Bewahrung historischer Dampfloks und Umweltschutz

  • Wunderbar , was hier so geschreiben wird zur Thema Bewahrung alter Dampfloks und DB Eigentum.


    gute Vorschläge , ein wenig meckerm , , dies und das ist nicht ok , wiederbelebung 4014......





    Wer von euch opfert seine Freizeit , gibt Geld dazu und bewahrt die alte Kunst von früher ? Kaum einer , vielliecht 2 - 3 Leute hier ; wenn überhaupt.


    Ich hab ein Eisenbahnerkollegne im Bahnmuseum Dahlhausen. Neben der 8 x Stunden bei uns im Dienst fährt der in und am Wochenende Triebwagen und Lackiert alte Loks im Museum. Aus seinen Mund habe ich noch nie gehört , das im eine 150 fehlt , den der hat genug zu tun !!!!!!
    Dieser Man hat mein Respekt , auch , wenn mich die alten Dampfesel nicht interesieren . egal ob 23 oder 4014.


    gruss Jonny :D

    --- Rice Mill Grain , Shortlines Louisiana --- 2018 Grain Elevator Dioramen

  • Wer von euch opfert seine Freizeit , gibt Geld dazu und bewahrt die alte Kunst von früher ?


    Du hast das schon gelesen?
    Wir wollten den ETA 176 001 - die Limburger Zigarre- vom DB Museum übernehmen, um den im Einkaufszentrum WERKStadt, dem ehemaligen AW Limburg hinzustellen.
    Transport (hätte per Straßen-Tieflader sein müssen) usw, alles kostenfrei für das Museum.


    Uns war bekannt das der Zustand nicht der Beste ist und eigentlich es bei der Zigarre schon nicht mehr 5, sondern 2 vor 12 ist, und hier waren auch Geldgeber, Schäden am Blech etc alles kein Problem.
    Und die Antwort war: Wenn wir was abgeben ist es restauriert. Das machen wir selbst, keine Ahnung wann und wie, aber so bekommt ihr den nicht.
    Und so rostet der ETA 176 001 weiter in Lichtenfels vor sich hin...
    Und wenn es ganz schlecht läuft passiert ihm das gleiche wie dem 430 in Lützel: So vergammelt das ein Wiederaufbau nicht lohnt.


    Wiederinbetriebnahme wäre nice gewesen, kam aber nicht in Betracht weil der schon 1984, wie der für die damaligen Ausstellungen optisch fit gemacht wurde, technisch weitgehend stillgelegt wurde. Die Akkutröge sind mit Sandballast gefüllt und ich meine auch die Fahrmotore sind raus. (Insoweit ist das Lemaco Modell, dass den 001 in der Museumsversion (3. Klasse aber spätere REV Daten) zum Vorbild hat "nicht so ganz richtig"...)
    Von der fehlenden Ladeinfrastruktur ganz zu schweigen, die ist selbst hier, im Akkuheiligtum Limburg, nicht mehr vorhanden.

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Ich weiß nicht welchem NullkommakeineAhnung - Promillebereich der Schadstoffausstoß historischer Loks gemessen am gesamten Eisenbahnverkehr liegt - und es interessiert mich auch nicht.
    Leute , die sowas fordern sind einfach nur realitätsfremd (und in meinen Augen kulturfeindlich).

    Soweit ich weiß, hat bisher niemend das gefordert. Ulrich hatte mich gefragt: "Was wäre wenn die Schüler das Argument brächten, dass die ganzen Dampfloks, die nur für ein paar Fans fahren, wegen der Umwelt verboten gehören." Wie gesagt habe kein Problem damit. Aber einige scheinen es hier für bare Münze zu nehmen.

    Völlig richtig ; Ulrich ! Hätten die auch in den Ferien demonstriert , hätten sie meinen Respekt und wären für mich glaubhaft...aber so ?

    Vielleicht googlest Du mal nach "Friday for future osterferien". Dann würdest Du sehen, das es die Demonstrationen in den Osterferien und an Karfreitag gegeben hat. Es waren sicher weniger, aber im Bundestag sind oft nur 1/3 der Abgeordneten anwesend.

    Stattdessen werden überall Malwände für die lieben Graffiti-"Künstler" aufgestellt...wer sich freiwillig eine 6m hohe Mauer vors Haus stellen lässt, möchte ich mal wissen...

    Z.B. Einwohner an der linken Rheinstrecke mit 200+ Zügen in 24 Std https://youtu.be/mkjv93JYlP0?t=333
    Und da gibt es noch viele weitere Beispiele.


