weekly work report .... 11.03.2018

  • Sandro, schön gemacht!


    Selber beschäftige ich mich seit Anfang Jahr mit Weichen- und Gleisselbstbau.
    Nach längeren Tests, Versuchen und einer Lernphase bin ich dieses Wochenende in Serie gegangen.


    Eine Übersicht über das eiine Wendemodul. 5 Weichen gebaut, eine Strecke (fast) fertig, 3 Weichen und etwas Strecke noch zu machen....


    Detailansicht. Da es sich um einen Schattenbahnhof handelt wurde auf eine Swellendarstellung verzichtet. Zudem wird die Weichensteuerung oberirdisch über Schubstangen verlaufen, was die Wartung vereinfacht.

  • Ich hab heut an meinem Spur N Fotodiorama weiter gemacht. Eigentlich sollten es nur die Fahrbahnmarkierungen werden, ich war dann aber vom Ergebnis so begeistert das ich gleich bissl Landschaft gemacht habe...




    Die Woche klingelte auch der UPS Mann, hatte bei eBay eine Scaletrains SD40-2 geschossen, bin restlos begeistert...




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    Micha



    Americas Resourceful Railroad
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  • Ich habe mich zum ersten mal getraut und an einer Lok herum gebastelt.



    Nichts großartiges aber für mich war es Neuland. Ditchlights sind von Detail West mit LED's von LED Baron auf ebay. Der Pflug wurde ebenfalls gegen einen von Details West getauscht da beim Original die Türchen zugeklappt waren.
    Zum Schluss hab ich ihr vorne und hinten MU Hoses aus lackiertem Kupferdraht spendiert. Leider ist die Lok momentan noch ohne Decoder weil die Fx Ausgänge zuwenig Spannung für die LEDs geliefert haben.
    Welche Tauschplatine nehmt ihr für Athearn RTR Loks mit Motormasse über Kupferklammer?

  • Welche Tauschplatine nehmt ihr für Athearn RTR Loks mit Motormasse über Kupferklammer?


    Hallo Klaus,
    bei den alten Athearn Loks ohne Schnittstelle muss der Motor auf jeden Fall ausgebaut werden. Der Kupferdorn, welcher die Masseverbindung herstellt, entfernt werden und an die Bürstenführung ein isoliertes Kabel angelötet werden. Vor dem Wiedereinbau das Motors sollte zur Sicherheit die Kupferklammer mit Isolierband gegen den Rahmen isoliert werden.
    Auch die andere Bürstenführung des Motors sollte komplett isoliert und mit einem separaten Anschluskabel versehen werden.
    Der Motor muss vollständig vom Lokrahmen isoliert sein. Anderenfalls killst Du die Motorendstufen des Decoders.


    Platine: http://www.athearn.com/Products/Default.aspx?ProdID=ATH90616


    Bei Athearn gibt es aber auch Upgrade Sätze:
    http://www.athearn.com/Product…ult.aspx?ProdID=ATHG63839 Hier ist die Platine schon mit dabei. Dieser Upgrande Satz past auch in andee Loks, nur ist hier am Rahmen etwas Anpassungsarbeit notwendig.
    Platine einzeln: http://www.athearn.com/Product…ult.aspx?ProdID=ATHG63868


    Wenn Sound gewünscht ist, gibt es noch vom Decoderhersteller seiner Wahl komplette Austauschplatinen auf denen der Sounddecoder schon mit integriert ist.

  • Ups, da war ich wohl nicht präzise genug.
    Die Lok hat bereits die von dir verlinkte Platine verbaut. An der unterseite befindet sich eine Klammer über die die Masse des Motors geführt ist.


    Meine Frage zielte eher auf eine Tauschplatine mit integriertem Decoder ab. Für Genesis Loks nehme ich gerne den DH 165 AO, für RTR Modelle hab ich allerdings nichts gefunden.
    Sound muss es nicht unbedingt sein. Ich hör lieber Musik beim "spielen"

  • Hallo Klaus,
    dann könntest Du ja ganz bequem z.B. einen der Digitrax DH126D dort einstecken. Am Decoder den 9-poligen JST Stecker mit den Kabeln aus der Steckdose puhlen (sorry, aber so wird der Vorgang noch am treffendsten beschrieben) und den Decoder dann in das entsprechende Gegenstück an der Lokplatine eingesteckt.


    Edit:
    Klaus welche LED Typen hat Du in die Ditch Lights eingebaut?

  • Acela: die Landschaft ist Dir gut gelungen!


    Conrail: solch eine Form der Bogenmodule reizt mich auch. Aber ich denke da immer an die Transportprobleme mit den gebogenen Seiten. Hast Du mal bitte ein Bild vom Aufbau der Kästen, bzw. von unten?

  • Danke! Diesen Aufbau hatte nicht vermutet. Der Deckel ist also der stabilisierende Teil der Module.


    Ein befreundeter Fremo-Bahner hat solche Module mit etwas kleinerem Radius seit einigen Jahren erfolgreich im Einsatz. Warum sollte ich also anders bauen? Der Deckel ist aus 10mm wasserfest verleimten Sperrholz, vom Tischler sauber angefertigt. Die Stirnteile und Mittelstützen sind ebenfalls aus 10mm Sperrholz und die seitlichen Verkleidungen aus 3mm Sperrholz. Am unteren Rand habe ich nach dem Foto noch einen weiteren 30mm breiten Streifen aus 3mm Sperrholz als Verstärkung aufgeleimt.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Hallo Markus, dies war ja keine Kritik. Bisher kannte ich solche Module nur mit einem Konstrukt aus Längs- und Mittelstützen. Wo den Seiten keine tragende Rolle zukommt.

  • Module mit Mittelstützen kenn ich nur in Form eines T-förmigen Trassenbrettes, wenn rechts und links der Trasse nur wellig modelliertes Gelände gebaut werden soll. Die Fremo NAI-Modulnorm geht allerdings vom flachen Kasten aus, weil hinter der Gleistrasse Industrie und Gewerbe oder auch mal schmale Landschaftsstreifen angeordnet werden.


    Meine normalen Streckenmodule sehen dann auch eher so aus:


    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Leider habe ich kein Bild. Es war keine Mittelstütze unter der Trasse, sondern die Stützen waren ähnlich wie bei einem trapezförmigen Bogenmodul (inkl. der Seitenwände) angeordnet. Die gebogenen Seiten bildeten dann nur den optischen Abschluss. Meine Bogenmodule sind ähnlich wie die geraden Module aufgebaut. Die Bezugsquelle war RBS-Modellbau.

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