Jayville Terminal, Switching Layout

  • Hallo,


    ich bin nun endlich soweit, um mit dem Bau meiner neuen Anlage zu beginnen. Diese Woche bin ich mit dem Renovieren des Raumes, dem Aufbau und Einräumen der Unterschränke sowie den Bau und Aufbau der Anlagensegmente/-module fertig geworden.
    I'm finally ready to start building my new layout. This week, I've finished renovating the room, building and enclosing the base cabinets and building the segments / modules of the layout.





    Grüße Tom

  • Hallo,


    bei meinen "Vorlieben" :thumbup: und der Enge des Raumes wird es ein Industrial Swichting Layout sein. :ilike:
    Den Plan gibt's. Ich werde die Anlage, ihre Entwicklung und ihre Vorgängerinnen unter der Rubrik "Anlagen" vorstellen.
    Ich wohne furchtbar gern in Altbauten. Die haben Stil und die Zimmer sind meist schön groß, jedoch haben die meisten, so wie der, in welchem wir wohnen, den Nachteil, dass es "nirgendwo" einen rechten Winkel gibt und die Fußböden alles andere als waagerecht sind :kratz) . Gut, es gibt auch sehr kleine Räume. So einen habe ich bei der "Zimmervergabe" für mein Hobby reklamiert - das ehemalige Dienstmädchenzimmer hinter der Küche. Es ist ca. 1,5 m x 4,05 m groß (je nachdem in welcher Höhe man misst :D ) und hat natürlich keine rechten Winkel.
    Der Layout ist 4,0 m x 1,45 m groß (und rechtwinklig) und passt somit in den Raum. Der Gang ist 70 cm breit. Der Hauptteil gegenüber der Tür und vorm Fenster ist 50 cm breit. Das Interchange Yard links der Tür ist 25 cm breit und das Teil rechts der Tür ist 30 cm breit. Der Layout ist 1,20 m hoch, was für mich bei 1,70 m Größe eine gut Höhe ist.


    at my "preferences" :thumbup: and the narrowness of space it will be an industrial swichting layout. :ilike:
    There is a plan. I will introduce the plant, its development and its predecessors under the heading "Anlagen".
    I like to live in old buildings. They have style and the rooms are usually pretty big, but most of them, like the ones we live in, have the disadvantage that there is "nowhere" a right angle and the floors are anything but horizontal: :kratz). O.k., there are also very small rooms. I complained about one of my hobbies in the "room allocation" - the former maid's room behind the kitchen. It is about 1.5 m by 4.05 m (depending on the height you measure :D ) and of course has no right angles.
    The layout is 4.0m by 1.45m (and rectangular) and fits in the room. The corridor is 70 cm wide. The main part opposite the door and in front of the window is 50 cm wide. The interchange yard to the left of the door is 25 cm wide and the part to the right of the door is 30 cm wide. The layout is 1.20 m high, which for me at 1.70 m in size is a good height.

    Grüße Tom

  • Hallo zusammen,


    bei mir ist es letzte Woche ein wenig mit meinem neuen Switching Layout voran gegangen.
    for me it went ahead a little bit last week with my new switching layout.


    Das ist also der Plan.
    So that's the plan.



    Vielleicht wirken die oberen Ansclüsse etwas zu symetrisch, aber ich hoffe, diesen Eindruck durch die unterschiedliche Gestaltung der einzelnen Gebäude verwischen zu können. Das ist ja "nur" der Plan, was daraus wirklich wird - mal seh'n. Bei den Straßen wird es noch ein paar Veränderungen geben.
    Perhaps the upper spurs are a bit too symmetrical, but I hope to be able to blur this impression by the different design of the individual buildings. That is "only" the plan, what it really is - let's see. There will be some changes in the streets.


    Ich habe an den Segmenten weiter gebaut. Ich habe alles wieder zerlegt, dann habe ich die Ausschnitte für die Loconet-Panels eingebracht, die Segmente mit Acrylfarbe RAL 1001 lackiert, die LN-Panels zusammengebaut und in die Segmente eingebaut und dann wurde wieder alles aufgebaut.
    I continued to build on the segments. I broke everything up again, then I cut in the cutouts for the Loconet panels, painted the segments with RAL 1001 acrylic paint, assembled the LN panels and built them into the segments, then assembled everything again.




