringfordcc.com/track_2.htm
(ca. auf die Hälfte der Seite scrollen...)
Ich habe mir jetzt mal ein etwas besseres Netzteil gegönnt, welches bei 12V 8A Dauerlast schafft.
Damit wird dann das Conradnetzteil in den Ruhestand geschickt.
Eigentlich könnte ich da ja auch parallel noch einen 5A Booster dranhängen 
falls ich jemals einen benötigen sollte... (bei max. 4 N-scale Loks ohne Sound gleichzeitig auf dem Layout fragwürdig)
Wenn der SPROG da ist schreib ich mal ob er läuft...
Schaukelt ihr noch oder endlich Windows 8 deinstalliert?
Leider kamen wir nicht zum Schaukeln. 
So mein SPROG3 ist zurück und scheint dieses mal in beiden Modi zu funktionieren.
Ich habe erst mal eine bereits programmierte Lok ausgelesen und ein paar CV-Werte geändert und geschrieben.
Problemlos.
Ich kann jetzt auch in den Command Station Mode wechseln, und tatsächlich Loks steuern
Habe dann mal meinen neuen Locobuffer USB angeschlossen und wollte mal schaun ob ich einen Fredi als Handsteuergerät einbinden kann.
Mir scheint, DecoderPro oder JMRI oder dem SPROG selbst fehlt die Möglichkeit Handregler (im CSM) ohne externe Zentrale über loconet zu betreiben.
Brauche ich dafür noch eine Softwarezentrale,sollte der SPROG im CSM ausreichen und ich habe einfach nur falsche Einstellungen oder brauche ich einen externe Zentrale? 
Wenn ja welche käme in Frage?
Mir scheint, DecoderPro oder JMRI oder dem SPROG selbst fehlt die Möglichkeit Handregler (im CSM) ohne externe Zentrale über loconet zu betreiben.
Brauche ich dafür noch eine Softwarezentrale,sollte der SPROG im CSM ausreichen und ich habe einfach nur falsche Einstellungen oder brauche ich einen externe Zentrale?
Wenn ja welche käme in Frage?
Weder noch! Verwende im Moment produktiv die Version 3.2. Da kann ich 1 Lok steuern und gleichzeitig programmieren.
Arbeitest Du mit dem klassischen DecoderPro oder mit DecoderPro3? In letzterem ist es besonders einfach:
- Über "+" eine neue Lok wählen (DecoderTyp kann danach automatisch ausgelesen werden)
- Abspeichern
- Diese Lok selektieren (wenn nicht schon geschehen)
- Über "Programmieren" lässt sich die Lok .... eben programmieren, aber auch CV's auslesen
- Mittels "Throttle" (oder Fahrregler) lässt sich diese Lok steuern
Kleine Einschänkung im Falle das SPROG Profiles (im Gegensatz zum Command Station Modus):
Es lässt sich nur jeweils 1 Handregler anbinden. Beim Wechsel der Lok (Adresse) muss entweder der Handregler zugemacht werden oder aber die Adresse gelöscht werden. Dann lässt sich problemlos eine andere Adresse wählen!
Habe selber noch nie probiert, via Handregler und LocoBuffer eine Lok auf der Anlage zu steuern! DIESE Idee muss ich mal nachverfolgen, aber sie ist Exzellent! 
Hallo Simon, hallo Marc,
wenn ich euch richtig verstehe wollt ihr einen Handregler (Fredi oder UT4 z.B.) in den Locobuffer einstecken und ohne Hardware Zentrale betreiben. Die Idee hatte ich auch schon, aber so wird ja der Loconetbus nicht mit Strom versorgt, der Locobuffer liefert ja keine Betriebsspannung an die Loconetanschlüsse und somit haben die Handregler auch keine Versorgungsspannung.
Meine Idee war jetzt über eine Loconetbox(Fremo) oder einem Digitraxx Panel UP5 (der hat ja die Möglichkeit mit einem Netzteil einzuspeisen) über ein kleines Steckernetzteil den Strom noch zu Verfügung zu stellen.
