Layout nach kanadischem Vorbild in N

  • Hallo Ralf,


    die ganzen technischen "Details" (in denen leider oft der Teufel steckt) mal bei Seite gelassen, ist es sicher eine gute Idee und kein rausgeworfenes Geld, sich mal so mit US-(oder auch Canada-) typischen Gleisplänen vertraut zu machen und sich dazu entsprechende Literatur von deren Seite des Atlantiks zu besorgen. (Nichts gegen den Modellbahn Kurier.) Da sieht man, wie Gleisanlagen ausgeführt sind und zu was und wie die ganze Sache betrieblich funktionieren soll. Nebenbei gibt's einen Crash-Kurs in Eisenbahnbetrieb. Man kommt dann so nach und nach darauf, was einem persönlich so am meisten liegt, was auf der zur Verfügung stehenden Fläche machbar wäre, wie und nach welchen Grundsätzen und in welcher Reihenfolge eine Modellbahn am Besten designt, geplant und gebaut werden sollte.
    Hier und hier und hier oder auch hier und hier gibt es viele Sachen, die man sich mal anschauen sollte. Dabei wird es oft zu einem "A-ha" kommen. Und auch mit nicht so guten Englischkenntnissen liest man sich schnell rein und mit ein wenig Allgemeinbildung, technischen / naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen und Eisenbahnkenntnissen kommt man auch mit den Fachbegriffen klar.


    Grüße Tom

  • Das Roundhouse schubse ich oben rechts in die Ecke, die Kurve geht dahinter lang, dann zwei oder drei Gleise von Roundhouse nach links unten und von dort dann in eine Weichenstrasse mit 10 parallelen Gleisen, als Anfang doch klasse


    Du hast das Bergwerk, die Kirche, den Leuchtturm, die Kirmes und den Tunnel mit Wasserfall vergessen.


    Jetzt mal im Ernst: Nur die von Dir angesprochene Weichenstraße für 10 Parallelgleise ist schon fast zwei Meter lang.


    Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen: ZWEI METER!


    Als Compound-Leiter schaffst Du es vielleicht auf 130 cm oder so. Aber ist es das, was man will?


    Bitte komm auf den Boden der Tatsachen und lass uns "Deinen Thread" ernsthaft, konstruktiv und objektiv weiter führen.
    Sonst kann man ihn auch gleich in Undiszipliniertes Gelaber verschieben.


    Nicht persönlich nehmen. Aber manchmal braucht´s einen Schubser in die richtige Richtung.
    Und in diesem Fall ist fast jede andere Richtung richtiger als die aktuelle.


    :welc:


  • Hi Ralf,


    bei #7-Weichen ist bei dem oberen Diamond-Yard die Weichenstraße min. 150 cm lang, mit #9 min. 170 cm. Wenn ich bei Deiner Zeichnung von den 3,50 m die Kehrschleife und die Kurve abziehe, ist rein platzmäßig dies gar nicht mehr möglich. Ich würde Dir als Software Anyrail empfehlen, es ist intuitiv zu bedienen. Wenn Du Dich einer Software mit aller Gewalt verweigerst, der ultimative Planungstipp: Plane in Maßstab 1:1. Drucke Dir die Weichen-Templates aus http://www.handlaidtrack.com aus. Alternativ kannst Du Dir einen kompletten Satz Weichen kaufen und auf den Kopierer legen. Besorge Dir eine Rolle Packpapier und lege aus.


    Ebenfalls kannst Du Dich als US-Modelrailroader der englischen Sprache nicht verweigern, je früher Du Dich damit konfrontierst umso besser.


    Mir kommt Deine Planung eher wie die Minitrix/Fleischmann Spaghetti-Bowl inklusive dem obligatorischen Betriebswerk vor. Wenn wir schon bei Büchern sind, dann gibt es für das Betriebswerk folgendes: https://www.amazon.de/Railroad…ywords=servicing+terminal.


    Wenn Du Dich mit dem Gedanken tragen solltest, ein Abo beim Modelrailroader abzuschließen, dann hast Du Zugriff auf die Gleisplandatenbank mit über 500 Gleisplänen.

  • Ich möchte mich mal ganz unabhängig vom Projektthema in das der Planungssoftware einklinken.


    In meine augen sind solche Software reine Zeit und Ressourcen verschwendung!
    Ich habe bei meinem Bauvorhaben zuerst alles im maßstab 1:25 auf Millimeterpapier geplant und erst danach in SCARM auf die technische Machbarkeit überprüft.