    Danach habe ich die Oberseite der Segmente mit dunkel brauner Latexfarbe gestrichen und den Gleisplan übertagen.
    Then I painted the top of the segments with dark brown latex paint and transferred the track plan.




    Das schmalere Teil wird das Interchange Yard, das breitere der Industrial Park. An der Schmalseite neben der Tür befindet sich der, zum Betrieb eigendlich nicht erforderliche, Teil für einen kontinuierlichen Fahrbetrieb "im Kreis" zum Einfahren von Loks, zum Spielen der Kinder und zum Seele-baumeln-lassen. Das herausnehmbare Teil steht unter dem festen.
    Beim übertragenen Gleisplan sind die Bögen und Weichen als Tangenten dargestellt. Für die Bögen muss ich noch eine Lehre bauen.
    The narrower part becomes the Interchange Yard, the wider the Industrial Park. On the narrow side next to the door is the non-required part for operation for a continuous running "in the circle" for retracting locomotives, to play for the children and to soul-dangle. The removable segment is stored under the fixed layout.
    In the transmitted track plan, the bends and turnouts are shown as tangents. I still have to build a device for the bows.

    Grüße Tom

  • Das ist also der Plan.


    Hallo Tom,


    mir gefällt der Plan vom Grundkonzept her gut. Nicht zu voll, nicht zu wenig Anschließer.


    ABER: Ich kann Dir nur den Tipp geben, das Ganze im Yard etwas aufzulockern / zu moderniesieren.
    Der ausgediente Caboose und der alte Boxcar als Yard-Office, bzw. Lagerraum ist doch ziemlich Klischeehaft, oder?
    Das hat in einem halbwegs modernen Interchange / Industrie-Park nichts verloren.
    Auch der obligatorische Lokschuppen ist vielleicht etwas zuviel des Guten.


    Der Switcher (falls das Rangieren nicht die Crew des Locals übernimmt) kann theoretisch vom LKW aus an fast jeder beliebigen Stelle betankt werden.
    Zur Wartung geht das Teil eh in die Shops. Also falls es einen festen Switcher gibt.


    Meine Idee: Gleis mitsamt Lokschuppen weglassen, Boxcar und Caboose auch.
    Stattdessen ein moderneres, kleines Verwaltungsgebäude und `ne Frittenbude links ans Yard.
    Ende. Mehr muss nicht sein.


    Die drei Stumpfgleise unten links, oben links und oben rechts würde ich nicht bis einen Zentimeter an den Anlagenrand führen.
    Dann lieber vor Unrat oder Bewuchs / einem Gebäude enden lassen. Das nimmt dem Ganzen den Modellbahncharakter.
    Auch kann man versuchen, diese Anschliesser NICHT parallel zur Anlagenkante zu legen.
    Bei Scrap Yard und Team Track (die ich auch etwas zu lang finde) kann ich das verstehen.


    Ich hoffe ich habe das ganze jetzt nicht allzu schlecht geredet. Das war und ist nämlich nicht meine Absicht,
    zumal mir ja das Konzept und der grundsätzliche Plan sehr gefallen.


    Ein großes Lob noch an deine Handwerkliche Umsetzung. Sieht alles sehr Sauber aus.

  • Hallo Tom,
    auch wenn ich das Betriebskonzept etc. alles super finde, möchte ich gerne Stephans Ideen zur weiteren Feingestaltung unterstützen, die ansetzen bei
    • der etwas weit getriebenen Parallelität aller Gleise zur Anlagenkante.
    • der Strenge im Plan überhaupt
    • dem eventuell verzichtbaren Lokschuppen samt Boxcar
    • der etwas zu fleissigen Ausnutzung der Fläche mit Gleisen bis zum "Anschlag".
    Wie von Stephan gesagt.
    Von mir auch ganz konstruktiv gedacht. Es kommt in der weiteren Ausarbeitung ganz auf die richtige "Stimmung" an.


    P.S. Ich kann das Bild mit dem Gleisplan nicht größer anschauen, daher kenne ich die Sache mit der Caboose nur aus Stephans Beitrag, für mich zu klein zum Lesen.