    Man kann sicher vieles tun, um Güterverkehr auf die Schiene zu bringen. Aber vorher braucht es Kapazitäten und den Willen der Bahn. Andererseits, wie soll die Post unter Benutzung der Bahn Sendungen innerhalb von 24 Std ausliefern. Es ist immer wieder die Frage der Fahrzeit und der Planbarkeit. Es wäre wünschenswert, aber ich sehe es nicht.
    Gruß, Volker

  • Problem ist das die Schüler auch nicht so wirklich wissen wie das Problem gelöst werden soll.
    Im dunkeln sitzen will keiner und die Antwort von der Ikone Greta Thunberg, hinter der eine PR Agentur steht, in einer Talkshow, wo sie Atomenergie als mittelfristige Lösung vorschlug ist sicher wenig hilfreich.
    In Schweden sieht man das etwas entspannter, nur will die hier auch keiner mehr.


    Kohlekraftwerke will keiner, insgesamt fossile Brennstoffe will keiner.
    (Wobei wir da auch noch abhängig sind von Importen)


    Windräder will keiner, Solarparks benötigen riesige Flächen, die Stromtrassen will keiner.


    Und es gab schon erfolgreiche Klagen von Nachbarn weil ihnen die Solarpanele auf des Nachbars Dach zu sehr spiegelten.
    Da wäre die Politik gefordert, die solche Klagen, wie Klagen gegen Kinderspielplätze, für unzulässig erklärt solange die Solaranlage dem Eigenbedarf dient.
    Aber außer maximal lauer Luft kommt nichts, bei keinem, statt dessen fliegen die Volksvertreter mal eben um die halbe Welt um den Klimawandel zu begucken...


    Komischerweise sieht jeder die Zukunft in Strom. Wo der so im Ganzen herkommen soll weiß so wirklich keiner. Davon das die Strom-Infrastruktur einer üblichen Wohnbebauung garnicht ausreicht wenn auch nur 1/3 der Autos einer Straße mit mehr wie 16A geladen werden sollen mal abgesehen.
    Von der weiteren Frage mal ganz abgesehen wo die nötigen Rohmaterialien für Batterien etc. herkommen sollen, die es zum Teil nur in nicht ausreichender Menge gibt.


    Ja, ich habe das mit Dampfloks geschrieben. Ist reine Theorie und die Dampfloks ab und an sind beim Gesamtbetrag von CO² sicher im 0,00 irgendwas Promillebereich.
    Nur wäre da keine echte Lobby die wirkungsvoll aufschreit wenn die Politik in ihrer Meinung die Welt zu verbessern und einen riesigen Beitrag zu leisten, ein Verbot von Dampfloks, egal ob Kohle oder Öl, beschließt und im Dieselloks vor 1980 und E-Loks ohne Rekuperation gleich mitnimmt.

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  • Jörgen, Du sprichst mir aus dem Herzen. Genau so ist es.


    Grüße Tom

  • Problem ist das die Schüler demonstrieren, aber auch nicht so wirklich wissen wie das Problem gelöst werden soll.


    Das zeigte die Antwort von deren Ikone Greta Thunberg, hinter der auch eine PR Agentur steht, in einer Talkshow, wo sie Atomenergie als mittelfristige Lösung vorschlug.


    In Schweden sieht man das noch etwas entspannter, nur will die hier auch keiner mehr.


    Ist es nicht ein wenig viel verlangt, von Jugendlichen die Lösungen zu erwarten, die die angeblichen Profis (Politiker lt. Lindner) in mehreren Jahrzehnten nicht hatten. Anscheinend braucht es im Klimaschutz jemanden, der den Politikern klar macht, dass sich sehr schnell etwas tun muss, um das 1,5° Ziel noch zu erreichen.


    Es gibt einen lesenswerten Artikel in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/wi…aschutz-vor-16130706.html
    Zitat daraus: Die Aktivisten sehen es dabei nach eigenen Angaben nicht als ihre Aufgabe an zu sagen, auf welche Weise ihre Forderungen in die Realität umgesetzt werden könnten. „Den geeignetsten Weg zu finden, ist die Aufgabe der Politik in enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft, und nicht die der jungen Generation“, heißt es in dem Forderungskatalog.


    Was Greta Thunber betrifft, eine PR-Agentur zu nutzen ist etwas anderes, als eine Marionette zu sein: https://www.focus.de/politik/a…erfe-auf_id_10523492.html


    Ich bin kein großer Freund von Kernkraftwerken, aber so ganz Unrecht hat Greta Thunberg mit Kernkraft nicht. Wir in Deutschland wollen Kernkraft- und Kohlekraftwerke gleichzeitig abschaffen und gleichzeitig den Stromverbrauch durch E-Mobilität noch weiter erhöhen. Hier in NRW haben wir jetzt gerade mal 13% Windstrom und die Landesregierung hat die Randbedingungen verschlechtert. Das E-Auto verbessert auch nur die Luft in Städten. Seine CO2-Bilanz wird erst nach sehr hoher Laufleistung besser als vom Diesel.