    Wenn man eine Idee für einen Gleisplan hat, muss man die zu Papier bringen damit der Ideenfluss nicht stockt. Ich hatte immer mit der Umsetzung im Programm gekämpft und dabei ist oft die ein oder andere Idee verloren gegangen.
    Der große Nachteil an den Programmen ist das Verlegen von Flexgleisen. :wacko:

  • ...Der große Nachteil an den Programmen ist das Verlegen von Flexgleisen. :wacko:


    Ich habe mich an Winrail, RTS und Wintrack versucht und bin sang- und klanglos gescheitert. Anyrail ist da viel einfacher gestrickt. Einfach mal kostenlose Version runterladen und versuchen, geht m. W. bis maximal 50 Gleiselemente.


    Bei Millimeterpapier im Maßstab 1:25 besteht die Gefahr sich selbst bei der Weiche zu beschei..., damit es besser passt.

  • Hallo Dieter,


    Ich habe auch Anyrail probiert. Das mit den zwei Punkten über die man den Bogen bestimmen kann war mir zu kompliziert.
    Bei Scarm ist das verlegen schon viel intuitiever. Was ich aber bei allen vermisse, ist die Möglichkeit hilfslinien oder Kreise zu Zeichnen.

    Bei Millimeterpapier im Maßstab 1:25 besteht die Gefahr sich selbst bei der Weiche zu beschei..., damit es besser passt

    Ja ich weiß, deshalb ja auch die kontrolle mittels Gleisplanungssoftware.


    meine 2 cent. Tschuldige fürs Thread crashen :whistling:

  • Ralf,


    die Diskussion mit der Software ist für Deinen Planungsstand eigentlich schon viel zu weit vorgegriffen. Ich selbst verwende wegen der Flexgleisproblematik ein normales Zeichenprogramm und ersetze die Weichenbibliothek mit eingescannten Weichen.


    Was ich eigentlich sagen will (Und vieles von dem, was ich schreibe, wurde schon gesagt): Der Anfang jeder Planung ist ein Konzept, in dem Du Dir klar wirst,was Du gerne möchtest und was Du (zeitlich, finanziell, platzmäßig) wirklich umsetzen kannst. Dazu ist es sinnvoll, ein bißchen Mathematik zu machen.


    Du möchtest zum Beispiel einen Bahnhof für Personenzüge mit, sagen wir mal, 7 Gleisen und #9 Weichen. Das schöne an Weichennummern wie #7 und #9 ist, dass man da direkt mit rechnen kann. Wenn der Weichenwinkel 1:9 ist, bedeutet dass, dass auf 9 cm Länge das abzweigende Gleis 1 cm seitlich sich entfernt hat. Umgekehrt also entsteht bei einem Gleisabstand von 3 cm eine Länge von 3*9 gleich 27 cm. Wenn wir Bahnsteige und Wartungswege etc. vernachlässigen, haben wir bei 7 Gleisen 6 mal den Abstand, also 18 cm. Das bedeutet 18 * 9 = 162 cm plus Anfangs- und Endbogen.


    Diese einfache Weichenstraße benötigen wir natürlich auf beiden Seiten, das macht 2 mal grob 180cm gesamt 360 cm. Sie kann kürzer werden, wenn die Harfe geschickter gestaltet ist und sie wird länger, wenn die Strecke doppelgleisig ist, da die beiden Hauptgleise mit einer doppelten Gleisverbindung wieder verbunden werden müssen. Bleiben wir mal bei den 3.60m


    Dazu kommt das nutzbare, gerade Gleis zwischen den Weichen. Wenn ein Personenzug einigermaßen aussehen soll, ist er mindestens 200 cm lang. Da die Yardgleise verschieden lang sind, können wir provisorisch von den 200 cm ausgehen, das macht zu den 360 von oben 560 cm. (Jetzt ist ein kurzer Blick auf Deinen Plan mit den Maßangaben schon mal angebracht, mit der Erkenntnis: Das geht nicht.)


    Was aber ganz entscheidend ist: Eine Strecke, die sich in mehrere Gleise verzweigt und wieder zusammenläuft, ergibt - überspitzt gesagt - keinen Bahnhof, sondern einen Haufen Abstellgleise ohne Funktion. Dazu benötigen wir eine Bestimmung, welche Art Bahnhof wir wollen und mit welchen Zweck Fahrzeuge hinein- und hinausfahren. Ein Coach Yard zum Beispiel bereitet Züge für den Fahrplanbetrieb vor, sie werden dort zusammengestellt und gewartet. Das heißt, es gibt Abstellgleise, Wartungsgleise und zum Rangieren- ganz wichtig - ein oder mehrere Ausziehgleise, mit denen eine Rangierlok aus den Yardgleisen Wagen rausziehen kann, ohne auf irgendeine durchgehende Strecke zu geraten. Dieses Ausziehgleis muß wiederum die gewünschte Zuglänge aufweisen, damit der Yard funktioniert.


