Die Planung beginnt!

  • Warum denn nicht?


    Nuja wegen der "knackigen Radien" !!!!


    ZWEISPURIG um so eine Ecke im wahrsten Sinne des Wortes, in N vielleicht aber in H0?????? Nö, nö viel zu eng!!!
    Daher vielleicht eine Sololine? Oder H0n3? Oder eben eine Straße... vielleicht ein Carsystem?


    Regal in der Türe???? Bei 80 cm Breite ist schon eine schmale 10 cm Trasse viel um noch durchzukommen... für die Main brauche ich mndestens 20'ig, und C soll ja eher Hauptsächlich die H0n3 Sache mit H0 Anschluß-Übergabe darstellen!
    Und ich denke bei dem Platz brauche ich WIRKLICH nicht zu geizen!

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



    ...u don't have to be nuts to be a Modelrailroader... but it helps :wacko:

  • Meine ersten Gedanken zur Mainline...
    Rot Nebenbanabzweig mit Brückenweiche!
    Schwarz sichtbar,
    Grau Tunnel, bzw. Schattenbahnhof und die Steigungsfahrt zur oberen Ebene wo die Main in Raum C fahren soll.




    Stepahn die Main sollte bei so viel Platz was für das Auge sein, wo laaaaange Züge FAHREN, einfach so, ohne blabla, bei so viel Platz eben Zweigleisig. Betrieb möchte ich mit den Nebenbahnen machen!
    Die Main ist der Kreisverkehr, wo zwar vielleicht ein Kopfbahnhof gemacht wird oder nur ein Halt... da sollen die langen Züge mehr oder weniger Automatisch fahren und im Schattenbahnhof wechseln...

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



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  • @ Volker


    Danke nochmals für die Korrektur, doch das Entscheidende haben wir ja schon gefunden, ein Vorbild welches so halbwegs glaubhaft mit kleinen Umbauten an der Bemo-Lok als Modell zu schaffen ist :thumbup:

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



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  • Nabend Börny,


    auch von meiner Seite viel Erfolg bei der Realisierung Deines Projektes :thumbup: !!!
    Ich denke, Du gehst mit Deinen Vorstellungen eindeutig neue Wege und ich hoffe, dass das alles nach DEINER Zufriedenheit läuft...


    Grüße,


    Volker

  • Hy Volker (II)


    Ja das hoffe ich auch!


    Es wird eine ziemlich "fette" Sache, da die Anlage schon sehr groß wird für EINEN Menschen... es werden mir zwar Freunde ab und zu helfen, aber das wird schon was werden.
    Jedenfalls denke ich , das es sehr hilfreich ist, hier mit Euch die diversen Ideen durchzuspielen, alleine an der H0n3 Dieselvariante wäre ich wohl schon ohne Volker (I) und den anderen Kommentaren und Hilfen gescheitert!
    Freu mich sehr über das große Echo und die Hilfe wie auch die Fürsprache von Euch allen! ^^

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



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  • So, der Grundplan, wenn man es so nennen darf wäre einmal erdacht, schwarz ist die Main, Rot die Nebenbahnen... die Waldbahn und Mienenbahn würde irgendwo dazwischen angesiedelt werden größtenteils oder sogar nur in Raum C


    Wenn also dann im nächsten Jahr hoffentlich der Unterbau steht, GENAUE Maße vorhanden sind werde ich wohl auch "Anyrail 5" bemühen um so etwas wie Gleispläne zu erstellen!


    Sollte noch jemand den ultimativen Input für Schmalspur haben oder andere gute Ideen Kritiken usw .... freue mich immer über Anregungen.


    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



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  • 2 cm = 1 m


    1 Dickes Kästchen = 1 cm²

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



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  • Hast du dir schon mal überlegt, obs nicht möglich wäre, die Hauptstrecke hinter dem Stiegenabgang durchzufädeln? Dann könntest du dir ein Brückenmodul ersparen, und die Streckenführung wär ev auch vorteilhaft verändert - "gestreckter" . Es wäre dann auch möglich, schnell mal runterzugehen und mit einem neuen Fahrzeug zweck Erprobung oder Belustigung ein paar Runden im Kreis zu fahren, ohne auf allen vieren krabbeln zu müssen oder Module ein- und auszuhängen.
    Meine leidvolle Erfahrung mit Duckunders, Schwenkbrücken usw ist eigentlich daß man sowas so weit wie möglich vermeiden sollte. Ists beweglich, verursachts Kopfweh; ists starr ("Duckunder") kriegt man Kreuzweh - und jünger werdn wir alle nicht.

