Zugschlußbeleuchtung

Elmar, wenns es ihm langt kann er sich den ganzen Elektronik Firlefanz sparen und nimmt für die Marker, die nicht blinken müssen, wirklich eine Bateriehalterung, eine 1,5 Volt Batterie und einen Schalter.

Ähem...

3-Punkt Stromabnahme hatte dieses Atlas-Trainman Caboose mit den schönen RP25/88 Rädern zuerst auch nicht gehabt.
2 Messingdrähte und verkürzte Isolierhülsen.

Und die Bachmann-Taugt-Nix Decoder mit und ohne Speck drum aus den bezwangsdecoderten Loks lassen sich hier recyclen.

Zitat

Original von Schraddel
3-Punkt Stromabnahme hatte dieses Atlas-Trainman Caboose mit den schönen RP25/88 Rädern zuerst auch nicht gehabt.
2 Messingdrähte und verkürzte Isolierhülsen.

Dann würde ich den vierten Messingdraht so biegen das es eine 4-Punkt Stromabnahme wird....
:wech)

Der musste einfach raus

Warum noch mehr Biegen?
Die Radsätze haben alle etwas Höhenspiel im Drehgestell. So ganz nebenbei hat man neben der Stromabnahme von allen 8 Rädern auch eine Abfederung aller 4 Achsen in den Drehgestellen.

Schließ den Kondeansator mal paralle zu deinem Verbraucher (Led + Vorwiderstand). So wie du es jetzt hast, ist es eine Reihenschaltung, deshalb leuchtet es nur solange der Kondensator aufgeladen wird, kurz eben.

Aber aufpassen, nicht verpolen und nicht direkt an die Schienenspannung.

Hallo,

so jetzt bitte noch mal zum mitschreiben. Was hast du denn angeschlossen.

Ich habe das so verstanden, dass du Kontaktprobleme bei den Leds hast. Wenn du die am Dekoder angeschlossen hast und die anderen Funktionen gehen an dem Dekoder, dann sind es keine Kontaktprobleme.

Kannst du nochmals sagen was du da genau verdrahtet hast?

Also Schiene - eventuell Dekoder - Verbraucher.
Was ist wo drann, und was geht und was nicht.

Das kriegen wir schon hin.

Nun wird es etwas klarer

aber du schreibst

Zitat

Original von UP4000
Die Beleuchtung funktioniert auch, es läßt sich auch alles schalten nur wenn der Cabosse in Bewegung ist flackert das Licht.

Ich verstehe das jetzt so, dass alle Lichter flackern sowie die Markerlights, richtig

Wenn dem so ist, so gibt es zwei Möglichkeiten:
1. den Dekoder puffern. Da gibt es einige Möglichkeiten hängt jetzt vom Dekoder ab Lopi 1,2 oder3. Gib mal unter Google "lopi puffern" ein da kommen einige Möglichkeiten.
2. Jeden Ausgang puffern, dass ist dann noch mehr Aufwand, weil du einen genügend großen Kondensator nicht direkt an die Ausgänge hängen kannst wegen des Ladestroms. Du brauchst 1 Diode, 1 Widerstand und 1 Kondensator.

Letzendlich hängt es von deinen Fähigkeiten ab ob du am Decoder rumlöten willst oder nicht.

Ich würde zuerst mal die Kontaktaufnahme verbessern, eventuell mit Zusatzgewicht.
Wenn es eine lok wäre müsste man das ja auch machen und 4 Achsen und 8 Räder sollten immer reichen.

Ich bin gespannt.

Hallo!
Grundsätzlich sollte immer ein Pufferelko am Decoder Plus/Masse angeschlossen sein und nicht an den Ausgängen!
Elkos IMMER über Ladestrombegrenzungswiderstände versorgen - siehe in diesem Beispiel bei einem Esu V1:

Quelle: http://www.lokwelt.de

Nana Steffen,

wer wird denn gleich aufgeben. Das kriegen wir schon hin.

Was für ein Lokpilot ist es denn?

Bei den neueren steht sogar im Handbuch wie man Stützkondensatoren einbaut. Siehe Decoderhandbuch Seite 18/19.

Also nur Mut.

Hallo Steffen,

also wenn du einen Bekannten bei ESU hast, sollte das ja überhaupt kein Problem sein. Und wenn doch, was ist das für eine Bekanntschaft :wech)