    Ohne weiter zu differenzieren, treibe ich das grob vereinfachte Modell von oben weiter: 7 Gleise nebeneinander mit Weichenstraßen sind etwa 560 m. Um sie als Bahnhof mit Rangieraufgaben nutzbar zu machen, müssen an mindestens einer Seite nochmal die 200 cm dazu. Wir kommen also auf 760 cm. Dass das nicht geht, ist klar. Der Weg zum Erfolg ist also, dass Du Dir genau selbst beantwortest, was Du betrieblich machen willst und was Du modellbauerisch leisten kannst. Rangieren jedenfalls geht auf wenig Platz und mit wenig Gleisen mit vielleicht einem kleinen Schattenbahnhof, der die weite Welt außerhalb Deiner Anlage simuliert.


    Was NICHT geht, ist, dass Du Dir vorstellst, was Du als "Bild einer Anlage" gerne hättest. So Traumbilder aufzubauen geht häufig schief.


    Dieses Bild beinhaltet ja auch fahrende Züge. Durch Landschaft oder Stadt, egal. Aber irgendwann sollen die vielleicht um eine Kurve. Überleg mal, welchen Durchmesser die haben kann. Das wurde hier schon in vielen Threads diskutiert und hängt vom Material ab. Ich sag mal ungeschützt (und es gibt natürlich unter privaten Bedingungen immer Abweichungen), Du mußt folgendes kalkulieren: Rangiergleise für längere Wagen: mindestens 40 cm Radius. Fahrgleise für längere Züge: mindestens 54 cm. Beides für ein Minimum an Betriebssicherheit. Optisch ansprechende Kurven in Landschaft von außen gesehen: 100 cm Radius, von innen gesehen 80 cm Radius. Radius, nicht Durchmesser. Auf einer Plattentiefe von 80 cm kannst Du also keinen vernünftigen Halbkreis bauen, zudem sollte die Gleismitte 10 cm Abstand zum Rand haben, damit eventuell umstürzende Wagen und Loks nicht auf den Boden fallen.


    Ich würde vorschlagen, wenn Dich das Handling von Personenwagen interessiert: Beschäftige Dich mal genauer mit diesen. Du wirst schnell feststellen, dass die Modellbahnhersteller immer eifrig darin waren, Namen von Gesellschaften auf Wagen zu drucken, die sie im Vorbild nie hatten. Ermittel mal,was es von den Wagen auf dem Markt wirklich beim Vorbild gab. Was fehlt? Wie kann man das bauen? Welche Loks hatten die im coach yard zu Deiner Vorbildepoche? Hatten die zum Beispiel Blinklichter auf dem Dach? Hat die das Modell auch? Wenn nicht, wie bekommt man das eingebaut und zum Funktionieren? Du wirst feststellen, dass ein Modellbahner im Unterschied zum Spielbahner sich viel mit diesen Fragen beschäftigen muß. Um die ersten Modelle etwas hin- und her zu rangieren, reicht erstmal eine Kombination von zwei Modulen mit drei, vier Parallelgleisen und einem Ausziehgleis, an denen Du Weichenselbstbau (wenn Du #9 willst, führt da kein Weg vorbei), Gleisverlegung, Einschottern, Antrieb, Digitalsteuerung etc. etc. ausprobieren kannst. Die Anlage in der Art wie skizziert führt 100prozentig zu Frustration und Scheitern. Und vor allem, fang nicht an, in großem Stil irgendwelche Sachen einzukaufen, solange nicht etwas Praxis schon vorhanden ist.


    So, meine 5 cents wurden etwas länger, aber egal.


