1937 AAR Boxcar

  • Hallo,


    Brauche mal wieder Unterstützung oder besser gesagt Basiswissen.


    Ich habe bei Accucraft Neuheiten gesehen, dieser Boxcar gefällt mir.
    In 1 gibt es nicht viel, bisher habe ich den PFE Reefer.
    Was ist das für ein Wagen oder besser was sagt diese Bezeichnung.


    Boxcar



    Alles Beste Jan

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

  • Ist ja nicht gerade billig das Ding! War in echt vermutlich der zahlreichste Stahl - Box Car überhaupt. Da brauchste dann schon so zehn, zwölf Stück im Zug... :D


    Die Bezeichnung besagt schlicht, daß das eine Entwicklung der AAR (American Association of Railroads o. Ä.) aus dem Jahr 1937 ist. Dieser Wagen wurde aber wohl fast eine Dekade lang ganz oder fast ohne Änderungen zu Zehntausenden gebaut. Allerdings muß man noch bedenken, daß es bei vielen Bahn-Gesellschaften Eigen-Entwicklungen gab, die diesem AAR-Typen für nicht ganz so kundige zum Verwechseln ähnlich sahen... (die GN ist so eine Bahn glaub ich).


    Was mich sehr erstaunt sind "plastic trucks" bei ACCUCRAFT. Gibt es besondere gartenbahnerische Gründe, weshalb das so sinnvoll sein solll?

  • Genau, ein six Pack.


    Der Ladenpreis wird bei 80 Dollar liegen, pro Stück oder weniger.
    Und weniger ist mehr, wenn ich mir von jedem Wagentyp 12 oder mehr....
    Da braucht man eine Lagerhalle.Ne zwei,drei reichen mir.
    Ich nehm an die Drehgestelle sind die vom PFE, siehe unten.
    Das ist auch nicht für'n Garten, viel zu empfindlich.



    Das sind die Kunststoffgestelle links. Die Federn sind nur nachgebildet, aber die Räder
    sehen klasse aus.
    Leider kann man die einzeln nicht bekommen.


    Wenn du mir noch Infos zu dem REA Kühlwagen geben kannst,auf der gleichen Seite ,der ist aus Metall
    bin ich schon fast glücklich :)


    Alles Beste Jan

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

  • Zitat

    Original von jan
    Wenn du mir noch Infos zu dem REA Kühlwagen geben kannst,auf der gleichen Seite ,der ist aus Metall


    Meinst Du Vorbild-Info? Mit diesem Wagen-Typen habe ich mich noch nicht viel befaßt, da er zu jung für mein Thema ist. Der kam erst in der Mitte der 1950er Jahre. Diese Wagen sind eigentlich ausschließlich in Schnellzügen gelaufen - meistens gleich hinter der Lok. Nur sehr selten konnte man die in Güterzügen - abgesehen vom "Fast Mail" - sehen.


    Diese Wagen waren landesweit unterwegs.


    Zitat

    Original von jan
    bin ich schon fast glücklich :)


    Was fehlt jetzt noch?

  • Zitat

    Meinst Du Vorbild-Info? Mit diesem Wagen-Typen habe ich mich noch nicht viel befaßt, da er zu jung für mein Thema ist. Der kam erst in der Mitte der 1950er Jahre. Diese Wagen sind eigentlich ausschließlich in Schnellzügen gelaufen - meistens gleich hinter der Lok. Nur sehr selten konnte man die in Güterzügen - abgesehen vom "Fast Mail" - sehen.


    Alles klar, den kann ich mir dann schenken, Personenwagen habe ich noch nie gehabt.


    Vielen Dank :) Jan

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

    2 Mal editiert, zuletzt von jan ()

  • Mehr als Sie jemals über Steamera Freight Cars wissen wollten:


    http://www.steamfreightcars.co…/frtcars/1937aarmain.html


    http://www.steamfreightcars.co…tcars/1937aarpdfmain.html


    http://www.steamfreightcars.co…ls/propst/co5483main.html


    http://www.steamfreightcars.co…/propst/cgw91070main.html



    viel Spass beim Stöbern


    Das ist zwar alles nur 1:87 aber Jan halt Dich ran, die Gummi-Scale verzeiht keine Ungenauigkeiten. Da kann nicht mal mehr Kurzsichtigkeit als Ausrede herhalten :D


    Schraddel

  • VAPEURCHAPELON schreibt:


    Zitat

    Was mich sehr erstaunt sind "plastic trucks" bei ACCUCRAFT. Gibt es besondere gartenbahnerische Gründe, weshalb das so sinnvoll sein solll?