Dann sollte das klappen ...... wenn ich dann mal irgendwann wieder Zeit habe zum basteln werde ich das ausprobieren 
Marc, oder willst fu das mal testen ??
Hi Oliver,
Loconetbus nicht mit Strom versorgt
also ganz so einfach scheint es nicht zu sein. Die klassischen
Loconet-Zentralen versenden Befehle und scheinen Solts zur Verfügung zu
stellen.
Ich kann das gerne mal ausprobieren mit der Fremdversorgung, aber ich fürchte ohne (Software-) Zentrale geht da nichts.
Ich hab zwar kein Digitrax Panel um das mal zu probieren, aber ich könnte es ganz klassisch per Draht probieren.
Ist im Forum zufällig jmd. der ein Digitrax-Panel und eine Einspeisung und einen Locobuffer USB hat.
Es geht eigentlich nur darum zu prüfen ob im Loconet (zB. über den Loconet Monitor in DecoderPro 3) Befehle der Handregler ankommen.
Ich glaube nicht, dass das funktioniert!
Die Einspeisemöglichkeit im UP5 hat den Zweck zu verhindern, dass sich der Handregler über das Loconet mit Spannung versorgt. Bei zu vielen Handreglern am Netz kann das Loconet zusammenbrechen, der zulässige Maximalstrom hier ist 15mA. Schliesst man ein Netzteil an den UP-5, versorgt sich der angeschlossene Handregler nun darüber und nicht über das Loconet. Eine rückwärtige Einspeisung wie hier gewünscht funktioniert darüber aber nicht...
der einzige externe Handregler der mir einfällt wo es geht ist die W-Lan Variante via JMRI mit Smartphone oder Tablet.
Wobei ich überrascht bin was man versucht aus dem SPROG herauszuholen. Ich hab an solche Verwendung bei meinem SPROG II nie gedacht.
Die Steuerung via Smartphone (Android) und Tablet (Android) geht sehr gut via WLAN, nur sollte man bei Smartphone den Telefonteil ausschalten.
Ich bekam einen anruf bei langsamer Rangierfahrt, bin aus Reflex dran gegangen und hab verwundert zugesehen wie meine MP15 schön langsam über das Modul gefahren ist.
Panisch losgesprintet bin ich als ich gesehen habe das die genau auf die Modulkante zufuhr und dort kein Abschlussbrettchen montiert war.
Blöderweise geht beim telefonieren der lock screen an und ich konnte nich direkt wieder auf jmri umschlaten.
Konnte aber in letzter Sekunde noch die Lok festhalten. Ich musste meinem Bekannten am Telefon erstmal erklären warum ich plötzlich so panisch reagiert habe 
Seit diesem Moment regte sich in mir der Wunsch meinen Fredi Handregler an mein SPROG layout mit anschließen zu können.
Zur Stromversorgung: Oliver - da hast du schon mal recht, ohne Einspeisung durch die Zentrale gibt es keinen Strom für den Handregler, also müsste man dort als erstes ansetzen...
Hallo zusammen,
Micha, eigentich ist es es genau das was du erklärt hast: der Fredi wird nur über den UP4 versorgt, mehr braucht es meiner Meinung nach nicht.
Aber wie gesagt, ich kann es gerade nicht ausprobieren, muß noch einiges vorbereiten für das Fremo Braunlage Jahrestreffen.
Soweit ich weiß wirst du ja auch da sein, dann können wir gerne noch mal drüber quatschen, abgesehen davon wären die ganzen DCC Gurus auch da, die können wir ja dann auch mal interviewen.
@Marc: kommst du auch in Braunlage vorbei?
Bis dann ....
Hallo Oliver,
@Marc: kommst du auch in Braunlage vorbei?
nein, in Braunlage bin ich nicht dabei 
Für mich ist der nächste Termin Lauffen.
Falls dort ein DCC-Guru eine Antwort auf diese Frage hätte wäre ich sehr dankbar 
Ein DCC Guru wird dir nichts vorlegen, sondern nur Vorschläge unterbreiten die für dich in Frage kommen werden. Aussuchen mußt du allen. Daß das mit dem Smartphon eine lustige spielerei aber wenig praktisch ist hast du selbst mitbekommen.