  • Jaaaaa... das habe ich mir auch schon überlegt, aus genau den von dir angesprochenen Gründen... da sind wir aber wieder bei dem Punkt, das ein paar Löcher in der Wand in Null komma Nix gebohrt sind UND auch wieder zu sind!
    Da müste ich aber die Fliese entfernen und durch Stahlbetonbewährungen des Stiegenabgangs kommen...
    Das will ich nicht wirklich. 8|


    Da du aber absolut recht hast mit den angesprochenen Kinderkrankheiten solcher beweglicher Teile, habe ich mich dazu entschlossen dies von einem Profi, aus masiven Hartholz herstellen zu lassen, das heißt, das komplette aufklappbare Teil wird in einem dazugehörigen Rahmen gebaut, alles IN SICH STABILILISIERT und dann FIX eingebaut, 'ne Autotür wird ja auch nicht gleich kaputt... weil sie eben passt!
    Da möchte ich natürlich KEIN Risiko eingehen!


    Auch werden keine Züge runterpurzeln, da natürlich ein Unterbrecher eingebaut wird, welcher erst die Strecke freigibt, wenn alles wieder dort ist wo es sein soll!
    Des weiteren ist der Stufenabsatz, unter dem die Bahn durchfährt nur 120 cm hoch, da müsste ich beim Bau und vor allem bei Störungen erst recht rumkrabbeln, ganz hinten auch noch... denke da ist die Brücke das kleinere Übel?!

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



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  • Das mit den 120 cm würd mich nicht schrecken, einmal eine weite Kurve ordentlich verlegen und dann nie wieder drüber nachdenken... daß aber der Stiegenabgang aus Stahlbeton ist, ist ein Killerargument. Habe mit Holz oder Stahl gerechnet.... wobei, es gibt schon recht handliche Bohrhämmer.... mit denen kann man sowas relativ schnell kleinkriegen.


    Die Bauweise mit Rahmen hab ich auch schon erdacht, nur werd ich das als gelernter Schlosser aus Metall machen ... irgendwann einmal, in ferner Zukunft. Momentan ist das alles noch fix, ich bin noch jung genug um drunter durch zu krabbeln.

  • Nabend Börny,


    nimm es mir nicht "übel" aber mir erscheinen die Radien der Mainline im Bereich der Stiege (Übergang Stiege/Raum C) und unmittelbar darunter befindlich im Raum C recht eng, wenn Deine Angaben 2cm = 1 Meter den tatsächlichen Verhältnissen hier entsprechen... Heruntergebrochen bist Du hier deutlich unter einem 50cm-Radius...
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man laaaaaange Züge fahren lassen will (und Du schwärmst ja völlig zu Recht von laaaaangen Zügen), die Radien nicht unter 60cm (egal ob sichtbar oder nicht) ausfallen dürfen, da sonst Deine Züge das Kippen anfangen und aus dem Gleis springen... Zwar erlauben die Metallradsätze ein durchweg reibungsfreieres Fahren als noch die alten Plastikräder - aber auch hier kommst Du bei zu engen Radien schnell an die Grenzen...
    Tipp: Plane die Radien nicht unter 60cm und wenn Du diese untere Grenze doch einmal erreichen musst (bei meinem Layout ist das einmal im nicht sichtbaren Bereich knapp der Fall... :| ), dann überhöhe das Gleisbett um mind. 2,5 mm - so kannst Du problemlos auch extrem lange Züge durch "enge" Radien jagen, ohne befürchten zu müssen, dass das hässliche Kippen das erwünschte Fahrvergnügen vorzeitig beendet.
    Ich habe den Bereich des Donner Passes (Track #2 nach dem Tunnelportal und die nicht sichtbare Rückführung nach Norden) dreimal neu bauen müssen, da die zuvor verbauten relativ engen Radien und ein kleines Gefälle meinen Muster Z-Train von 9 Metern Länge ohne Midtrain- oder Endtrain-DPU in Schwierigkeiten brachten... Erst die richtige Überhöhung, ein Radius von 66cm und eine Zwischengerade von wenigen cm entschärfen das Problem, so dass ich jetzt das Doppelte an Zuglänge fahren kann, ohne dass etwas passiert...
    Nur so viel dazu - enge Radien können gerade im nicht sichtbaren Bereich zu einem echten Problem werden, welches nur sehr schwer wieder zu beheben ist...


    Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Umsetzug Deines Layouts - Du wirst tolle und spannende Stunden erleben :)


    Grüße,


    Volker II

  • Das war auch mein Gedanke, deshalb hatte ich nach dem Maßstab gefragt.
    Wenn man auf dem vorhandenen Platz zu viel unterbringen will, wird es schnell zu viel... ;)
    Ich würde in H0 nicht unter 80 cm Radius gehen, wenn es um lange Züge auf der Main Line geht...


    Wenn Du das Ganze mit AnyRail planst, wirst Du auch schnell merken, dass viele Weichen so nicht zu legen sind.
    Das wird noch eine ganz schöne Herausforderung...

  • Nabend Börny,


    nach der doch jetzt etwas längeren Betrachtung Deines Entwurfs muss ich den Anmerkungen von Stephan zustimmen. In letzter Konsequenz wird der Entwurf so nicht funktionieren... Ich weiß aus eigener bitterer Erfahrung, wie schwer es ist, von einmal gemachten Vorstellungen wieder einen gesunden Abstand zu gewinnen, da doch eine Menge an Herzblut bereits geflossen ist. Vielleicht solltest Du Deine Planung nach ein bis zwei Nächten des Abstandgewinnens noch einmal neu angehen:
    Du gehörst zu den "glücklichen" Menschen, die einen großen Platz zur Verfügung haben... nutze ihn, aber lass Dich nicht von Vorstellungen verführen, die nicht realisierbar sind. Mit anderen Worten: Die Mainline ist meiner Meinung nach das dringlichste Problem, was es zu lösen gilt. Da Du Räume nicht zusammenlegen kannst und willst, must Du gegebenen Falls den Bereich Stiege/Raum C/Raum A noch einmal neu angehen...
    Ich will Dich auf keinen Fall entmutigen - und ich denke, dass es für diese speziellen Platzverhältnisse auch eine Lösung geben wird - aber das bedarf Alternativen und Überlegungen, die vielleicht so noch nicht gemacht wurden... ?(
    Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass Du das Ding rocken wirst!!!


    Grüße,


    Volker

  • Hallo Börny,
    mit Vorbild-Faur-Loks ist man in Costa Rica ganz böse auf die Nase gefallen...


    Wie schon ein Kollege vorgeschlagen hat, wäre die Umspurung eines Bachmann 70-Tonners nicht die schlechteste Lösung.
    Im Model Railroad Craftsman / July 2008 wird diese Prozedur im Artikel "Converting a Bachmann 70-ton locomotive to H0n3" beschrieben. Als Vorbild diente hier ein 70-Tonner der Ferrocarriles de Guatemala.


    Auch hieraus ließe sich etwas bauen, wenngleich der Loktyp in den USA nicht unterwegs war:
    Zum Kitbashing für dein Projekt würde sich wohl das Gehäuse des Mabar-Modells der Renfe 308 ganz gut eignen.
    Die Renfe 308 ist eine 1966-69 in einer Kooperation zwischen GE und Babcock & Wilcox entstandene Baureihe des Typs UM10B.
    http://www.mabar.es/producto/c…308-017-3-color-verde.htm



    Das Thema Schmalspurdieselloks / USA ist in der Tat ein etwas schwieriges Problem. Critters sind ja nicht jedermanns Sache, wenn Streckenloks rar sind...
    Während unzählige Schmalspurlokomotiven für den Export in alle Welt gebaut wurden und werden sieht das Streckenlok-Angebot für die USA selbst recht bescheiden aus.
    Wie bereits erwähnt waren die meisten Schmalspurbahnen schon stillgelegt oder man wollte nichts mehr investieren, als es um das Thema Traktionswandel ging.
    Das ist schade, denn die Lokhersteller boten von Spurweiten ab 914 mm eine ganze Palette von Fahrzeugen an, welche einen sehr interessanten Bahnbetrieb vermittelt hätten aber bekanntermaßen nicht zum Einsatz gelangten.
    Abgesehen von den Alco /MLW DL535 und GE Shovel Noses der WP&Y sowie der Santa Maria Valley- U6B gab es in den USA in der Tat wenig zu sehen.
    Neufundlands 1067mm-Strecken der Canadian National wurden von den GM NF110 und NF210 sowie den G8 befahren.


    US Gypsum hat auch etwas zu bieten:
    http://www.whitepassfan.net/usg/033b66988d0bcb901/index.html
    Neben den GEs hatte man auch jene DL535 der WP&Y in Betrieb, die wegen der Krise der WP&Y zu Beginn der 1980er-Jahre nicht mehr abgenommen wurden.