    Beste Grüsse, Peter

  • Hallo,


    auch ich mache es wie Klaus etwas "old fashioned" und konstruiere mit Papier, Bleistift, Lineal, Zirkel, Winkelmesser und vor allem Mathematik. Seit einiger Zeit jedoch in etwas zeitgemäßerer Form mit einem Zeichenprogramm, welches alle diese Werkzeuge zur Verfügung stellt, Hilfslinien beinhaltet und mehrere Ebenen ermöglicht. Aber wie gesagt, vom Grundsatz ist alles genau so, wie mit Papier, Bleistift usw. . Dabei "zerlege" ich eine Weiche in ihre geometrischen Bestandteile und verwende bei der grundsätzlichen Konstruktion Tangenten statt der später dort befindlichen Bögen. Das haben wir alle mal in der Schule gelernt, wenigstens die, die eine POS/EOS besucht haben. Mir ist der Aufwand, mich in die Besonderheiten eines Gleisplanungsprogrammes einzuarbeiten einfach zu hoch und die Ergebnisse dieser Programme gefallen mir nicht. Ich habe Scarm auf dem Rechner und Anyrail ausprobiert. Die Daten, die in Scarm für die Maße der Weichen zur Verfügung gestellt werden, benutze ich aber gerne. Ein weiterer wichtiger Grund für die Benutzung der althergebrachten Methode ist, wie bei Klaus, dass man schnell mal seine "Eingebung" zu Papier bringt und überprüft. Dafür gibt es ein weiteres "Werkzeug", welches John Armstrong schon vor vielen Jahren im MR unter Überschrift "Doodling by the squares" vorstellte. Dieser Beitrag ist schon oft in weiteren Publikationen erschienen, u.a. auch in 48 Top-Notch Track Plans von Bob Hayden. Dieses Buch gibt es je nach Auflage mit verschiedenen Covern. Es ist aber sehr empfehlenswert. In meinem Beitrag #61 hatte ich leider vergessen, auf es hinzuweisen.
    Aber bevor es zur Umsetzung von verschiedenen Ideen in Form einer Skizze kommt, sollte man sich klar sein, was es genau werden soll. Denn die Planung beginnt viele Schritte früher. Der Gleisplan ist einer der letzten Schritte. Überspringt man alle vorherigen, wird es eher nicht so gut. Aber auch auf diese Vorgehensweise wird von allen "Gleisplanmachern" in ihren Publikationen hingewiesen.


    Grüße Tom

  • Von mir vollste Zustimmung zu dem was Peter schrieb.




    Grüße Tom

    Ich kann Peter auch nur voll zustimmen allerdings mit einer Einschränkung. Die genannten Radien erscheinen mir persönlich für Spur N nicht unbedingt erforderlich. Mehr habe ich in HO auch nicht, fahre Era bedingt aber auch nur 40' Freight und 50' Passenger Cars.


    Ich empfehle zu diesem Thema die allererste Ausgabe des Online-Magazins Model Railroad Hobbyist: http://model-railroad-hobbyist…h-2009-Q1/legacy_download
    Es enthält den Artikel Powerful new curve radius insights for any scale mit Tests und Video-Links. Wer den Platz hat, größer zu gehen, so ist das OK. Aber, um jemanden auf die Probleme seines Vorhabens hinzuweisen, sollte man realistischere Radien verwenden, das Ergebnis ist dasselbe.
    Gruß, Volker

  • Hallo an alle, die sich hier seit gestern gemeldet haben, so langsam glaube ich, dass es eine selten dämliche Idee war den halben Plan der Union Station in Toronto hier zu erwähnen.


    Ich komme vor ner halben Stunde von der Arbeit, schaue mal hier rein und staune nicht schlecht, was sich in meinen Thread getan hat, auch wenn ich das eine oder andere mal hart schlucken musste, wenigstens seid ihr ehrlich.


    Ich glaube Peter, Uli, Stephan, Harald, Tom, Klaus, Dieter und Volker, ich habe jetzt alle zusammen, ihr habt ja so recht und ich will doch garnet Personenwagen fahren lassen.


    Die Drehscheibe, sowas muss man heutzutage in NA suchen, viele sind abgebaut, oder ungenutzt ist einfach ein Wunschtraum von mir gewesen.


    Mein größter Irrtum war wohl durch den Plan der Union station und der "Museumsbahn" Spencer NC, dass ein Roundhouse einfach dazu gehören muss.


    Daran wollte ich unbedingt festhalten, um jeden Preis, naja fast jeden, ich habe das Dingen schon heute Nacht über Bord geworfen.


    Mit der Zeit, in der ich mich bewegen möchte, habe ich mich noch garnet beschäftigt.


    So in etwa 1980 bis 2000, wohl gemerkt ich habe da absolut keine Rücksicht auf Epoche, oder sonst irgendeine Einteilung genommen, nicht zu modern, aber auch net vorm Krieg, sondern die Zeit, die ich als junger Mensch selbst in Kanada ('85) war.


    Ich will mich nicht rechtfertigen, denn das war aus Null-Ahnung und wie Peter & Stephan es so schön gesagt haben ein Traum...


    Ich habe ja schon nen bischen Rollmaterial, um die 40 Wagen, fünf Loks, die Wagen sind meist Boxcars, oder Hopper, genauer Cylindrical Hopper, die mich sehr ansprechen, da werde ich auch entsprechend nachrüsten.