    Da hab ich jetzt lange drüber nachgedacht, eigentlich hast du Recht, die MTH's
    sind zwar gefedert aber aus Plastik. Die AMS können garnichts.
    Bisher hatte ich noch nichts gefunden, bis jetzt bei OZARK.
    Ein Versuch könnte sich lohnen.
    Die haben Trucks aus Metall für 1/32.
    Aber mit denen hab ich noch keine Erfahrung.
    Wenn das Weißmetall ist wie bei Weinert?, sowas hatte ich schon mal an einem
    Panzertransporter in 1. Da waren die Blenden verzogen.
    Und wie die Drehgestellbrücke gemacht ist, Plastik oder Metall?
    Vielleicht kennt sich jemand aus.


    Einbauen möchte ich die Trucks in die PFE Reefer wie unten auf dem Bild und in die AAR's , aber die haben noch Zeit.
    Welches Drehgestell ist denn von den angebotenen das geeignete?



    Ozark Trucks

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

    Einmal editiert, zuletzt von jan ()

  • Moin,


    Hab gerade von Ozark Bettendorf- Bausätze in Arbeit
    Das ist Weißmetall, ganz ordentlich gemacht, es ist nichts verzogen.
    Aber es dauet schon seine Zeit bis alles paßt.



    Nur hab ich die falsche Größe gewählt, hinterher ist man immer schlauer.
    5 Fuß und 5 Inch wäre richtiger gewesen.



    Aber ich bin schon zufrieden, es gibt ja sonst nix auf dem Markt. :)

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

  • Moin,


    Hab gerade die MTH Tankwagen in Arbeit und eine Frage zu den Achslagern.


    Auf dem ersten Bild im Thread ganz unten rechts, sieht so aus wie eine Klappe mit Scharnier oben.


    Kann mir jemand sagen wie die Bezeichnung ist bzw. wo man nachsehen kann :idea:

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

    Einmal editiert, zuletzt von jan ()

  • Jan,


    wenn Du das Ding meinst,



    das ist der Deckel (Öldeckel) eines Achslagergehäuses oder "a oiler lid of a axle box".
    Ich hoffe geholfen zu haben.


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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  • Moin Bernd


    Ne, die hier rechts am Tank car, das sind andere, ich dachte das hängt mit den Lagern
    zusammen, Timken oder so?



    Trotzdem danke

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

    Einmal editiert, zuletzt von jan ()

  • Jan,


    leider ist die Klappe, und das ist wohl tatsächlich eine, nicht so exakt zu erkennen, wie bei dem anderen Bild. Oder ist sie auch nur schlecht im Modell umgesetzt.
    Hat die Klappe etwa die gleiche Größe wie der andere Lagerdeckel?
    Wenn sie kleiner ist, dann kann ich keine rechte Erklärung liefern und ob da ausschließlich Fett für ein Kugel- oder Rollenlager nachgeschmiert werden soll? Bin ich mir nicht so recht sicher.
    Bei einem großen Deckel wie in dem anderen Bild geht es nämlich nicht nur um das Nachfüllen von Öl sondern auch um das Wechseln oder Auffrischen des Schmierpolsters, das unten in der Gehäusewanne liegt. Ja es konnte bei einer Entlastung des einzelnen Lagers (Drehgestellwange anheben) sogar die Gleitlagerschale durch diese Öffnung gewechselt werden.


    Aber bei dem Bild, was Du meinst, bin ich mir wirklich nicht sicher. Tut mir leid. Und mit 'ner Website mit solchen Details kann ich leider auch nicht helfen.´Lass mal hören, wenn Du was erfahren konntest.


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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  • Bernd,


    Das Foto ist nicht gut, ich habe ein neues gemacht.
    Sieht jetzt ein bischen anders aus, aber es sind die gleichen Deckel.
    Die sind so groß wie das ganze Lager breit ist.
    Oben ist ein dickes Scharnier angeschlagen.
    Was ich mir aber nicht erklären kann sind diese Löcher auf dem Deckel.
    Vielleicht ein Zuriegel?
    Trotzdem schönen Dank für die Infos.



    Anbei. ich hab mir mal deine Schwertransporter angesehen, Respekt, gefällt mir gut.
    Bis schon in Gedanken bei der Konstruktion...
    Es gibt nämlich Archbar von Ozark in 1/32
    Achsen hab ich auch noch, den Wagen....könnte ich ein Flatcar umbauen?
    Bei deiner Konstruktion der Drehgestellaufnahme liegt doch der Anlenkpunkt zum Oberbau weiter hinten als vorher.
    Schwenkt der Wagen dann nicht an den Kupplungen weit aus


    :hmm:

    one gauge :rolleyes:


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    Jan

  • Jan,


    ich denke, dass das alles Gußteile sind, der Deckel als auch das Scharnier und beide sind miteinander vernietet, bevor sie mit einem Stahlstift als Gelenk mit der Drehgestell-Seitenwange verbunden werden. Es sollte da auch noch ein Federblech im Spiel sein, das über eine Nase sowohl den Deckel geschlossen hält als auch im geöffneten Zustand fixiert. Ist wohl nicht modelliert, denn allein auf die Schwerkraft des Deckels für einen sicheren Verschluss kann sich wohl nicht verlassen.


