Florida East Coast

  • Matthias,


    Micro Engineering kannst du bei AAT und anderen deutschen Anbietern bestellen. Oder es gibt von Central Valley die Profile der bekannten Brücken extra zu kaufen, die nehm ich lieber für solche Zwecke.


    https://www.walthers.com/bridg…ns-heavy-duty-laced-pkg-5 .....es gibt auch punch plate girders, denk aber die laced girders passen besser.



    -- kannst du nicht einfach die schon gebauten Teile mit einem Träger unten versehen, und dann etwas tiefer als auf den Photos montieren? Dann wäre das ungefähr der Eindruck wie bei einer nachträglich verstärkten Brücke. Den Mechanismus würd ich nicht auseinandernehmen, das hört sich nach Ärger an.

  • Hallo Matthias,


    den Mechanismus auseinander zu nehmen, wäre das Letzte was ich versuchen würde. Ich würde Gerolds Vorschlag folgen, aber dazu zum Verständnis ein paar Fotos:


    https://www.flickr.com/photos/…/album-72157654308005858/ Dieses Detailfoto zeigt deutlich, das OK Schiene ein ganzes Stück oberhalb des Fachwerk-Untergurts liegt.
    http://www.theweebsite.com/trains/images/sbfig09.gif Diese Zeichnung zeigt den Aufbau des Bodens einer Through plate girder bridge mit dem Knotendetail: http://www.theweebsite.com/trains/images/sbfig10.gif


    Setze an die Seite statt des Blechträgers das Fachwerk und Du hast Deine Situation. Um jetzt die Schiene höher zu bekommen, kannst Du den Stringer auch auf den Floor Beam auflegen oder um die Unterkante zu halten gedanklich den Stringer unten teilweise ausschneiden und mit dem verbleibenden Teil auf den Floor Beam auflegen. Diese Situation entspricht Gerolds Vorschlag.


    Dir fehlen nur die Floor Beams und der Untergurt. Die Floor Beams waren ca. 30'' bis 36'' hoch. Du kannst sie als fertige H-Profile einsetzen oder aus Blechen und Winkeln zusammensetzen.


    In der Mitte, verbunden mit der eng stehenden Pfosten des Fachwerks liegen zwei Querträger, die die Last aus dem Fachwerk zum King Post abtragen. Sie können bis UK Schwellen gehen.


    Du kannst also alles weiter verwenden, außer die Fotos regen dich zum detailierteren Nachbau an. Dann würde ich das bisherige Fachwerk durch eines aus den von Gerold verlinkten Central Valley Brückenteilen ersetzen und sonst wie oben beschrieben verfahren. Aber das muss nicht sein.


    Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Wenn nicht müsste ich es mal zeichnen.
    Gruß, Volker

  • Hej,


    ich habe da so eine Frage am Rande, im besonderen an Volker/espee:


    Die Basisdrehscheibe ist doch von der Bauhöhe her eine Belchträgebrücke mit Unterzügen. Was Matthias bauen möchte, ist eine Brücke mit Überzügen, bei der eine flache Grube zu erwarten wäre? Widerspricht sich nicht die Konstruktion, wenn nicht von einer nachtäglichen Vertärkung ausgegangen würde? Hätte man die Verstärkung nicht auch als Blechträger ausgeführt, wie es bei kleinen Brücken ab den 20ern üblich war? (siehe Art - Deco - Brücke von Walthers)


    Gruß
    Gerald

  • Hallo Gerald,


    im Prinzip hast Du recht, wobei eine Verstärkung eines Vollwandträgers nach oben ziemlich aufwändig sein kann. Eine Drehscheibe sollte möglichst immer zur Verfügung stehen, daher waren Bahngesellschaften eher geneigt, die Brücke auszutauschen als sie zu verstärken. Bei Verlängerung der Brücke musste die Grube vergrößert werden, aber es wurde eine neue Brücke eingebaut.


    Ich finde die Grube nicht zu tief für ein Truss. Zum Vergleich ist hier ein Foto des ATSF Turntable mit ähnlicher Konstruktion in San Bernardino aus dem Jahr 1943: http://www.shorpy.com/node/6789?size=_original#caption und http://www.railpictures.net/photo/387181/


    Die Drehscheibe bestand in dieser Form schon vor 1936. Ich denke, diese Grube ist relativ tief. Die Drehscheibe ist meines Wissens nicht verstärkt, sondern so gebaut worden.


    Von daher geht Matthias Konstruktion. Der einzige Nachteil ist, dass die Stringer normalerweise weiter innen liegen müssten und dazu müsste man auch an den Mechanismus.