    Für deine Modellbahn wohl uninteressant, aber trotzdem bemerkenswert:
    Zur Ansicht geballter Schmalspur-Dieselpower muss man südwärts auf dem amerikanischen Kontinent reisen:
    Besonders viele der GE U6/8/10/11B befinden sich in den lateinamerikanischen Staaten.
    Auch die U12C/U13C, die z.B. in Argentinien oder Chile zu verorten war.
    Die großen Export-EMDs wie die G22CU oder GT22CU fahren in Argentinien, z.B. bei Belgrano Cargas; die EMD GT26CU sowie die General Electric U20C oder U26C in Brasilien.
    Wem das nicht reicht, der konnte auch eine SD45 in Meterspurausführung haben. Von den neuesten Entwicklungen gar nicht zu sprechen...
    In Mexico kaufte man GA-8 von EMD. Diese waren übrigens eine Besonderheit, weil die Fahrmotoren unter dem Rahmen aufgehängt wurden und der Antrieb der Freight Car Trucks über Kardanwellen erfolgt ist.

  • @ Volker II


    *Grmpf*...jo, die Radien und das Kippen... kennen wir, da wir ja schon einiges gebaut hatten (wird nun abgerissen für den Neubau!). Die Kurve am Ende einer langen Steigung war relative Eng (weiß den genauen Radius nicht mehr, aber die DD-40 streifte an den Holzfässern der Kurventrestle [Bausatz]) den größten Erfolg bei der Bekämfung dieses Problems hatten wir vor allem dadurch, daß wir als die ersten zwei Wagen metallene Flatcars verwendeten (fiktives "Baumaterial" für die Mine darauf oder leer) dadurch konnten wir den kritischen Punkt knapp hinter der Zugeinheit (BB+Challenger in Doppeltraktion) recht gut unter Kontrolle bringen. Unser damals engster Radius war bei einem Kurvendurchmesser von ca 100 cm recht eng, aber selbst von diesem Zug zu bewältigen, die Zuglänge hatte ca. 6 Meter. Das Längste was dort je fuhr hatte 8 Meter, aber europäischer Bauart (Roco Lok u. Wagen). wie geschrieben, es wird das Gröstmögliche versucht werden, keine Frage, die Momentanen Angaben, sind mehr zur Erarbeitung des allgemeinen Konzeptes und ob das so geht oder nicht, bzw. um eben genau jene Punkte die ihr anführt zu besprechen! Hat man sie schon bedacht ist's OK, wenn nicht dann hat man dadurch de Chance noch zu reagieren!!! :thumbup:
    Auch wir sind ja bekanntlich durch Schaden bereits klüger geworden. ^^



    @ Stephan, Volker I


    Wie gesagt, der Plan ist ein Anhaltspunkt, wo der Unterbau hinkommen soll und wo ich die Main, bzw. Nebenbahn gerne HÄTTE!!!
    Und zur Erklärung des Konzepts an und für sich.
    Genaues, sei es nun eine Seite schmäler dafür die andere breiter zu machen, Abstriche bei der Main, oder Nebenbahn... all das ist erst zu sagen, wenn mal der Unterbau da ist. Denn erst dann kann ich WIRKLICH mit den eigen Augen etwas nach dem Auflegen sehen, was am Plan OK aber in Realität sch... aussieht, oder nicht gut fährt! Wir hatten ja schon Probleme genau jener Arten wie sie hier angesprochen werden!
    Wenn es dann so weit ist, das KONKRETES vorliegt, werde ich euch ,mit Verlaub, "weiterquälen" ob man es so lassen kann, ob es bessere schönere Vorschläge gibt, usw.! :thumbup:
    Ihr seid da eindeutig schon weiter als ich...
    Das Platzangebot hingegen, mit Durchbrüchen durch die Wände finde ich doch OK... warum sollte die Main nicht so geführt werden?! Ich meine rein vom Konzept her, durch alle Räume zu gehen?!?!
    Das verstehe ich nicht. :wacko:

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



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  • @ Martin.


    Vieln Dank für dein Bemühen... tolle Maschinen, wäre sicher cool in diese Kerbe zu schlagen... alleine, ich glaube nicht das ich so gut im Lokumbau bin!!!!
    Ich müsste ja vermutlich nicht nur ein H0n3 Fahrwerk unter die ehemalige H0 Maschine bringen, sondern auch vermutlich das Gehäuse verschmälern?! Puffer weg usw.


    Bei der Bemo, schneide ich die unteren zwei Leuchtenaufsätze ab, mache das obere zu, gebe stattdessen die zwei Kleinen oben rein, ein paar Handläufe mehr, die an der Aufstiegstüre weg, das traue ich mir eher zu als so eine "große Baustelle". Wobei das schon fraglich ist, ob ich das hinbekomme?!

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



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