    Grüsse,


    Peter

  • Hallo Peter, hallo Stephan,


    danke für Eure Anregungen und Tips, aber teils Ja und teils Nein.
    Der Gleisplan ist vom Grundsatz her der Gleiche, wie der meiner alten JT, die jetzt das Fremo-Modul "Jayville" ist.
    Er funktioniert betrieblich sehr gut und deshalb habe ich ihn übernommen und "entschlackt" und er ist ein für mich akzeptabler Kompromis zwischen meinen Wünschen und den Gegebenheiten.
    Ja, das mit den Längen der Anschlüsse ist so eine Sache. Diese richtet sich aber letztendlich nach den Gebäuden, die sie bedienen und ist damit noch nicht so bestimmt festgelegt. Wichtig ist aber, dass bei den oberen Anschlüssen Platz für jeweils mindestens zwei 50'-Wagen ist und zwischen den Gebäuden ausreichend Platz ist, damit sie eindeutig getrennt sind. Ich habe bei der Neuplanung ein paar Varianten probiert. Bei einer hatte jeder Anschluß seine eigne Weiche, das war viel zu gedrängt. Bei einer anderen verlief der Bogen vom Interchange Yard zum Industrial Park in einem größeren Radius und die Gleisanlagen dann diagonal. Dieser Entwurf wäre es fast geworden, aber bei dieser Variante wäre die Möglichkeit für einen kontinuierlichen Verkehr nicht mehr gegeben. Das wurde ein Ausschlusskriterium. Da mir die betrieblichen Möglichkeiten wichtiger sind und diese nicht besser waren als bei dem jetzigen Plan habe ich mich für diesen entschieden. Das Interchange Yard könnte auch ein Staging Yard oder ein einfaches Brett sein. Weil ich aber den Turn richtig mit Lok bilden bzw. zerlegen will, was der Bedienung eines weiteren Anschlusses gleich kommt, wird dieser Anlagenteil auch gestaltet.
    Dort fährt kein Local einer anderen Gesellschaft. Vielleicht erklärt das zu Grunde liegende Konzept und die fiktive Geschichte der Gesellschaft das Ganze besser.
    Inspiriert wurde der Layout von verschiedenen kleineren Shortlines in New England und dabei besonders von der Easthampton Branch der Pioneer Valley Railroad.
    Das Konzept ist: Eine sehr kleine Shortline bedient von einem Interchange Yard aus ein Industriegebiet das an einer ehemaligen Branchline einer Class I Railroad liegt, die von dieser an lokale Eigentümer/Betreiber verkauft wurde.
    Der Hintergrund bzw. die fiktive Geschichte dazu ist: diese Strecke wurde als Branchline von der New Haven gebaut, kam dann zur PennCentral und schließlich 1976 zu Conrail. In den 1980er überprüfte Conrail sein von den Vorgängergesellschaften stammendes Streckennetz und legte im Ergebnis redundante bzw. für sie unrentable Strecken still bzw. stellt sie zum Verkauf. So auch die "Jayville Branch", die Conrail nichts nützte, für die lokale Industrie aber wichtig war. Zur gleichen Zeit jedoch "pfiff" die Jayville Terminal "auf dem letzten Loch". Sie betrieb von ihrem originalen Streckennetzt nur noch ein paar 100 Meter zu einem Anschließer und machte jedes Jahr große Verluste. Für die JT kam mit dem Verkauf der Conrailstrecken die Wende. 1983 pachtete sie die "Jayville Branch" und 1990 kaufte sie sie. Am Anfang betrieb die JT die Strecke mit ihrer alten HH660 Bj.1939, ex. NH, die sich jedoch als zu schwach herausstellte. Diesmal kam die Rettung von der AT&SF. Sie verkaufte günstig ihre vor 10 Jahren umgebauten CF7. Und so erwarb die JT eine CF7.
    Der Layout spielt also 1995 in Massachussetts und die Verbindung zur "Außenwelt" wird jetzt über Conrail (und heute über CSX) hergestellt. Die JT stellt eine absolut durchschnittliche US Short Line 1995 gemäß der Definition der American Short Line Railroad Association dar, nämlich bis max. 100 Meilen Streckenlänge. Ich habe mal die zur Verfügung stehenden Statistiken gewälzt und dabei ist das herausgekommen. Im Durchschnitt besaß 1993 eine US Short Line 3,44 Lokomotiven mit einer Leistung von 1000 PS bis 2500 PS, die älter als 20 Jahre waren. Sie hatte durchschnittlich eine Länge von 28,25 Meilen und beförderte 6228,77 Wagenladungen pro Jahr. Heruntergebrochen bedeutet das: eine Lok auf 8,21 Meilen, pro Meile und Jahr (250 Betriebstage) 220,49 beförderte Wagenladungen bzw. pro Meile und Betriebstag 0,882 beförderte Wagenladungen. Die US-Modellbahner rechnen oft in Smiles , 1m (bzw. 1Yard) = 1 Meile (=1 Smile). So mache ich das auch. Und so ist auch der gesamte Layout und dessen Betrieb dimensioniert. Die JT hat eine Streckenlänge von 7,94 m -> 7,94 Smiles, sie hat 1 Lok von 1500 PS Leistung (CF7) und befördert damit 1750 Wagenladungen pro Jahr bzw. 7 Wagenladungen pro Betriebstag. Bei durchschnittlich 2 Wagen pro Anschließer und der Bedienung von durchschnittlich der Hälfte der Anschließer pro Betriebstag bedeudet das 7 Anschließer. Auch die Gleislängen usw. sind auf das Transportaufkommen ausgelegt. 1995 hat die JT die alten Anlagen in einem guten Unterhaltungszustand und nicht benötigte Anlagen abgebaut. Am Beginn der ehem. Branch wurde ein kleines Yard mit Lokschuppen und Office gebaut und die alte CF7 ist in einem sehr guten Pflegezustand, da ja ohne sie nichts geht, bzw. ein Ersatz von Conrail gemietet werden müsste. Die Anschließer haben ihre alten Bauten modernisiert oder neue gebaut.
    Die Witterung in New England tut Loks, die nur draußen sind auf die Dauer nicht gut. Auch müssen die notwendigen Unterhaltungsarbeiten auch bei schlechten Wetter durchgeführt werden können, deshalb der Schuppen, der ein modernes, mit Profilblech beplanktes, Industriebauwerk ist. Das minimale Yard wurde am Ort eines ehemaligen Sidings errichtet. Im Lageschuppen finden Materialien zur Unterhaltung der Anlagen Platz und der Caboose ist Büro für den notwendigen Verwaltungs- und Rechnungskram und Umkleideraum in einem.
    Der Local von Conrail drückt (zwischen den Sessions :) ) die wenigen Eingangswagen ins Yard und zieht die Ausgangswagen ab. Die Session beginnt dann mit dem Blocken dieser Wagen und dem Bilden des Turns.
    Die parallele Gleisanlagen rühren von der Entwicklung des Industrieparks aus einer Betriebsstelle der ehemaligen Branchline her.
    So ist es also zu diesem Plan gekommen. Mal seh'n was davon wie umgesetzt oder verändert wird.