    Es ist halt ein optischer Kompromiss, bei man versuchen sollte, die alten Träger optisch verschwinden zu lassen. Wenn man das Modell im Original betrachtet, wären dessen seitliche Vollwandträger völlig ausreichend.
    Gruß, Volker

  • Hi und vielen Dank für die Antworten


    Also zum Thema "Mechanismus" der bei euch auf so viel Ablehnung stößt darf ich vielleicht noch bemerken, dass es sich um einen TT-Bausatz von Cornerstone handelt den ich mit dem Motorisierungs-Kit zum drehen gebracht habe. Die Stromzuführung zu den Schienen bewerkstelligt ein Schleifring (Ersatzteil einer Märklin-Drehscheibe) und Kupferbelch-Blattfedern. Meine Angst diesen zu zerlegen ist daher auf jeden Fall begrenzt, was ich zusammengefrokelt habe, bekomm ich (hoffentlich) auch nochmal zusammen 8)
    Außerdem muss ich auch bei der von euch vorgeschlagenen, wie ich finde im Übrigen höchst ansprechenden Lösung, die Bühne aus der Grube nehmen, um die Verstärkungen anzukleben. Um die Bühne aus der Grube zu nehmen muss ich auch an den Mechanismus ran, das lässt sich in dem Falle also nicht vermeiden.


    Mal sehen, ich bin noch nicht sicher, wofür ich mich entscheide, vielleicht mache ich beides: Setze die Träger (Plate-Girder) weiter nach außen und baue die von Volker vorgeschlagene Verstrebung, um das Gitter daran anzusetzen.


    Bleibt also noch einiges zu tun. Gut so :)
    Langweilig wirds nicht.
    Liebe Grüße und vielen Dank
    Matthias
    P.S. Wenn euch noch was einfällt, immer her damit. Und zu Gerolds letztem Beitrag: Naja also diese Konstruktion würde sicherlich kein Vorbild so bauen denke ich mal...Hauptsache es sieht später mal brauchbar aus.

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    Florida East Coast RR in H0

  • Noch eine Ergänzung zum Turntable in San Bernadino: Der gleiche Typ, 120 ft lang, wurde 1923 in Barstow gebaut.


    Mal sehen, ich bin noch nicht sicher, wofür ich mich entscheide, vielleicht mache ich beides: Setze die Träger (Plate-Girder) weiter nach außen und baue die von Volker vorgeschlagene Verstrebung, um das Gitter daran anzusetzen.

    Wenn Du bereit bist, auch an den Mechanismus zu gehen, würde ich die seitlichen Vollwandträger enger setzen auf ca. 6,5 ft. Dann ist das ganze keine Verstärkung, sondern eine so von Beginn an konstruierte Brücke. Ich denke, das sieht besser als eine Verstärkung aus. Ich muss zugeben, dass ich die andere Lösung noch nicht gesehen habe obwohl ich sie für technisch möglich halte.
    Gruß, Volker

  • Nebenbei habe ich außerdem noch zwei Caboose-Industries Weichenschalter umgesetzt. An dem einen blieb ein 72' Personenwagen von Atlas mit seinen Treppen hängen, wenn sich der Waggon durch die "enge"#6 Turnout quetschen musste.


    Außerdem habe ich auf dem nicht-permanenten Segment angefangen den Schotter zu entfernen. Hatte hier braunen Gneis von Conrad drauf geklebt... damals.... der passt natürlich farblich null,null Prozent zu den hellen Schottersorten in Florida. Seltsamerweise hab ich festgestellt, dass sich der Kleber mit 70% Propanol aus der Apotheke einwandfrei löst. Mit 99% Isopropanol fast gar nicht. Hab ich da irgendwas chemisch nicht bedacht? Ist der 99% zu flüchtig und kann daher nicht richtig einziehen? Oder hab ich da im Internet einfach eine Flasche sch...ß gekauft?


    Gruß
    Matthias

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  • Es ist halt ein optischer Kompromiss, bei man versuchen sollte, die alten Träger optisch verschwinden zu lassen. Wenn man das Modell im Original betrachtet, wären dessen seitliche Vollwandträger völlig ausreichend.

    Hej Volker,


    bei Bildern, die du gepostet hast, sind die Gruben absolut ziemlich tief, ca. 1,5 m oder sogar mehr. Aber die Proportionen ... Deinen Vorschlag, die Blechträger optisch verschwinden zulassen, halte für richtig und würde sogar noch radikaler vorgehen und ihn möglichst ganz entfernen, oder glätten und mattschwarz einfärben, damit er nicht mehr hinter den Gitterträgern auffällt.


    @ Matthias


    Ich bin in Sachen Chemie ziemlich Laie, doch überrascht mich das mit dem Isopropanol schon etwas. Ist doch ein recht ähnliches Molekül mit den gleichen aktive Enden. Nach dem flüchtigen Lesen der Wikipedia - Artikel scheint es doch einige Unterschiede, z.b. den Geruch, zugeben. In wie weit sich das auf den Einsatz als Lösungsmittel auswirkt, habe ich nicht gefunden.