    Die Löcher halte ich für simple Materialeinsparung, denn soviel Kraft ist da nicht aufzubringen, um alles aus dem Vollen zu gießen. Ganz im Gegenteil, die Feder müsste für einen sicheren Verschluss des Deckels dann sicher noch kräftiger ausfallen.



    Was hast Du für ein Bild meiner Schwerlastwagen gesehen? Von unten ist da keiner fotografiert.
    Die Drehgestelle sind als Paar an einer gemeinsamen Verbindung befestigt und diese ist im Zentrum an den Wagen angelenkt. Damit erreiche ich mit Dreipunktlagerungen eine gleichmäßige Verteilung der Last auf alle Radsätze.
    Da die Drehgestelle sich damit neben dem verständlicherweise erforderlichen Drehen auch seitlich bewegen, und die äußeren wesentlich mehr als die inneren, ist es die coupler box, die den Ausschlag begrenzt und damit zwangsweise Radien um die 60 cm bedingen. Und da ist der seitliche Ausschlag des Wagens an den Eckpunkten nicht so problematisch und die Kupplung problemlos auch bei der festen Montage am Wagenboden einsetzbar. Ich denke sogar, dass die Wagen selbst im Bogen mit anderen Fahrzeugen kuppeln müsste.


    Ob ich einen flatcar als Basis für einen Umbau in einen solchen heavy load flat car nutzen würde? Ich sage mal nein. Einen flat zu bauen ist meiner Meinung nach so ziemlich das Einfachste, was man im Modellbau tun kann. Gut, ein paar generelle Merkmale sollte man schon berücksichtigen. Aber mir waren korrekte Abmessungen und Nähe zum Original wichtiger, dass ich auf den Gedanken gekommen wäre.
    Und für mich muss ein Modell, dessen Vorbild aus Holz bestanden hat. auch im Modell aus Holz bestehen. Da nehme ich (fast) jede Mühe in Kauf.


    Aber mach Du wie es Dir recht ist. Das Ergebnis zählt - und dabei viel Erfolg.


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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    Einmal editiert, zuletzt von 1900 ()

  • Bernd,


    Von unten hab ich mir nur vorgestellt...
    Wenn ich dich da noch ein bischen nerven dürfte?
    Ob ich den Wagen bau ist noch nicht entschieden.
    Erst muß ich mir sicher sein das ich alles hinkriege.
    1. Drehgestelle gibts in 1/32, zwar ein Bausatz aber schön schwer.
    2. Radgröße ? 24 oder 26 Inch , das Drehgestell hat 4 Fuß 6 Zoll Achsenabstand
    Wenn die noch größer müßten laufen die Spurkränze an der Brücke an.
    3. Drehgestellabstand zueinander? Die stehen ja bei dir sehr eng hintereinander.
    4. An welcher Stelle der Drehgestellverbindung setz ich den Zapfen für den Oberbau.
    Das muß ich erst austesten, mein Radius ist 1200 mm. Wenn ich weiter nach außen geh,
    steht die Kupplung mehr in Gleismitte. Nachteil, das innere Gestell kann am Wagen
    schleifen. Das muß ich erst testen.
    5. Dazu müßte man die Gesamtlänge haben und die Breite. Dann kann ich ein
    Funktionmodell mit vorhandenem Material bauen.
    6. Zu dem Flatcargedanken, ich hab noch eins hier stehen in 1/32 von MTH.
    Wenn's passt wird es umgebaut und mit Holz beplangt. Sandwichmethode.
    7. Zurüstteile wie Aufstiege, Rungenhalter, Bremsluftkessel usw. kann man alles bekommen.
    8. Deine Ladung, keine Idee...erstmal gestundet.


    Das sind die Vorbedingungen für mich die für eine Entscheidung notwendig sind.
    Vielen Dank nochmal für deine Infos, Jan

    one gauge :rolleyes:


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    Jan

  • Jan,


    noch 'nen dritten Versuch, bin bei der Formatierung nun bereits zwei Mal rausgeflogen.