    English Version


    Grüße Tom


    Edit Tom:


    PS: Eine Betankungsanlage ist nicht vorgesehen und auch nicht eingezeichnet. Natürliche erfolgt eine Betankung des Tfz bei Bedarf auf Abruf vom Straßentankwagen.
    PS: A device for refueling is not planned and not shown. Of course, a refueling of the locomotive takes place when needed by truck.


    Grüße Tom

  • Hallo Tom,


    das grundsätzliche Konzept war mir schon aus früheren Beiträgen mehr oder weniger bewußt. Darum ging es mir jetzt auch nicht, sondern eher so Details in der Anlage, die das ganze mehr oder weniger spannend machen. Um meine Gedanken zu verdeutlichen, hab ich das mal aufgemalt. Dabei ist das kein konkreter Vorschlag, mehr so ein Potpourri verschiedener Möglichkeitemn, den Entwurf etwas aufzulockern. Dazu habe ich folgendes in die Zeichnung:

    • Deutlichere Trennung von Industriegebiet (oben und Gelände/Yard etc. (unten)
    • Industriegebiet und dazugehöriges Straßenraster im Winkel von 3° gedreht.
    • Durchgangsgleis läuft auch mal hinter ein Gebäude
    • Gebäude ist an Kurve im Bogen rangebaut
    • Scrap Yard liegt an gekurvtem Gleis (habe ich öfter beim Vorbild gesehen)
    • Team Track mit irregulärer Gleislage (war vielleicht früher ein längerer Abzweig, von dem ein Stück übrig ist)
    • Gleis führt in Gebäude
    • Nicht alle Anschließer haben eine Industriehalle (z.B. Pellet loading links vorm Fenster)
    • Caboose-Office und Boxcar-Schuppen weggelassen
    • In der linken unteren Ecke könnte eine Brücke über das Gleis führen, so dass die Durchfahrt und diese Brücke das Layout visuell in 2 Abschnitte gliedern

    Aber Im Grunde ist es immer noch Dein Plan, Radien sind die gleichen.