    Da wäre auch die Politik gefordert aber es kommt nichts, statt dessen fliegen die Volksvertreter mal eben um die halbe Welt um den Klimawandel zu begucken...


    Umso wichtiger ist es, dass jemand diese Leute an ihre Aufgaben erinnert. Die älteren Generationen werden das nicht tun. Sie werden die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels nicht mehr erleben und erforderliche Maßnahmen würden sie Geld (z.B. CO2-Steuer) und/oder Lebensqualität durch Einschränkungen kosten. So bleiben ganz natürlich die Jungen, die durch nichts tun mehr zu verlieren haben als durch die erforderlichen Maßnahmen.


    Es gab mal eine Zeit, da haben die Politiker noch getan was für das Land gut ist. Heute wird nur auf die eigenen Machterhalt hin gearbeitet. Schröder und Hartz 4 haben gezeigt, was passieren kann, wenn man dass richtige fürs Land tut, aber die eigene Klientel betroffen ist.Was Du beschrieben hast, zeigt wie wenig wirklich geklärt ist und dass die NIMBYs auch nicht hilfreich sind.


    Meine persönliche Meinung ist, dass die Welt die Kurve nicht mehr kriegt und die Menscheit dabei ist, sich selbst abzuschaffen. Wenn ein reiches Land wie Deutschland an Egoismen scheitert, wie soll es anderswo gehen? Ich werde es glücklicherweise nicht mehr erleben.
    Gruß, Volker

  • Ist es nicht ein wenig viel verlangt, von Jugendlichen die Lösungen zu erwarten, die die angeblichen Profis (Politiker lt. Lindner) in mehreren Jahrzehnten nicht hatten


    Das aus der Politik keine brauchbaren Lösungen kommen ist bekannt, nur, dann demonstrieren und was fordern von dem bis heute niemand eine brauchbare Lösung hat, ist das sinnig?


    Den geeignetsten Weg zu finden, ist die Aufgabe der Politik in enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft


    Welch Erwartungshaltung. Das ist so schon im Vorfeld zum scheitern verurteilt ist. Politik wird massiv beeinflusst von Lobbyisten.
    Zu viele Abhängigkeiten....


    Deshalb auch mein Beispiel mit dem Museumsloks: Man würde das als gigantischen Erfolg verkaufen können, da es in dem Fall keine wirkliche Lobby gibt, die die Macht hat das Gegenteil zu erläutern.


    erforderliche Maßnahmen würden sie Geld (z.B. CO2-Steuer) und/oder Lebensqualität durch Einschränkungen kosten


    Ist der demonstrierenden Jugend bewusst das diese Einschränkungen für sie gelten werden? Oder will man eher das eine haben und das andere nicht aufgeben.


    Die USA sind in Klimaschutzsicht mit das komischste Land der Erde:
    1. Der blonde Spaßvogel im White House erklärt ja das alles ist nicht wahr.
    2. Gesetze, noch von vorherigen Regierungen, regeln wegen dem was nicht wahr sein soll Abgaswerte (TIER).
    Nur, wenn 1. stimmt wäre 2. überflüssig. Die Regelungen bleiben aber in Kraft... ?(


    Güterverkehr auf die Schiene. Finde ich eine gute Lösung, die andere Seite ist: Das Schienennetz ist vielfach am Kapazitätsende, die Rheinstrecken Koblenz-Mainz bzw Oberlahnstein-Wiesbaden sind Beispiele, auch wenn die Bahn sicher vor den heutigen Bewohnern dort war, der Verkehr dort hat massiv zugenommen
    Planungen von sicher nötigen neuen Strecken, dauern Jahrzehnte.
    Gebaut werden primär Personenstrecken, Strecken mit für sinnvolle Güterzuglasten inakzeptablen Neigungen und Steigungen

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Im dunkeln sitzen will keiner und die Antwort von der Ikone Greta Thunberg, hinter der eine PR Agentur steht, in einer Talkshow, wo sie Atomenergie als mittelfristige Lösung vorschlug ist sicher wenig hilfreich.

    Finde ich schon - der von ganz oben befohlene Atomausstieg ist doch kompletter Irrsinn ! Der Stromverbrauch wird nicht weniger , "erneuerbare" Energien (schon die Bezeichnung ist kompletter Schwachsinn!) kommen nicht nach...Folge: wir müssen jetzt schon Strom aus dem Ausland zukaufen-und natürlich bekommen wir da nur hundertprozentigen Ökostrom geliefert. Mir wären sichere deutsche AKW´s , die Strom für unsere Nachbarn mitproduzieren deutlich lieber als schrottige AKW´s bei den Nachbarn , die uns Strom liefern.