    Dann kamen so Dinge wie Gleisplanung, entsprechende Programme, dann Diodenmatrix, auf jeden Fall Dinge von denen ich bis dahin nie von gehört , oder nicht von gewußt habe.


    Ach zu meinem tollen Spruch:"Ich und Englisch..." Ich kann das schon und wenn ich nicht weiter weiss, dann hilft mir leo.org von der Uni Hildesheim, die haben mir immer bei meiner Auslandskorrospondenz geholfen.


    Nur meist bin ich etwas faul, müde oder habe einfach keine Lust mich noch mit Englisch rumzuschlagen, aber ich werde es auch noch schaffen.


    Ich habe mir das son ne amerikanische Zeitschrift als Newsletter geordert MHRM, falls das wem von euch was sagt, reingeschaut habe ich da aber noch net.


    Ich glaube ich muss mit einigen von euch entweder hier, oder per PN weiter Fachsimpeln, wenn ihr denn wollt :)


    Danke an euch alle hier
    Viele Grüße
    Ralf

  • Hi Ralf,


    ich würde Dir vorschlagen, dass Du vielleicht bei einem Fremo-Treffen vorbeischaust. Vom 05.01.17 - 08.01.17 findet ein Treffen in Waldenburg (bei Heilbronn) statt. Ich kann nicht vielleicht ist aber Stephan da. Bitte vorher anmelden. Vom 15.06.17 - 18.06.17 findet das America-N-Treffen auch in Waldenburg statt. Am 04.03. und 05.03.17 finden in Lahnstein die Modellbahntage statt, da sind auch immer einige Forenmitglieder zu treffen.

  • Lahnstein bin ich auf jeden Fall.

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    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • Hi Dieter,


    danke für die Einladung, also Waldenburg am kommenden Wochenende schaffe ich nicht.


    Das im Juni könnte sogar klappen, muss nur sehen, ob da irgendwelche Festivals sind, auf die ich "unbedingt" hin will.


    Und das in Lahnstein, hmm mal sehen ob ich da mein besseres Ich überredet bekomme ;)


    Ich wollte am 22.01. nach Butzbach MEC-Treffen mit Börse.


    Viele Grüße
    Ralf

  • Sorry Ralf, war missverständlich mit coach yard und so. Das gesagte ist aber eigentlich allgemeingültig.
    Ich habe heute nachmittag als eigenes, neues Bauvorhaben Mesa, WA gezeichnet. Das ist aus 40cm breiten AmericaN-Modulen und benötigt 3,70 m Länge und 1,50 Breite im Raum für nur eine Siding und drei Anschlussgleise. Radius des gekurvten Teils 1m. Ich bin mir noch unsicher, ob das zu gequetscht ist, aber das ist der Vorteil an Modulbauweise, man kann noch was dazwischen setzen. :)
    Grüsse, Peter



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • ihr habt ja so recht und ich will doch garnet Personenwagen fahren lassen.

    Ich habe das von Anfahg an mitverfolgt, aber genau diese Frage hat mich auch beschäftigt, mit dem Ergebnis "HHHÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ??????"
    also, wozu einen Coachyard :?:
    Das bekommst Du nicht unter, YARD, siehe link, Anschließer außen vor, versuch es umgekehrt
    https://www.google.de/maps/pla…51.0301238!4d-114.0235217
    Edit: die Entfernungsmessung bei Gockel ist leider nicht im Link, es sind DREI Km Länge.
    naja, sagen wir es mal so, North Plate sind ca. 12 Km :D

  • Hey Maurice,


    das habe ich, als ich es endlich geschnallt habe, auch gedacht.


    Ich glaube ich habe da ein paar Leute auf die falsch Fährte geführt, dafür nochmals ein Entschuldigung von mir.


    Nun denn, fangen wir von vorne an nur jetzt mit ein bischen Schützenhilfe, ich wollte echt niemanden an der Nase führen.


    Sorry.


    Viele Grüße
    Ralf

  • Hallo Ralf,


    den Termin zur 6. US-Modellbahn-Convention in Rodgau solltest du auf jeden Fall im Auge behalten.
    Die Gespräche und Infos der US-Spezialisten vor und hinter den Anlagen --> einfach unbezahlbar.


    Achja und auf Kataklysm im Matrix in Bochum musst du dann leider mal verzichten. ;)


    Gruß
    Martin

    Baltimore & Ohio / CSX Transportation
    Baltimore Terminal Subdivision
    Seawall Branch / Port Cumberland

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