Neuling im Bereich US-Modellbahn, Suche nach leuten und Vereine

  • Und als Ergänzung, Wyoming hat als einziger großer Staat neben South Dakota kein Amtrak Verkehr mehr seit 1983 (mit Unterbrechung von 1992-97 mit dem Pioneer). Die Burlington Northern (BN) gab es von März 1970 bis 30.12.1996 ebenso wie die ATSF am 30.12.1996 aufhörte zu existieren. Am 31.12.1996 war der offizielle Start der BNSF.
    Norfolk Southern ist das Produkt aus dem Zusammenschluß der Norfolk and Western und der Southern Railway. Beide kamen nie auf eigenen Strecken westlich über den Mississippi River und mit der Pennsylvania Railroad verhält es sich ebenso.
    Die DRG&W war nur in den Staaten California (San Francisco), Nevada, Utah und Colorado mit eigenen Normalspurgleisen vertreten. Somit schließen sich bis April 1995 (als die UP die C&NW übernahm) Zusammenküfte von Norfolk Southern mit UP in den nördlichen Staaten aus.
    Die Pennsy schloss sich 1968 mit dem New York Central System zur Penn Central zusammen. Das ging völlig in die Hose und die USA gründeten 1976 ihre einzige Staatsbahn die Conrail. Die kam aber auch nie westlich über den Mississippi und hörte 1999 auf zu existieren und wurde zu nicht ganz gleichen Teilen an Norfolk Southern und CSX verkauft.
    Das jetzt mal als grober Überblick, die Feinheiten ausgelassen denn die zählen nur wenn bestimmte Vorbildsituationen nachgebildet werden sollten.


    Die Waldbahnen vergessen wir auch ganz schnell, denn das sind im engeren Sinne keine typischen US-Bahnen, sondern Industriebahnen. Oft hatten diese nicht einmal Anschluß zu anderen regulären Bahnen.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett


  • 1. Suche einen Club oder Verein, bei dem ich näher an das Thema herangebracht werde, durch Praxis und mitmachen lerne (weil das leichter für mich). Das gelernte kann ich dann ja auch auf meiner eigenen Anlage anwenden. Außer dem such ich das als Ausgleichstätte zum Alltag. Mir macht es spaß eine Anlage in einer Gemeinschaft für die Gemeinschaft zu errichten. Module kann ich sonst auch zuhause bauen und gelegentlich bei Treffen und Messen zur Verfügung stellen. Aber nur so was macht mir dann aber keinen Spaß mehr. Nebenbei für einen Club/Verein der auch auf Messen und Ausstellungen geht ok, aber wenn es nur darum geht nicht mehr.


    Mir ist in Europa kein Verein bekannt, der sich so mit dem Thema US Bahnen befasst.
    Auch z.B. bei den Rodgauern ist das nicht anders. Es gibt wenn, jemanden, der sich mit USA befasst, nur wird der sich entweder nur oberflächlich oder mit einer Region befassen.
    Meine eigene Erfahrung ist da, dass man in einem Modellbahnverein hier mit USA eh eher auf Ablehnung stößt.
    Das ich Zweileiter gefahren bin war für die Märklinisten ja schon schlimm, das aber meine Modelle noch günstig waren und besser fuhren und top detailiert waren, dass ging gar nicht = Versuch der massiven Bekehrung der am Ende im Austritt endete...


    PS: Mir fallen einige 1a Layouts ein, die von Modellbahnern gebaut wurden die noch nie vor Ort waren...


    PS 2: Initiator war ein Buch über die Strecke am Cajon Pass und ab dann suchte ich mir zusammen was ich wissen wollte. Internet oder solche Foren gab es da noch nicht.


    Zitat

    Außer dem such ich das als Ausgleichstätte zum Alltag

    :ironie: (Vielleicht jedenfalls) Bei mir im Verein waren Lehrer bekannt dafür den Verein als Erweiterung des Alltags zu nutzen.

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  • Und eine weitere nicht zu unterschätzende "Kleinigkeit" ist da zu beachten.
    Am Anfang bezahlt man mehr oder weniger "Lehrgeld". Die "Leidensfähigkeit" und "Schmerztoleranz" werden ziemlich gefordert. Es werden einige Sachen in den Müll wandern. Ob das in Vereinen, die immer knapp bei Kasse sind, toleriert wird, kann bezweifelt werden. Diese Erfangungen und deren Kosten muss schon jeder selbst sammeln bzw. tragen. Was ja auch nur gerecht gegenüber den anderen ist. Fragen, wie was gemacht wird, ist o.k. und es wird sich jemand finden, der hilft, wenn man selbst offen und nicht besserwisserisch ist. Machen muss man es aber alleine.
    Grundlage für alles ist aber, wie im restlichen Leben, ein ausreichend fundiertes Wissen. Und das ist die Theorie, die.z.B. Markus als Vorraussetzung nannte. Die muss man sich selbst aneignen.
    Stammtische und andere Zusammenkünfte dienen vor allem zum Knüpfen von Netzwerken. Niemand kann, weiß oder hat alles. Aber jeder einzelne etwas. Man spezialisiert sich unweigerlich und teilt seine "Pros" mit anderen.