    Kohlekraftwerke will keiner, insgesamt fossile Brennstoffe will keiner.
    (Wobei wir da auch noch abhängig sind von Importen)

    Genau - die böse Steinkohlenförderung wird eingestellt , die Kohle importiert und: oh Wunder: deren Preise steigen!

    Ja, ich habe das mit Dampfloks geschrieben. Ist reine Theorie und die Dampfloks ab und an sind beim Gesamtbetrag von CO² sicher im 0,00 irgendwas Promillebereich.
    Nur wäre da keine echte Lobby die wirkungsvoll aufschreit wenn die Politik in ihrer Meinung die Welt zu verbessern und einen riesigen Beitrag zu leisten, ein Verbot von Dampfloks, egal ob Kohle oder Öl, beschließt und im Dieselloks vor 1980 und E-Loks ohne Rekuperation gleich mitnimmt.

    Jawoll - genau das ist das Problem. Wir sind weder Professoren noch sonstwas - wenn wir diesen leicht beängstigenden Gedankengang denken können , schafft das hundertprozentig irgendwann auch mal irgendein Ultragrüner...Bei den Oldtimern auf der Straße ist das schwerer,die Lobby ist groß und zum Teil sicher auch sehr einflussreich. Ich wüsste in der Museumsbahnszene niemanden , der sonderliches politisches Gewicht hätte.




    Zitat

    Z.B. Einwohner an der linken Rheinstrecke mit 200+ Zügen in 24 Std https://youtu.be/mkjv93JYlP0?t=333
    Und da gibt es noch viele weitere Beispiele.

    Dir
    ist aber schon bewusst , daß bei uns keine 6m hohen Züge existieren ?
    Wo notwendig ,sehe ich ja niedrige Wände ein - der allermeiste Lärm
    entsteht nun mal durch die Fahrgeräusche. Aber dieser Irrsinn,komplette
    Strecken mit riesigen Wänden zuzubauen, wo doch die Züge durch die
    Umstellung auf Kunststoffbremssohlen eh immer leiser werden, leuchtet
    mir nicht ein (ich bin mal gespannt auf den ersten größeren Unfall
    innerhalb solcher Festungsmauern - die Verletzten tun mir jetzt schon
    leid)
    Und die beiden Rheinstrecken waren schon immer hochbelastet -
    aber das ist natürlich ein Geheimnis und die Leute , die wegen der
    günstigen Mieten / Preise dahin ziehen wissen selbstverständlich nichts
    davon...

    NEIN !!! Es braucht nicht
    den Willen der Bahn ! Es braucht den Willen der Politik ! Die Bahn AG
    gehört schließlich dem Bund , also wird ja wohl der Eigentümer bestimmte
    Kriterien vorschreiben können !
    Aber eine DB Netz AG , die Gewinne
    erwirtschaftet und ein Finanzminister , der sich freut , daß er die 300
    Millionen wieder anderweitig verballern kann , sind für die Zukunft des
    deutschen (und europäischen) Schienengüterverkehrs nicht zielführend.
    Und
    auch das Argument mit der Post läuft ins Leere - Du hast doch selbst
    von Einschränkungen für den Klimaschutz gesprochen- nun hier wäre eine:
    der normale Brief , das normale Paket ist eben nicht am nächsten Tag da
    (passiert ja sowieso nur sehr selten ) - dafür günstig und
    umweltfreundlich. Wer seinen Krempel eben partout morgen früh auf dem
    Tisch liegen haben muss , er muss halt mehr bezahlen.

    beavisJörgen beavis

    "DUMMHEIT HAT EINE FARBE."

    Wer Frieden will , liefert Diplomaten - keine Waffen !

  • Wow! ohne euer Alter zu kennen, scheint es so als ob es hier wirklich grobe Unterschiede unter den Generationen gibt.
    Also erstens ist wohl wirklich egal ob ein paar Dampfloks herumfahren, das bestreitet wohl keiner!



    Alle anderen Aussagen möchte ich hier nicht wirklich unterstreichen.
    Zum Thema Fridays for Future:
    Die Schüler haben vollkommen recht! Wir reden hier immerhin über die Abschaffung unserer Spezies, da sollte so ziemlich zu jedem Mittel gegriffen werden.Ich hoffe Sie maschieren auch brav weiter sollange in manchen Staaten Idioten ala Kurz, Strache, Trump, Orban, etc. am Ruder sind.