    Wollte es mal nur so zum Besten geben.


    Peter


    P.S. Ich glaube, so Planungsdiskussion ist hier ganz falsch im WWR, aber das soll einer der Mods verschieben, oder?



  • Hallo Peter,


    Deine Variante gefällt mir sehr, danke. Ich hatte eine Drehung um 5° in Uhrzeigerrichtung im Kopf, die aus der Verwendung eines Mindestradiuses von 24" herrührte und bei welcher kein "Kreisverkehr" möglich war. Eigendlich war ja auch geplant, den Layout als Fremo-Modul-Industriemodul zu verwenden mit zwei Flat-Endprofilen und einem NAI-Endprofil, wobei über den Hauptteil ein durchgehendes Gleis verläuft. Dazu solten auf den Segmentgrenzen keine Weichen liegen. Diese Variante habe ich ja verworfen. Jetzt ist es nur noch eine mit geringen Aufwand zerlegbare Heimanlage. Dazu sollte aber auch nichts "Wichtiges" auf der Segmentgrenzen liegen. Eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn bei Verwendung der 22" Radien hatte ich gar nicht mehr probiert. Ich habe/hatte wahrscheinlich Scheuklappen auf bzw. bin durch die alte JT etwas festgelegt.
    Mal seh'n, was ich von Deinen und Stefans Vorschlägen einbauen kann/werde.
    Mich selbst stören dabei jedoch die zu den Kanten parallel verlaufenden Gleise kein bisschen, :ironie: da ich die Sache bei meiner Größe niemals aus der Vogelperspektive sehe ;):ironie:


    I really like your variant, thank you. I had a clockwise rotation of 5 ° in the head, which resulted from the use of a minimum radius of 24 inches and which did not allow "roundabout traffic". It was also planned to use the layout as a Fremo industrial module with two Flat end profiles and a final NAI profile, where at the main part is a continuous track. There should be no turnouts at the segment boundaries. This option I have discarded. Now it is only one with little effort demountable home layout. But there should nothing "important" exist at the edges of the segments too. I did not even try to turn it anti-clockwise when using the 22 "radii. I probably had blinders on or am set by the old JT something.
    Let's see what I can build from your and Stefan's suggestions.
    However, the tracks that run parallel to the edges do not bother me even a bit :ironie: since I never see the thing in my size from a bird's-eye view ;):ironie:


    Ja, die Diskusion könnte vielleicht zu den Anlagenvorstellungen verschoben werden.


    Grüße Tom

  • Die Gleisverlegung bei meinem Switching Layout ist fertig.
    The track laying on my switching layout is done.




    Probefahrten mit "Muskelkraft" verliefen erfolgreich. Nacharbeiten sind nicht erforderlich.
    Ich kann also beginnen, die Elektrik zu verlegen.


    Test drives with "muscle power" were successful. Reworking is not required.
    So I can start laying the electrical system.


    Grüße Tom

  • Die Gleisverlegung bei meinem Switching Layout ist fertig.


    Du hast dich also doch für die gerade Version mit längenmäßig ausgereizten Gleisen entschieden...
    Das finde ich sehr schade, denn als Modulbauer weiss ich wie statisch sowas auf Dauer ist.


    Spricht Dich das so wirklich an, wenn die Abstellgleise fast den Innenradius der Kurven knutschen?