    Grüße Tom

  • Danke für die nun hilfreichen antworten.

    Mir ist in Europa kein Verein bekannt, der sich so mit dem Thema US Bahnen befasst.
    Auch z.B. bei den Rodgauern ist das nicht anders. Es gibt wenn, jemanden, der sich mit USA befasst, nur wird der sich entweder nur oberflächlich oder mit einer Region befassen.
    Meine eigene Erfahrung ist da, dass man in einem Modellbahnverein hier mit USA eh eher auf Ablehnung stößt.
    Das ich Zweileiter gefahren bin war für die Märklinisten ja schon schlimm, das aber meine Modelle noch günstig waren und besser fuhren und top detailiert waren, dass ging gar nicht = Versuch der massiven Bekehrung der am Ende im Austritt endete...


    Das Thema USA war in meinem Verein anfangs auch nur auf Abneigung gestoßen. Mittlerweile wurde mein US Zug akzeptiert da er keine Probleme machte (keine Entgleisungen an Weichen oder in Kurven, kein Abhängen, etc.). Mein Zug lief sogar besser als die meisten Anderen im DCC teil :D .
    Aufgrund meiner Ausbildung musste ich wegziehen und bin dort nur noch passives Mitglied.


    Da es ja wohl, wie du sagtest, Vereine mit dem Thema so nicht gibt wäre zu überlegen einen ins Leben zurufen. Werde das auf jeden Fall mal im Hinterkopf behalten.

    D (Vielleicht jedenfalls) Bei mir im Verein waren Lehrer bekannt dafür den Verein als Erweiterung des Alltags zu nutzen.

    In dem Verein wo ich bisher war (für Märklin und DCC, Thema Mittel und Süd Deutschland) waren keine Lehrer. Waren hauptsächlich von der Stadt, von der Industrie oder Rentner, relativ gleichstark vertreten. Ein junger Pfarrer macht die Ausnahme.

  • Vergiss die Gründung eines solchen Vereins, es sei denn du hättest genug Platz übrig um sowas in privaten Räumen zu machen, das senkt die Kosten, macht aber andere Probleme weil diese Konstellation nicht eben ideal ist.
    Die Kosten wenn ein Raum gemietet werden muss erreichen schnell 10.000 Euro im Jahr OHNE einen Cent für das Layout.


    Mir sind fünf oder sechs Vereine bekannt die US Layouts hatten / haben.
    Beispiel 1: Der eine hat ein PRIVATES Layout eines Mitglieds das die DRGW zum Vorbild hat. Nur ist der ganze Rest des Vereins Deutsch.
    Beispiel 2: Verein hat über ein Erbe vor ewigen Zeiten US Material bekommen und daraus ein Layout gebaut. Sieht hat irgendwie amerikanisch aus. Im Prinzip ist es eine Deutsche Anlage die US maßig aussieht.

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  • 2. Region mehr oder minder. Landschaftlich find ich Wyoming am besten, weil das dort so vielfältig ist und weil man da die Cowboy-Zeit heute noch deutlich sieht und spürt. Epoche bin ich mir noch nicht ganz im reinen. Hab da noch eine Zeitspanne von 1950 bis Heute. Gesellschaften bin ich breit gefächert: Norfolk Southern, Amtrak, Union Pacific, Denver and Rio Grande Western, Norfolk and Western, Pennsylvania Railroad, Santa Fee, BNSF und die Waldbahn in Virginia mit den Shay Lokomotiven


    Hallo Janosch,


    man kann nicht alles in eine Anlage packen, das muss klar sein. Auch wenn die Welt der amerikanischen Eisenbahnen vielfältig, überwältigend und begeisternd ist und man am liebsten alles ins Modell umsetzen möchte.
    Mit power pooling oder run-through-agreements gibt es aber durchaus Möglichkeiten (abseits der bunten Ära nach jeder Bahnfusion) für etwas mehr Abwechslung vor den Zügen - ohne gleich den ganzen Kontinent in den Keller stopfen zu wollen. Das wurde schon in den 1960ern praktiziert.


    Aber Achtung! Die Umsetzung erfordert genaue Forschungsarbeit und bedeutet eben nicht, dass man grundsätzlich alles vogelwild durcheinandermixen kann.