    Thema Energiewende:
    Es kann und wird keine Energiewende auf Nationaler Ebene geben, wenn die Populisten endlich einsehen würden dass wir ALLE im selben Boot sitzen, könnten auch endlich konstruktive Lösungen erdacht werden.Es gibt die nötigen Technologien um etwa Strom in der Sahara zu produzieren und diesen per HGÜ nach Europa zu transportieren. Hier ist jedoch die Politik gefragt, unseren Afrikanischen Nachbarn eine ordentliche Entschädigung dafür anzubieten.
    Von mir aus können auch AKW weiter existieren nur bitte nicht in Form von Hochdruck Reaktoren. Wenn der menschliche Lobbiysten Abschaum nicht mitte des vorigen Jahrhunderts dafür gewesen wäre, hätten wir heute Flüssigsalz Reaktoren.
    Anschließend möchte ich noch bemerken dass jeder seine Individuellen Beitrag dazu leisten kann. Ein bisschen konsequenz mehr braucht es dazu nicht.
    Auf Fleisch verzichten, Einwegplastik umgehen, Mülltrennen, Mit den Öffis oder Rad fahren (zumindest zeitweise) und und und
    Ich möchte mich bei zukünftigen Generationen nicht entschuldigen müssen!

    Meine persönliche Meinung ist, dass die Welt die Kurve nicht mehr kriegt und die Menscheit dabei ist, sich selbst abzuschaffen. Wenn ein reiches Land wie Deutschland an Egoismen scheitert, wie soll es anderswo gehen? Ich werde es glücklicherweise nicht mehr erleben.

    Das befürchte ich leider auch

  • Das aus der Politik keine brauchbaren Lösungen kommen ist bekannt, nur, dann demonstrieren und was fordern von dem bis heute niemand eine brauchbare Lösung hat, ist das sinnig?


    Kurze Antwort, ja! Die Demonstrationen haben das Thema Klimaschutz wieder ins öffentliche Bewusstsein gebracht und halten es dort. Bisher hat sich die Politik erfolgreich abgeduckt, das wird jetzt schwerer.


    Welch Erwartungshaltung. Das ist so schon im Vorfeld zum scheitern verurteilt ist. Politik wird massiv beeinflusst von Lobbyisten.
    Zu viele Abhängigkeiten....


    Leider kann aber nur die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, die Wirtschaft wird nur dort von sich aus etwas für den Klimaschutz tun, wo es finanzielle Vorteile verspricht. Und Privatleute, siehe die vergangenen 30 Jahre mit z.B. immer leistungsstätkeren Autos.


    Ist der demonstrierenden Jugend bewusst das diese Einschränkungen für sie gelten werden? Oder will man eher das eine haben und das andere nicht aufgeben.


    Ich denke eher als die älteren Generationen: https://www.dnn.de/Nachrichten…ng-und-wollen-was-aendern


    Die USA sind in Klimaschutzsicht mit das komischste Land der Erde:
    1. Der blonde Spaßvogel im White House erklärt ja das alles ist nicht wahr.
    2. Gesetze, noch von vorherigen Regierungen, regeln wegen dem was nicht wahr sein soll Abgaswerte (TIER).
    Nur, wenn 1. stimmt wäre 2. überflüssig. Die Regelungen bleiben aber in Kraft... ?(


    Wir sollten nicht Klimaschutz (CO2) und Luftreinhaltung (NOx, PM) in einen Topf werfen. Die EPA Grenzwerte Tier 1 bis 4 betrafen bisher nur die Luftreinhaltung. CO2 Begrenzungen waren als einer der nächsten Schritte geplant, wurden aber gecancelt dank Trump. Auf staatlicher und kommunaler Ebene wird trotz Trump weiter Klimaschutz betrieben.


    Was den Güterverkehr auf der Schiene betrifft,stimme ich zu. Wenn man in die USA schaut, dann sind die Class 1 RR im Containerverkehr unter 800 km Entfernung gegenüber dem Lkw nicht konkurenzfähig. Ich kenne keine Entfernung für die Bahnen in Deutschland, aber fahrten über 800 km sind hier nicht so häufig.


    Natürlich sollte man Chancengleichheit schaffen und kann auch versuchen, die Lkw zu verteuern. Aber man muss dann auch akzeptieren, dass es den Einzelnen Geld kosten kann.
    Gruß, Volker


  • Auf Fleisch verzichten, Einwegplastik umgehen, Mülltrennen, Mit den Öffis oder Rad fahren (zumindest zeitweise) und und und

    Oh weia...und warum sollte ich für den Klimaschutz auf Fleisch verzichten (unsere Fleisch- und Wurstwaren kommen zum größten Teil aus einem Hofladen mit eigener Haltung und Fleischerei)? Mir ist zwar klar, was Du damit meinst, aber das ist doch schon Ideologie...ebenso wie Deine Aussagen zu den Herren Kurz & Co.

    beavisJörgen beavis

    "DUMMHEIT HAT EINE FARBE."