    Also mit Deiner Vorgabe des Radsatzdurchmessers bist Du schon ganz schön weit daneben. Der Wagen hatte Standardradsätze mit 33" Durchmesser und da sind max. 26" Räder wohl sehr klein.


    Meine Drehgestelle sind Kadee archbar, 5 1/2' Abstand. Heute würde ich allerdings kürzere einsetzen. Drehgestellabstand minimal, so dass sich beim kleinsten Kurvenradius die Spurkränze nicht beharken. Und der Drehpunkt der Drehgestellbrücken ist exact zwischen den Drehgestellen, könnte aber wohl etwas in der Längsrichtung verschoben werden, um die seitlichen Ausschläge in den Griff zu bekommen.


    Der Wagen war im Original etwas über 35' lang, meiner ist ca. 37' lang geworden, um den mittleren Teil optisch halbwegs dem Original anzupassen. Da mag mancher schon Aufschreien, 2 Fuss zu lang, das sind 4,5 mm - aber anders konnte ich nicht genügend Beweglichkeit in die Drehgestelle bringen. Die Wagenbreite beträgt 9 1/2', damit habe ich gerade den unbedingt erforderlichen Seitenausschlag der mittleren Drehgestelle hingekriegt. Die Spanneisen sind da schon ganz schön hinderlich, da sie eben nicht zwischen den Achsen sondern seitlich der innerersten Radsätze stehen.


    Es hilft also nur Probieren und auch ein oder auch zwei Musterkonstruktionen bauen, dann sollte es klar werden, wo man variieren muss. Versuch es halt, allerdings wäre ich mit den kleinen Radsätzen wohl gar nicht zufrieden. Das ist aber meine Auffassung, die Dich nicht abhalten sollte. Lass hören, wie es weiter geht.


    Das Bild vom Original hast Du gefunden? Ansonsten hier Wabash no. 20006


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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    2 Mal editiert, zuletzt von 1900 ()

  • Bernd,


    Super, so ein Foto hatte ich noch nicht.
    Mit den Rädern hast du natürlich Recht, hab Inch gleich mm gesetzt, mir fehlt da noch die Ãœbung.
    Also 33 ziger haben 838 mm, in 1 sind das 26 mm, daher.
    Das ist genau der Durchmesser der MTH Räder aus meinem Bestand, wenn ich richtig
    gerechnet habe.
    Der Truck sieht so aus, 4' 6 Inch, andere haben die nicht.




    Sieht etwas anders aus oder?
    Die Räder müßten aber passen, wenn ich noch größere nehmen müßte wirds eng.
    Die Valley Achsen sind alle länger, mehr für G, da müßte ich die Brücke neu bauen.


    Zu dem Wagen, 37' sind doch 11277 mm, in 1 etwa 352 mm.
    Wenn das so ist, dürfte es kein Problem werden, selbst die kurzen Märklinwagen
    sind schon 30 cm lang.
    Ich habe einen sechsachsigen Schwertranporter der Reichsbahn mit ca 40 cm.
    Der geht ohne Probleme durch die Kurve.
    Die Breite wäre dann 90 mm, normales 1 Maß.
    Ich kann aber nicht deine Maßstäbe in Punkto Genauigkeit erfüllen.
    Erst mal komm ich aus dem Bergbau, da beginnt die Differenz bei 1 Meter :D
    Und zum zweiten bin ich blind wie eine Eule geworden...liegt wohl am Alter.
    Aber die Sache gefällt mit immer mehr.
    Wenn ich die Trucks habe gehts weiter, kann aber dauern.
    Vielen Dank nochmal für die Unterstützung Jan

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

  • Jan,


    dieses arch bar Drehgestell sieht doch bestens aus. Und wenn es tatsächlich noch die 4 1/2 fuss Achsabstand hat, wie Du schreibst, dann passt es doch hervorragend.
    Und mit "meinen Maßstäben in Punkto Genauigkeit" würde ich es nicht so tragisch nehmen. Bei der Größe 1 sollte selbst mit hier in D verfügbaren Leisten z. B. aus dem Flugmodellbau ein recht ordentliches und maßgetreues Modell herzustellen sein.


    Wenn Du dann sozusagen "dran" bist am Start für ein eigenes Modell, können wir ja gern noch ein bißchen Erfahrungen und Tipps austauschen, vielleicht auch mal ein Bild von unten drunter etc. Schreib zum gegebenen Zeitpunkt mal eine PM, dann setzen wir die Diskussion auf dieser Ebene fort.


    Wünsche Dir schon heute viel Erfolg und vor allem Mut, es zu versuchen. Es ist wirklich nicht schwer, was ordentliches auf die Beine (hier Räder) zu stellen.


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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