    Hier eine Diskussion dazu:


    http://cs.trains.com/trn/f/111/t/100861.aspx



    Bildbeispiele aus den 1960ern /70ern ff.


    UP/Rio Grande in California (Kohlezug von Utah nach California/Kaiser Steel)
    http://www.railpictures.net/photo/592887/


    UP/ Frisco in Kansas
    http://www.railpictures.net/photo/590033/


    UP/SP in Wyoming
    http://www.railpictures.net/photo/589398/


    Milwaukee/BN
    http://transport.castlegraphic…age.php?album=20&pid=4857


    Burlington/NYC Colorado
    http://www.railpictures.net/photo/646883/
    http://www.railpictures.net/photo/544059/


    N&W Wyoming
    http://www.railpictures.net/photo/667504/


    UP/Norfolk & Western Kansas City
    http://www.railpictures.net/photo/589905/


    ATSF / N&W
    http://www.railpictures.net/photo/431394/


    Dazu kommen noch zahlreiche weitere Beispiele, als Bahnen fremde Loks anmieteten um eine kurze power shortage zu mindern. Da fuhren dann schon mal Geeps der Baltimore & Ohio bei der Milwaukee Road. Und bei einigen Leasinggesellschaften fuhren Loks noch einige Zeit im Altlack herum. ..


    Alternativ gäbe es das freelancing, wenn man sich gar nicht entscheiden kann.
    Man erfindet seine eigene Bahngesellschaft mit allem drum und dran inklusive Farbschema, Namen, Loklisten, Standards usw.
    Sehr schöne Beispiele sind hier Tony Koesters Allegheny Midland, die Utah Belt von Eric Brooman oder die Virginian & Ohio von Allen McClelland.
    Und viele mehr. Muss man wollen, ist aber auch sehr interessant.

  • Aber Achtung! Die Umsetzung erfordert genaue Forschungsarbeit und bedeutet eben nicht, dass man grundsätzlich alles vogelwild durcheinandermixen kann.


    Doch, dass geht... :D
    ... und endet in sowas grauenhaftem wie dem US Teil des MiWuLa in Hamburg. :cursing:
    Von allem ein bisserl, nix richtig und dann kräftix bunt gemixt. :evil2:
    Das ziehen auch die CarSystem Trucks nicht mehr raus. :joker)

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  • Musste das jetzt sein? Das tut doch weh.


    JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Das Thema USA war in meinem Verein anfangs auch nur auf Abneigung gestoßen. Mittlerweile wurde mein US Zug akzeptiert da er keine Probleme machte (keine Entgleisungen an Weichen oder in Kurven, kein Abhängen, etc.). Mein Zug lief sogar besser als die meisten Anderen im DCC teil .


    Ich muss das nochmal aufgreifen.
    Ja das kann gut gehen.
    Sobald Weichen ins Spiel kommen geht das Roulettespiel los.
    US Material hat eben andere Normen wie europäisches Material (NMRA vs. NEM).

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  • Ich muss das nochmal aufgreifen.
    Ja das kann gut gehen.
    Sobald Weichen ins Spiel kommen geht das Roulettespiel los.
    US Material hat eben andere Normen wie europäisches Material (NMRA vs. NEM).


    Das Problem ist mir bekannt. Mittlerweile weiß ich auch dass die Hauptursache das Ar-Maß ist, also der Abstand zwischen den Radscheiben, auf der Achse. Den muss man um 1-3 zehntel verkleinern, dann ist eine Entgleisung an Weichen schon mal stark minimiert.

  • Das muss man nicht verkleinern! Das darf man nicht, soll's funktionierren. Das System Rad-Schiene muss unbedingt dem NMRA-Standard entsprechen.
    Du zeigst gerade das Grundpoblem auf. Entweder man beschäftigt sich mit nordamerikanischen oder aber mit europäischen Eisenbahnthemen. Was soll das für eine Anlage werden, wo alles vollkommen sinnfrei und bunt immer schön im Kreis fährt? Modellbahn ist das auf keinen Fall! Besten Falls eine mehr oder minder gut laufende Spielbahn.
    Was ist Modellbahn? Doch wohl nicht eine Anhäufung von Produkten.
    Modellbahn wird doch erst zu dem, was der Name sagt, wenn was aus der Realität im Modell nachgebildet wird. Das ist eben das Zusammenspiel aller Komponenten. Angefangen beim realistischen sauber recherchierten Thema, weiter über das Konzept und dieses dann im Zusammenspiel von Landschaft, Gebäuden, Gleisanlagen, Fahrzeugen, Zubehör, Ausstattung und Betrieb umgesetzt.
    Weiter geht es zum so genannten "Spielen mit Sinn". Ich kenne keine einzige Club- oder Vereinsanlage, wo das auch nur ansatzweise durchgeführt wird. Und auch wenn es nur eine banale und langweilige Schauanlage für Besucher, die sich das einmal anschauen, ist, wird niemals wirklich ein Thema konsequent, realistisch und in sich geschlossen verfolgt.
    Macht man in nordamerikanischen Eisenbahnen was, dann auch nur das und das richtig, wenn's wirklich Model Railroading sein soll. Und dann wird's wirklich "Fun".


