Hallo Zusammen,
ich habe 4 americaN TT Module begrünt. Fertig für Schutterwald.
Mehr Bilder gibt es in meinem Blog.
Hallo Zusammen,
ich habe 4 americaN TT Module begrünt. Fertig für Schutterwald.
Mehr Bilder gibt es in meinem Blog.
Da haste aber einen Speed-Braker in den Highway reingesetzt ... :D:D:D:D
Wieder mal was geschafft. Sämtliche Geleise von Diridon sind nun gelegt.
Die letzte Weichenkombination auf der Tramspur war etwas anspruchsvoll.
Elektrisch habe ich erstmal die 6 Relais für ebendiese Weichenkombi auf eine Entwicklungsplatine gelötet und verdrahtet. Der Rest unter den Modulen
(2x Tortoise mit je 2x Kabelzug, 1 weiterer Stationärdecoder, Relaisplatine) kommt später.
Fotos? Uuuups, vergessen, das Modellbahnzimmer bereits in der Transformation in ein Gästezimmer bis im Mai.....
ich habe 4 americaN TT Module begrünt. Fertig für Schutterwald.
Wow, Du gibst ja mal wieder Vollgas.
Sieht wirklich gut aus.
Die Auffahrten zum Gleisübergang wirken aber in der Tat etwas steil...
Tja, die Ostertage kamen, das schlechte Wetter auch.
Also was tun? Bloss jetzt nicht in Panik verfallen und ab in den Osterstau fahren!!!
Nein, viel besser, ab in den Eisenbahnkeller!
Vor ein paar Wochen hatte ich die Front ja bereits schon gelb gestrichen gehabt. Nun sollten als nächstes die Vinylstreifen und Schriftzüge aufgebracht werden.
Die Streifen hab ich fast überall drauf. Einen Schriftzug auch.
Jeder Buchstabe besteht aus zwei Vinylfolien. Einmal Rot und einmal Schwarz. Das ganze wird vor der "Montage" zusammengesetzt. Das Logo (Blau, Rot, Weiss) ebenso.
Die Streifen sind etwas einfacher. Es sind einfach zwei Streifen (Grau & Rot) welche vorgängig zusammengesetzt und dann zusammen montiert werden. Auf diese Weise wird´s am Genauesten.
Eine Frickelei ist die Montage allemal. Gut 10 Minuten für einen Meter Folie.
Aber, die Ostern lieber so verbringen, als wie im Stau!
Grüsse
Andy
Danke für die Kritik! Ist schön wenn nur die Steilheit der Bahnübergangsauffahrt ein Kritikpunkt ist.
Das war mir auch klar, als ich fertig war, dachte kurz an Bahnübergänge im Westerwald und dachte das sei Proto.
Und das ist ja kein Highway sondern einfach eine 4 spurige Nebenstraße. Für einen Highway wären die Spuren zu schmal. Was anderen noch aufgefallen ist, das die Straßen auf beiden Übergängen das selbe Flickenmuster aufweisen... Aber das war mir soooo egal...
Vekehrszeichen und Bahnübergangsabsicherung kommen dann demnächst, aber nicht mehr vor Schutterwald.
Hi,
@ Andy.Die Beklebung sieht sehr ordentlich und sauber aus,wie auch der Rest.
@Claus,also so schlimm finde ich das jetzt nicht,wenn dann mal Autos draufstehen etc sieht´s auch wieder anders aus.Manchmal bleiben an den Bahnübergängen ja auch die Trucks hängen was dann zu Unfällen führt,alles schon gesehen.....
Grüße,Chris
Hi Claus,
Fertig für Schutterwald.
super ! Am Freitag Abend (Real-Zeit ) mag ich den Rangierjob für das Industriegebiet haben!
Andy,
was sind das für hellbraune Stellen in deiner Gleisböschung ?
Einfach nur Füllteile aus Kork oder hat das was zu bedeuten ?
Nein, das sind 3mm Hartfaserplatten-Streifen. Ich hab lange überlegt, wie ich es machen soll.
Die Streifen sind auf den Modulen festgeklebt und sind z.B. bei den Weichen vorhanden, damit ich diese anständig runterschrauben konnte,
(Schienen anschrauben auf WoodlandScenics Gleisbettungen geht nicht wirklich...) weil ich die Weichen nicht leimen wollte. Zusätzlich finden sich bei jedem Modulübergang solche Streifen für die Gleisbefestigung am Ende der Module. Die 3mm Hartfaserplattenstreifen sind hart genug, um eine
stabile Unterlage und den Schrauben einen festen Sitz zu garantieren.
Diese im Moment noch braunen Streifen werden mittelfristig schwarz matt bemalt. Somit fallen sie dann zwischen der WoodlandScenics Gleisbettung nichtmehr auf.
Grüsse
Andy
Über Ostern habe ich nichts gemacht, jedoch sind mir da einige "How To" Ideen gekommen:
Einer derartige Befestigung der Bremsbacken in einem Extrarahmen aus Winkelprofilen habe ich bislang noch nicht gesehen. Es verlangte denn auch nach einer Sonderlösung für die Stromabnahme. Hier als Cantilever ausgeführt mit ungleich langen Armen. Darunter die verworfenen Versuche von vor Ostern.
Und dann mal wieder eine Vandy Büchse aufschneiden. Selbstverfreilich auch mal wieder eine doppelte Lage Messing, 5mm aussen ist ja noch O.K., aber dann noch einmal 1mm innen. Da ich hier schräg durch die Wand schneiden musste, kommen dann fast 2mm an Materialstärke eff. zusammen.
Das geht dann auch nur mit Tricks und Tücken wie kreuzförmige Schnitte an den Enden. 3 Trennscheiben konnte ich dabei beim kleinerwerden zuschauen.
Den Rest müssen dann Fräser und Schleifscheiben besorgen. In der messingstaubgeschwängerten Luft haben sich denn auch prompt einige Koreanische Mikrolötpunkte gelöst...
Um das Mass dann noch übervoll zu machen, auch das noch, Granatenmessing. Man beachte die obere "Bohrung" im Hilfsrahmen die aussieht wie ausgekrotzt.
Hier ist das Gussmaterial einfach weggebröselt. Die Bohrung unten ging dagegen mit dem gleichen Bohrer völlig problemlos zu bewerkstelligen.
Ich glaube man nennt es Künstlerpech oder so.
Zum letzten Bild - hast du keine Bedenken, daß die langen Pickups auf der isolierten Seite fallweise den Rahmen berühren könnten ? Ist mir schon passiert , daher bevorzuge ich eher kürzere "Ausleger"
Die Länge ist hier noch unkritisch und daher bleiben sie alle schön brav auf der gleichen Höhe.
Welches Material bzw welche Drahtstärke verwendest du?
Bronzefederdraht 0,3mm
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