    Gruß
    Gerald

  • ... Seltsamerweise hab ich festgestellt, dass sich der Kleber mit 70% Propanol aus der Apotheke einwandfrei löst. Mit 99% Isopropanol fast gar nicht. Hab ich da irgendwas chemisch nicht bedacht? Ist der 99% zu flüchtig und kann daher nicht richtig einziehen? Oder hab ich da im Internet einfach eine Flasche sch...ß gekauft?


    Gruß
    Matthias


    Hallo Matthias,
    die Apothekenmischung (zum Apothekenpreis) besteht aus 70% Propanol und der Rest ist? Wasser! Die 30% Aqua Destillta aus Deiner Apothekenflasche mit 70%igem Propanol ist hier das eigentliche Lösungsmittel. Das Propanaol hebt hier die Oberflächenspannung auf, so kommen die Wassermoleküle auch in die kleinsten Ritzen und Spalten.
    Also probiere einmal Aqua Kranebergeriensis aus, dem Du einen Schuß von dem Isopropanol zugesetzt hast.

  • Hey Lutz und vielen Dank. Ich hatte schon sowas vermutet :) Heute morgen habe ich ausprobiert, ob die letzten Schotterstueckchen, die man teilweise schwer von den Schwellen abbekommt eingentlich auffallen, wenn man das Gleis neu schottert. Antwort: Kaum. Ausserdem habe ich verschiede Farben ausprobiert: Asoa Kalkschotter H0, Vogelsand mit und ohne Kalkschotter, Baustellensand in Gelbton, von der Farbe her identisch mit dem Basisgrund von H0Fine (stammt eventuell beides aus der schwaebischen Alb? :D )
    Alles drei habe ich noch teilweise als Uebergang zusammengemischt, ich bin aber noch nicht sicher was mir am besten gefaellt, wahrscheinlich Vogelsand mit mehr oder weniger Asoa-Schotter (je nach Hauptgleis oder Nebengleis). Insgesamt dunkelt das beim kleben sehr nach, aber seht selbst:



    Ausserdem hatte ich dabei noch eine Idee fuer die Gestaltung des angesetzten Moduls. Ich habe mal ein paar Stellproben gemacht und mich dann sofort an die Gleisverlegung gemacht, ich gebe zu da konnte ich nicht warten...



    Ich habe das vorne liegende Teamtrack gekuerzt, da hier jetzt eine Strasse zu liegen kommt. die leicht schraeg quer ueber die Anlage fuehrt. Die Pappen am Teamtrack sollen eine Laderampe darstellen.
    Die Umruehrstaebchen stellen den Bahnuebergang dar. Auch das Anschlussgleis im Hintergrund wird von der Strasse gekreuzt und somit ist an dem Gleis nur noch fuer zwei Betriebe Platz.
    Ich lasse aber lieber noch etwas mehr Platz, dann koennen an der Strasse noch die Autos der Angestellten parken und alles sieht nicht so gedraengt aus. Rechts liegt eine Cannery oder Cold-Storage mal sehen was es letztendlich wird (die Pappendeckel). Der linke Betrieb mit dem Holzbau wird nach "Amerikanisierung" eine Kistenfabrik. Das Anschlussgleis fuehrt in einem sanften Bogen Richtung Hintergrund (die beiden Pappen muesst ihr euch blau vorstellen, sie stehen da, damit die Wohnung im Hintergrund nicht so sehr das Bild stoert), die Kistenfabrik ist somit nur schraeg angeschnitten.




    Am Ende der Kaffestaebchen soll uebrigens noch eine Strasse parallel zum Anschlussgleis vor der Kistenfabrik vorbei fuehren, das wird etwas eng, vielleicht wird das auch ein kurzes Stueck Streetrunning, es wird die Zufahrtstrasse um Packinghouse auf dem Segment das ueber dem Schreibtisch steht.


    Ich denke so langsam fuegt sich alles zusammen. In der Zwischenzeit liegen auch schon die Gleise auf dem hinteren Anschlussgleis.
    Zum Abschluss noch ein verzogenes Panoramafoto aus meinem Samsung S2 (hab mich wohl zu schnell bewegt)



    Gruesse
    Matthias

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  • Nach ewigen Zeichen mal wieder ein Lebenszeichen:
    Meine Regalanlage ist fertig verkabelt. Erste Fahrtests zeigten kleine notwendige Ausbesserungen die hier und da noch vorgenommen werden müssen an meinem selbstgebauten Gleis. Insgesamt funktioniert aber alles ganz hervorragend. Man kann schön im Langsamgang umherfahren und Rangieren, soweit so gut.
    Außerdem habe ich eine SW1200 von Life-Like Proto mit einem Digitaldecoder und neuen LED-Spitzenlichtern ausgestattet. Da ich mir Sounddecoder im Moment nicht leisten kann/will, baue ich Lokpilot-Multiprotokoll-Decoder ein, die im Falle einer Umrüstung auf Sounddecoder ein zweites Leben in meinen Märklinmodellen (ja, erwischt... :) ) fristen könnten ...
    Leider gibt es davon noch keine Fotos.