    Grüße Tom


    Edit Tom

  • P.S.: Und schon wieder sind wir beim Thema "Theorie". Grundvorrausetzung ist eine eingehende Beschäftigung mit den theoretischen Grundlagen. Aber das stellt eigentlich kein Problem dar, denn alles ist leicht verfügbar. Aber man muss sich wirklich darauf einlassen und sich Wissen aneignen. Genau wie im Rest des Lebens. Auch wenn's "nur" Hobby ist. :rtfm::rtfm::rtfm:


    Grüße Tom

  • Ich bleibe bei meiner Aussage: US-Bahner gibt es im Raum HH / Bremen genug. Und die können auch helfen, ohne dass sie in einem offiziellen Club mit Räumen zusammen geschlossen sind.
    Beispielsweise kenne ich da in Bremen und HH zwei bis drei Leute, die in N besser bauen als viele in H0. Die Spurweite ist erst mal zweitrangig. Man kann voneinander lernen und profitieren.
    Deshalb klammere Dich nicht an Worten wie Maßstab, Club und Anlage fest. Kontaktiere die Jungs von H0 East oder von americaN und lasse Dich auf das Hobby ein, statt krampfhaft dein festgefahrenes, persönliches Bild vom Hobby zu suchen.


    Model railroading is fun!

  • Ich kann Stephan nur beipflichten, mach's genau so. Such Dir Leute, die das schon länger machen, sie werden helfen.


    Es gibt was, was als Gegenentwurf zu den hier so üblichen Vereinsbrei dienen kann. Und das ist das Projekt "City Limits", dessen Mitstreiter alle hier im Forum und in den verschiedenen Netzwerken aktiv sind. Aber ein Club oder gar Verein ist das nicht.


    Grüße Tom

  • Hallo Janosch,


    vor einiger Zeit lief schon mal hier eine Diskusion zu dem doch recht ähnlichen Thema - ich will's mal so nennen - "wie anfangen und dabei bleiben", angeregt von einem Beitrag im Blog von Mindheim. (Man muss ihn nicht in allem zustimmen, doch seine Herangehensweise ist doch schon recht praktisch und universell.) Das könnte für Dich interessant sein, genauso wie der Blog von Mindheim überhaupt.


    Advanced Beginners. The Underserved, Invisible Modeling Class


    Grüße Tom

  • Gibt's was Neues Janosch?


    Vereins mäßig und all das noch nicht.
    Bei meiner privat Anlage hab ich nun ein Konzept. Auch wenn das einige stören wird (mir egal), werde die Landschaft Wyoming nachempfinden (ca. um 1960-1990) und fahre mit Union Pacific (1950-Heute), Amtrak (1980-Heute) und Norfolk Southern (1990-Heute)


    Und AN ALLE: Ihr könnt euch euer Genörgel sparen! Ich bau die Landschaft nach, die mir gefällt und fahre dort die Züge die mir gefallen, sowie meiner Meinung nach optisch auch passen! Egal ob das dem Vorbild entspricht oder nicht! Es ist meine Anlage und wird meine Sammlung und die muss mir gefallen und nicht euch! Wen es stört ist ruhig! Aber für die die das interessant ist darf sich gerne bei mir melden und ich informiere dann gerne über den aktuellen stand. Falls hier auch Leute aus der Nähe sind die mir beim Bauen helfen wollen, schickt mir eine kurze Nachricht, ich habe nichts dagegen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Janosch

  • Zusammenfassung:
    Neuling sucht Infos.
    Forenteilnehmer nehmen sich Zeit und bringen gute Ratschläge.
    Dem Neuling passen die Antworten (Fakten) nicht.
    Zum Dank p...st er mal allen ans Bein.


    Fazit:
    Hatten wir hier alles schon.
    Sozialkompetenz ist gerade in unserem Hobby nicht jedem gegeben.
    Am besten ab sofort ignorieren. Er macht sein eigenes Ding und soll damit glücklich werden.


    Als mittlerweile hier eher nur noch stiller Mitleser möchte ich den Mangel an Anstand vom Thread-Eröffner damit kompensieren, in dem ich allen danke, welche hier im Forum mit Rat unterstützen.



    Thomas

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