    Wer Frieden will , liefert Diplomaten - keine Waffen !

  • .Folge: wir müssen jetzt schon Strom aus dem Ausland zukaufen-und natürlich bekommen wir da nur hundertprozentigen Ökostrom geliefert. Mir wären sichere deutsche AKW´s , die Strom für unsere Nachbarn mitproduzieren deutlich lieber als schrottige AKW´s bei den Nachbarn , die uns Strom liefern.


    In Deutschland wird noch immer mehr Strom produziert als verbraucht. In 2018 wurden ca. 70.000 Gigawattstunden exportiert. Der Exportüberschuss betrug 51.500 Gigawattstunden, also wurden auch 18.500 Gigawattstunden importiert. Das Bild wird sich sicher verändern, wenn mehr Kern- und Kohlekraftwerke stillgelegt werden.
    Der Kohlepreis ist nun einmal wie alle Rohstoffe Schwankungen und Spekulationen unterworfen. Am 1.1. 2014 betrug der Weltmarktpreis ca. $65, der Tiefpunkt war im März 2016 mit ca. $35, das Maximum im November 2018 mit$78, heute beträgt er ca. $63. Die durchschnittlichen Förderkosten der RAG-Zechen betrug ca. 180 EUR ($200) je Tonne. Die Differenz wurde subventioniert. Die Gesamtsubventionen lagen nach dem 2. WK bei 80 - 100 Mrd. EUR.


    Dir ist aber schon bewusst , daß bei uns keine 6m hohen Züge existieren ? Wo notwendig ,sehe ich ja niedrige Wände ein - der allermeiste Lärm entsteht nun mal durch die Fahrgeräusche. Aber dieser Irrsinn,komplette Strecken mit riesigen Wänden zuzubauen, wo doch die Züge durch die Umstellung auf Kunststoffbremssohlen eh immer leiser werden, leuchtet mir nicht ein (ich bin mal gespannt auf den ersten größeren Unfall innerhalb solcher Festungsmauern - die Verletzten tun mir jetzt schon


    Mir ist aber auch bewusst, dass die Dämmwirkung in einer bestimmten Entfernung und Höhe einer Schallschutzwand abhängt vom Abstand zum Gleis und der Höhe der Wand. Man hat niedrige Wände getestet, die näher ans Gleis gesetzt werden können, aber das funktioniert nicht für alle Schutzziele. https://www.forschungsinformat…stem.de/servlet/is/49310/
    Ob mit Maßnahmen an den Zügen die Schallschutzvorgaben erreicht werden können, kann ich nicht beurteilen.


    Und die beiden Rheinstrecken waren schon immer hochbelastet - aber das ist natürlich ein Geheimnis und die Leute , die wegen der günstigen Mieten / Preise dahin ziehen wissen selbstverständlich nichts davon...


    An der Rheinschiene zieht dieses Argument nur wenig. Die Ortschaften waren dort schon lange vor der Bahn da, zur Zeit aus der Römerzeit. Die Bahn wurde zwischen Rhein und Ansiedlung gequetscht. Heute ziehen die Menschen weg, nur sind ihre Häuser unverkäuflich und nicht vermietbar. Aber das Rheintal ist ja nur ein Beispiel. Die Bahn ist bei Neubauten und baulichen Veränderungen verplichtet, Schallgrenzwerte einzuhalten. Bauliche Veränderungen ist immer wieder der Streitpunkt. Das dritte Gleis der Verlängerung der Betuwe Linie zwischen Emmerich war so ein Fall.


    NEIN !!! Es braucht nicht den Willen der Bahn ! Es braucht den Willen der Politik ! Die Bahn AG gehört schließlich dem Bund , also wird ja wohl der Eigentümer bestimmte Kriterien vorschreiben können !


    Die Bahn hätte sich um Güterverkehr bemühen können, aber im Zuge des hübsch machens für einen Börsengang schien das dem Vorstand nicht opportun. Man hat das Güternetz eher geschrumpft und die Bundesregierung hat die Bahn nicht kontrolliert oder gewähren lassen.


    Längere Post- oder Warenlaufzeiten bei Verlagerung auf die Schiene wäre eine sinnvolle Einschränkung im Rahmen des Klimaschutzes, aber würde unsere Konsumgesellschaft das hinnehmen und als solches sehen.


    Deshalb finde ich auch den Protest der Fridays for Future Jugend so wichtig, ein Bewusstsein zu schaffen und die Politik zu ärgern.
    Gruß, Volker

  • Das mit dem Überschuss ist richtig, nur kann zu Spitzenlastzeiten eher kein Strom exportiert werden. Eher zu Schwachlastzeiten.
    Alternative Energien haben dann den Nachteil das dort Spitzen- und Schwachlastzeiten nicht festlegbar sind, man kann zwar z.B. WIndkraftanlagen herunterregeln wenn Überlast entsteht, aber Spitzenzeiten auf Bedarf geht so nicht unbedingt.