Bin zwar kein Guru aber für dich sehe ich folgendes:
- DCC Zentrale die volle Programierung unterstützt
- abziehbare Handregler
- NMRA konform
Ich habe an der CV das Rollmaterial mittels Digitrax DT402D und UR92 betrieben ohne Probleme. Beide sind nicht EU Konform, sprich nicht die EU Ausführungen. Die mittlerweile erhältlich ist. So Konnte mein mit Bediener/Partner sein Rollmaterial mittels Digitrax DT402 bedienen. Habe einen Test gemacht und zwar am ersten Tag habe ich den UR92 mittels mitgelieferter Stromversorgung versorgt. Am zweiten Tag habe ich diese weg gelassen ohne ein Problem zu haben. Da ich an beiden Tagen im DT402D jeweils einen 9V Accu drinnen hatte. Die Reichweite des DT402D beträgt zwischen 100-150 m. Was eigentlich genügt. Der DT402 war an einem UP5 eingeklinkt. Das Ganze DCC System hin an der IB II.
ZitatDas Ganze DCC System hin an der IB II.
Roman, darum geht es:
Das das an der IB geht ist klar, hier geht es darum einen Regler am Locobuffer zu betreiben OHNE zusätzliche Zentrale.
Um die Frage vielleicht noch einmal kurz zusammenzufassen:
Kann man mit den folgenden Komponenten eine Lok mit einem Fredi Handregler fahren:
- SPROG3 (im DCC Comand Station Mode)
- PC mit Win7 und DecoderPro3
- Locobuffer USB
- Loconet Handregler Fredi
Ich hätte auch noch einen Tams B4 Booster mit Loconetanschluss falls der was bringt.
Schaukelt ihr noch oder endlich Windows 8 deinstalliert?
So, hatte jetzt die Nase voll und habe den Rechner neu aufgebaut.
Mit Windows 7.
Jetzt läuft auch endlich der Sprog3.
*seufz* eine Sorge weniger.
Das bestätigt mal wieder, Windoofs 8 braucht keiner.
So ich habe jetzt an meinem neuen Modul etwas gearbeitet.
Steuerungen von einer LOK im programmer Mode des SPROG3 möglich und mehrere Loks im Commandstation mode.
Damit funktionierte endlich die Funktion als Zentrale.
Habe dann an einem H0fine loconet Panel an den Pin 6 einer loconet buchse 14V eingespeist und GND auf Commongnd (pin 5) gelegt.
Dann Locobuffer USB und einen Fredi angeschlossen.
Beide Geräte brauchen kein railsync und verwenden (über Dioden) diese Leitung zur Stromversorgung.
Locobuffer USB zeigte nun endlich die grüne LED und am Fredi leuchtet die rote LED.
Jetzt wirds etwas kompliziert. Ich habe den SPROG3 als erste Verbindung in DecoderPro3 eingerichtet und lasse das Gerät im Commadnstation Mode laufen.
Ich kann Loks auf dem Layout über ein virtuelles Throttle steuern.
Den Locobuffer USB betreibe ich mit folgenden einstellungen: Digitrax Zentrale, Zephyr (Habe auch mal erfolglos Locobuffer PS versucht)
Aber:
Wenn ich eine Lok dispatche kann ich diese mit dem Fredi nicht annehmen.
Kann es sein das ich am Locobuffer noch einen pullup Widerstand brauche um eine Zentrale zu simulieren?
EDIT: Problem gelößt, der Pullup ist schon im locobuffer eingebaut, ich musste nur einen Jumper setzen.
Nun kann ich so lange kein Decoder pro läuft den Fredi in den Programmiermodus (stop+shift) versetzen.
Und dann kommt ein neues Problem:
Wenn ich nun am virtual Throttle eine Lok dispatche steht diese nur im SPROG Monitor zur Verfügung, aber nicht im Loconet Slot Monitor.
Ich müsste wohl im DecoderPro irgendwie einstellen, dass beide Verbindungen das gleiche System ansprechen
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