    Heute hatte ich etwas frei und habe was gezeichnet: Eine Anlage in drei Ausbaustufen, bisher fertig ist die grüne Umrandung. Falls ich mal mehr Platz haben sollte (genaugenommen 4x2,7m) könnte man zu Ausbaustufe 2 (blaue Umrandung) mit der möglichen gestrichelte Möglichkeit zum Kreisverkehr erweitern.


    Ab 4x3,5m kann die Stufe 3 (rote Umrandung) hinzugefügt werden. Nicht wundern, das Foto ist etwas schief, die Zeichnung ist genauer. Mit noch mehr Platz würde ich versuchen so zu erweitern, dass die Bedienplätze für Personen größer werden.


    Es sieht etwas krumm aus, was daher rührt dass möglichst viele vorhandene Segmentkästen wiederverwendet werden sollen, unter anderem die globige Ecke hinten mit den Kreuzungen.


    Ich würde gerne eure Ideen und Ratschläge hören, was meint ihr zum Spielwert außerdem?




    Liebe Grüße
    Matthias

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  • Hallo Matthias,


    um erstmal einen Eindruck von den Größenverhältnissen zu bekommen, eine Frage. Kann man die Maßangaben 4,00 m x 2,70 m der 2. Ausbaustufe als Maßstab der Skizze heranziehen ?
    Spielwert - der ist wahrscheinlich für jeden anders zu definieren. Je nachdem was die speziellen persönlichen Interessen sind. Er ist somit subjektiv. Sollen vorbildgerechte Prozesse nachvollzogen werden, stellt sich vielmehr die Frage, ob ein fikitives Vorbild die Infrastruktur, sprich alle zum Transport notwendigen Anlagen, so anlegen würde. Das ist das Schwierige an einer fiktiven Anlage. Beim Design der Anlagen muss man sich das Ziel der, in diesem Fall, Eisenbahngesellschaft vor Augen halten und so gestalten, wie es die Ingenieurere der Gesellschaft unter den gegebenen Umständen getan hätten. Eisenbahnen müssen mit ihren Ressourcen ausreichend Geld erwirtschaften. Dazu müssen die Anlagen so angelegt sein, dass der Transport mit dem geringsten Aufwand an Anlagen und Zeit effizient durchgeführt werden kann. Werden die Anlagen im Modell auch so gestaltet, ergibt sich notgedrungen ein realistisches Modell. Bei der Modellbahn kommt weiterhin dazu, dass ein Transportprozess im Modell dargestellt wird - ein Zug fährt aus einem realistischen Grund von einem Punkt zu einem anderen und hat auf seinem Weg bzw. an den verschiedenen Punkten Aufgaben zu erledigen. Die Gründe für die Fahrten können die Transporte von Gütern und/oder Personen sein. Bei der Modellbahn stellt man in der Regel Teile davon dar. Der Zug kommt von irgenwo, fährt zu einem Ziel auf der Anlage, tut dort etwas Notwendiges für den Transport und fährt wieder nach irgendwo; der Zug fährt von einem konkreten Punkt auf der Anlage zu einem anderen und erfüllt dabei Aufgaben; der Zug kommt von irgendwo, befährt die Anlage und verschwindet wieder nach irgendwo; der Zug erfüllt Aufgaben an einem konkreten Punkt auf der Anlage. Dabei soll Anlage "der gestaltete Teil" bedeuten. Je nachdem wie komplex die Aufgaben des Zuges sind und was die persönlichen Interessen sind, ist der Spielwert der Anlage einzuschätzen. Dabei sollte aber bedacht werden, dass in der Regel Rangierpuzzle nicht sehr vorbildgerecht, da ineffizient sind. Das gilt auch für die Gleisanlagen allgemein. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie z.B. Anlagen, die aus verschiedenen Gründen zurück- bzw. umgebaut wurden. Gründe wären z.B. die Fusion bzw. die Übernahme von Gesellschaften in deren Ergebnis redundante Anlagen umgebaut werden, die Änderung der hauptsächlich transportierten Güter, die Änderung des Anschusses an das übrige Netz, Änderungen der Anlagen von Kunden/Anschließern u.a. .
    Schaut man sich vielleicht aus diesem Blickwinkel Modellbahnanlagen an, lassen sich einige Aussagen treffen.


    Grüße Tom

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