    Bei Kohlepreis muss man differenzieren zwischen den diversen Kohlearten, Stein- oder Braunkohle, Schwefelanteile...
    Braunkohle aus den Tagebauen im Rheinischen Revier und der Lausitz je Tonne günstiger ist, die 200 € sind Steinkohle und Grube.


    Lärmschutz: Könnte man die Lärmschutzwand 30 cm neben das Gleis stellen, die Wand wäre 30 cm hoch. Ich hab die Zahlen so im Kopf kann auch 30cm Höhe bei 20cm Abstand sein.

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Vorausgeschickt, ich mag keinen Faschismus, weder den von rechts-braun ho_shit , noch den von grün-öko (grüner Flitzkackesmiley). Den Faschismus von Braun hat man erkannt und hält dagegen, jedoch denjenigen aus der Ecke Öko hat man noch nicht wahrgenommen.
    Wenn Grüne Aussagen machen ist das irgend etwas zwischen Weglassen von Fakten bis hin zu einer glatten Lüge. Der grünen Angst-, Furcht- und Weltuntergangsindustrie kann man nichts mehr unbesehen glauben. Das muß jeder einzelne selber auf den tatsächlichen Wahrheitsgehalt überprüfen.
    Des weiteren, die Grünen haben sich zwar den Umweltschutz auf ihre Fahnen geschrieben, zur Ideologie erhoben und reden viel davon, aber Umweltschutz machen sie selber nicht wirklich. Sie reden zwar intensiv davon, aber um die Umwelt sollen sich dann gefälligst die Anderen kümmern und denen schreibt dann auch intensiv vor was sie zu tun und zu lassen hätten. Hier geht es nur um die Durchsetzung einer grün eingefärbten Ideologie, koste was es wollen, auch auf Kosten der Umwelt. Und warum kommen mir diese grünen Agit-Prop Parolen so seltsam bekannt vor? :kratz) Ja richtig vermutet, die stammen noch aus den 1970er Jahren als es noch schick und in Mode war mit der Mao-Bibel in der Tasche herumzulaufen. Karlchen M. und Wladimir Illjitsch L. hätten ihre helle Freude daran. Und wo sind diese Leute dann hin als das Kommunistische System zusammenbrach? Drei mal dürft Ihr raten, wie bei einer Ampel ohne Gelbphase dazwischen. Und die Grünen sollen aufpassen, daß sie nicht in Richtung rechter Ecke abrutschen.
    Wenn die Grünen mal tatsächlich etwas machen, dann ist das kurzfristig angesetzter blinder Aktionismus mit einer Nachhaltigkeit von Zwölf bis Mittag. Hier gibt es so ettliche Öko-Eseleien aufzuzählen von denen einige der Umwelt am Ende sogar geschadet haben.
    Tatsächlicher Schutz der Umwelt bedarf einer gewissen langfristigen Vorausplanung, dem Ausloten von realistisch machbaren Maßnahmen und dem Durchführen von ebenfalls langfristigen (Ersatz-)Projekten. Dazu bedarf es auch eines gewissen Grundwissens, auch an technischen Grundwissen.


    Ihr erinnert Euch noch an den Dampfbetrieb auf der Emslandbahn? Es waren die Grünen welche uns den Dampfbetrieb noch einige Zeit länger erhielten, denn sie wussten nicht was sie taten. :hogri:
    Im Moment haben sie den musealen Dampfbetrieb nicht auf ihrem Radar.


    Kraftwerke abschalten sofort! Ja sicher, aber ratet mal wer sich dann der alternativen Energie, genauer gesagt den Baumaßnahmen dafür, in den Weg stellt? Immer die gleichen grün lackierten Berufsdemonstranten (damit sind nicht die Schulschwänzer gemeint).
    Grün schafft keine Lösungen. Um das zu können, müssten die Grünen auch mal FÜR etwas sein, aber das können sie irgendwie nicht, wie mit einer Art Beißreflex ist man DAGEGEN. Das gilt dann u.a. auch für neue Schienenwege.


    Das ist meine Meinung.



    P.S. Der nächste Vulkanausbruch kommt ganz bestimmt. Vielleicht sollte die Dummwelthilfe schon einmal profilaktisch dagegen klagen und vor Gericht wegen der zu erwartenden Feinstaubbelastung ein Ausbruchsverbot durchsetzen?