  • Hallo Stephan,


    ja ich habe den von mir gezeigten Plan umgesetzt, denn er ist der, der nach reiflichen Durchdenken der verschiedenen Varianten nach meinen Bedürfnissen und Prämissen entstanden ist. Es täuscht vielleicht auf den Fotos. Zwischen den Enden der Ladegleise und den Bögen sind jeweils 20 cm Platz. Das ist nicht viel, das stimmt. Aber das ist nach der Ausgestaltung nicht mehr so offensichtlich, da dazwischen Gebüsch/Bäume bzw. beim Scrap Yard noch zusätzlich eine Mauer aus "Betonteilen" kommt. Zum Fotografieren bin ich auf eine Leiter gestigen. In meiner Stehhöhe ist das noch weniger sichtbar. Die Bögen führen also um Anlagen, Gebäuden oder Einrichtungen herum. Im Interchange Yard hat die Zeichnung getäuscht. Dort wird nur noch ein 60' langer Schuppen stehen, dahinter etwas Gebüsch, dann eine Straße. Alle anderen Gebäude liegen im "Off". Die Ausfahrt aus dem Yard führt also durch eine recht enge, schlecht einsehbare Stelle hindurch. Die "Bahngesellschaft" ist darüber nicht so glücklich, aber so sind nun mal die vorliegenden örtlichen Verhältnisse. Vor dem Befahren der Straße müssen alle Fahrten halten und die Straße durch einen Posten sichern. Das "vergrößert" die Anlage.
    Es kommt noch etwas hinzu. Die Prämissen Betrieb und leichte Bedienbarkeit stehen bei mir weit vor der visuellen Wirkung. Wichtig ist zum Beispiel, dass ins Scrap Yard und an's Team Track jeweils vier 56'-Wagen passen und dass ich alles leicht und ohne Schwierigkeiten mit der Hand erreichen kann. Ich hab's ja gebaut, also weiß ich wie's aussieht, es überrascht mich also nicht. Die Anlage werde ich zu 99% allein für mich betreiben und meine Vorgaben sind erfüllt. Klar, soll alles stimmig und möglichst realistisch sein. Die Situationen waren aber auch bei meiner alten Anlage so und dort hat's auch nicht negativ gewirkt. Es war der Wechsel von den 60er in die 90er Jahre, der zum Neubau führte.
    Mal seh'n wie's mit Landschaft aussieht. Ich bin optimistisch. Wenn's doch besch......en aussieht, leiste ich Abbitte :sorry: und baue um :awg) .


    yes, I have implemented the plan shown by me, because he is the one who, after careful consideration of the different variants according to my needs and premises has emerged. It may be deceptive on the photos. Between the ends of the loading track and the arches are each 20 cm space. That's not much, that's right. But this is not so obvious after the design, because in between shrubbery / trees or at Scrap Yard additionally a wall of "concrete parts" comes. I took a ladder to take pictures. In my standing height that is even less visible. The bows thus lead around facilities, buildings or facilities. In the interchange yard deceived the drawing. There will be only a 60 'long shed, behind it some bushes, then a road. All other buildings are in the "Off". The exit from the yard thus leads through a rather narrow, poorly visible place. The "Railroad Company" is not so happy about that, but that's the local situation. Before driving on the road, all trains must stop and secure the road with a guard. This "enlarges" the layout.
    There is something else added. The premises operation and ease of use are far ahead of the visual impact. It is important, for example, that the Scrap Yard and the Team Track each have space for four 56 'cars and that I can reach everything easily and without difficulty by hand. I built it so I know what it looks like so it does not surprise me. The layout I will operate 99% alone for me and my requirements are met. Of course, everything should be consistent and as realistic as possible. But the situations were the same with my old layout, and it did not have a negative impact either. It was the change from the 60s in the 90s, which led to the new building.
    Let's see how it looks with landscape. I am optimistic. If it looks like ..., I'll do my apology :sorry: and rebuild :awg) .


    Grüße Tom

  • Bei der JT ist es auch wieder ein großes Stück voran gegangen.
    Die Elektrik und das Loconet ist installiert und danach wurden intensive Probefahrten durchgeführt. Es waren keine Nacharbeiten erforderlich. Dann habe ich die Gleisabschlüsse an den Stumpfgleisen angebracht und die Gleisanlagen farblich behandelt. Nach dem Trocknen und Reinigen erfolgten nochmals Probefahrten um Farbreste zu entdecken.
    Eine erste Session gab's schon - mit Kartons, Büchsen und Kärtchen als "Anschließer".
    Als nächstes geht's an den Straßenbau und an's Einschottern der Gleise.

    The JT has gone a long way.
    The electrics and the Loconet are installed and then intensive test drives were carried out. No rework was required. Then I attached the track closures to the stump tracks and treated the tracks in different colors. After drying and cleaning, there were again test drives to discover traces of paint.
    There was already a first session - with cartons, boxes and cards as "customers".
    Next up is the road construction and the ballasting of the tracks.





    Grüße Tom

  • Hi JT-TL Tom


    Machst ja richtig Fortschritte :appl:
    Auch wenn bildlich keine Berge versetzt sind, sind doch die Arbeiten bis zum einschotterungsfähigen Gleis inkl. Probelauf die wichtigsten. Nach dem Einschottern kann nichts mehr korrigiert werden. Da staunt man selber wo die Zeit verrannt ist!



    Gruß Thomas

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