  • Das mit dem Überschuss ist richtig, nur kann zu Spitzenlastzeiten eher kein Strom exportiert werden. Eher zu Schwachlastzeiten.
    Alternative Energien haben dann den Nachteil das dort Spitzen- und Schwachlastzeiten nicht festlegbar sind, man kann zwar z.B. WIndkraftanlagen herunterregeln wenn Überlast entsteht, aber Spitzenzeiten auf Bedarf geht so nicht.


    Das ist richtig, aber ich wollte nur den falschen Eindruck revidieren, wir würden generell Strom importieren müssen. Ein zusätzliches Problem sind die mangelnden Trassenkapazitäten, was dazu führt, dass Offshore Windparks abgeschaltet werden, obwohl im Süden Strom benötigt wird, weil es die Stromtrassen nicht packen. Das "fatale" ist, dass die Windparks für den Strom weiter bezahlt werden müssen, den sie erzeugen könnten.


    Bei Kohlepreis muss man differenzieren zwischen den diversen Kohlearten, Stein- oder Braunkohle, Schwefelanteile...
    Braunkohle aus den Tagebauen im Rheinischen Revier und der Lausitz je Tonne günstiger ist, die 200 € sind Steinkohle und Grube.


    Entschuldigung, dass ich Steinkohle nicht explizit genannt habe. Ich dachte das wäre nach dem Text von der Kutscher klar, aber ich sehe gerade, dass ich vergessen habe, zu zitieren.


    Lärmschutz: Könnte man die Lärmschutzwand 30 cm neben das Gleis stellen, die Wand wäre 30 cm hoch. Ich hab die Zahlen so im Kopf kann auch 30cm Höhe bei 20cm Abstand sein.


    Es gibt eine vom EBA zugelassene niedrige Lärmschutzwand mit 76 cm Höhe, "KD plus". Das Schalldämmmaß soll bei 3 bis 6 dB (A) liegen. http://www.doering-stahlbau.de…niedrige-laermschutzwand/ und https://www.bayerische-staatsz…nenstadt.html#topPosition
    Gruß, Volker

  • Hallo Volker,


    wo hast Du denn das her ?


    Was den Güterverkehr auf der Schiene betrifft,stimme ich zu. Wenn man in die USA schaut, dann sind die Class 1 RR im Containerverkehr unter 800 km Entfernung gegenüber dem Lkw nicht konkurenzfähig. Ich kenne keine Entfernung für die Bahnen in Deutschland, aber fahrten über 800 km sind hier nicht so häufig.


    Grüße Tom

  • Hallo Volker,


    wo hast Du denn das her ?


    Zitat von »espee«
    Was den Güterverkehr auf der Schiene betrifft,stimme ich zu. Wenn man in die USA schaut, dann sind die Class 1 RR im Containerverkehr unter 800 km Entfernung gegenüber dem Lkw nicht konkurenzfähig. Ich kenne keine Entfernung für die Bahnen in Deutschland, aber fahrten über 800 km sind hier nicht so häufig.


    Im Prinzip bin ich erstmals im Forum des Trains Magazin in Diskussionen über Intermodal und seine zukünftige Entwicklung darauf gestoßen. Aber man findet es auch in Veröffentlichungen:
    https://www.aar.org/article/tr…s-intermodal-partnership/
    Zitat: Over the last few decades, railroads invested in this increasingly important segment of traffic by adding new track, raising tunnel heights and building intermodal terminals — often at port facilities. This, together with high-tech innovations, has made rail competitive for movements of 500 miles, and in some cases, as short as 250 miles.


    http://bxjmag.com/intermodal-expansion/
    Zitat: Intermodal can add capacity by double-stacking containers and more, making it cost-effective especially at distances of 500 miles or more.


    http://www.intermodal.com/inde…al-rail-shipping/#anchor2
    Zitat: LOWER COSTS.... Optimizing your freight network by substituting intermodal rail on moves over 500 miles can result in cost savings of at least 15%.


    Das ist nur eine schnelle Auswahl. Wenn sich Randbedingungen wie Dieselpreise oder Personalkosten signifikant verändern, kann sich auch die kleinste wirtschaftliche Entfernung für den Bahntransport ändern.
    Gruß, Volker

  • Wobei Container auch hier in Europa primär in Langstrecke eingesetzt werden und 800 Kilometer so roundabout Hamburg - München sind.
    Ein entscheidender Faktor im Vergleich zu hier sind dabei aber auch die anderen Zuglängen mit deutlich weniger Containern je Zug in Europa.


    Sagen wir ein Container muss von Lübeck an den Bodensee und wird in der Verbindung Hamburg - München per Bahn, und im Vor und Nachlauf mit LKW transportiert, dann ist die Straße entlastet. Und wenn das ganze in sagen wir 24 Stunden machbar ist, Lübeck ab 7 Uhr und Bodensee an am nächsten Tag 7 Uhr, ist das konkurrenzfähig.

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    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

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