Ein paar Modelle die ich, Corona bedingt, in den letzten Tagen fertig machen konnte, teils für mich, teils für Kunden. Alles Overland...

Ein paar Milwaukee Modelle
- Acela
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Hat was. Besonders die Caboose fällt auf.
Hab da mal irgendwo drüber gelesen, die mussten glaube ich die gleiche Länge haben wie die Coal Hopper in dem Zug von einer Mine zu einem Kraftwerk In North- oder South Dakota.
Das weiß markierte Ende: Hatten die Rotary Coupler?
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Die gefallen mir ebenso - sind schöne Modelle geworden.
Ja, die Caboose hatte Rotary Coupler, als Gegenpol bzw. Stabilisierung der letzten Coal Gondola beim Drehen.
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Coole Modelle , Micha !
- und ein paar Fragen wurden schon beantwortet...aber die Kreuze am Rahmen der 744 - sind das frühe conspicuity stripes oder Dehnungsmeßstreifen
?
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Na das ist ja nen kurzes Ding SDL39 #583
Sechs Achsen, aber kürzer als GP9 bis GP40
war mir noch garnicht untergekommen, also wieder was gelernt.
Micha
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Na das ist ja nen kurzes Ding SDL39 #583
Sechs Achsen, aber kürzer als GP9 bis GP40
Und eine Achslast die deutsche Nebenbahn tauglich wäre
Die 10 je gebauten sind heute in Chile.
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Die 10 je gebauten sind heute in Chile.
Oh , guck an , wusste gar nicht daß die schnuckeligen Kisten noch existieren...
und ein Paradebeispiel für die (damalige) Einstellung den Kunden gegenüber: egal wie abstrus es ist - you want it, you get it ! Frag´mal bei Siemens & Co. , ob sie Dir 10 leichte, sechsachsige Loks mit wenig Leistung bauen - Reaktion :
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Eine davon ist leider schon lang verschrottet...
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Coole Modelle , Micha !
- und ein paar Fragen wurden schon beantwortet...aber die Kreuze am Rahmen der 744 - sind das frühe conspicuity stripes oder Dehnungsmeßstreifen
?
Einige Loks, die viel in urbanen Gebieten unterwegs waren, bekamen das zur besseren Sichtbarkeit...
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Frag´mal bei Siemens & Co. , ob sie Dir 10 leichte, sechsachsige Loks mit wenig Leistung bauen - Reaktion :
Kommt drauf an. EMD hat ins Regal gegriffen und einen GP38 Rahmen mit einem GP39 Aufbau kombiniert und leichte Drehgestelle aus dem nächsten Regal genommen.
Dazu einen Tank der eigentlich für einen Switcher ist und fertig war die SDL39.
Wobei das heute sicher nicht mehr 100% so einfach umsetzbar wäre.
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Wobei das heute sicher nicht mehr 100% so einfach umsetzbar wäre.
Stimmt. Weil Teil A im SAP nicht zu Teil B gebucht werden kann, weil es nur für Teil C geplant wurde.
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Ich sags so: den Satz von dir hatte ich sinngemäß 200% exakt so stehen....
Wollte aber nicht zu sarkastisch sein
Wobei Siemens für die DSB dreizehn 6-achsige ES64F gebaut haben. Gibt nur die 13.
Also theoretisch geht es schon.
Die Loks - heute bei DB Cargo Rail Scandinavia A/S - laufen zwischen Maschen und Malmö
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Hallo Micha,
durch deine Spitzenmodelle könnte man fast zum Milwaukee-Road-Fan werden...
Kommt drauf an. EMD hat ins Regal gegriffen und einen GP38 Rahmen mit einem GP39 Aufbau kombiniert und leichte Drehgestelle aus dem nächsten Regal genommen.
Dazu einen Tank der eigentlich für einen Switcher ist und fertig war die SDL39.
Wobei das heute sicher nicht mehr 100% so einfach umsetzbar wäre.
Hallo,
es hängt davon ab, wem man diesen Job erledigen lässt
Neben den custom-built SDL39 aus dem Hause EMD gibt es jede Menge Handgestricktes aus der Kreativwerkstatt:
Die vier nach Chile verkauften GP49 Nrn. 2801/2804/2805/2808 der Alaska Railroad erhielten ebenfalls dreiachsige Drehgestelle:
https://www.alaskarails.org/hi…er/alumni/2808/index.html
Weitere sechsachsige Geeps sind zum Beispiel beim argentinischen Unternehmen Minera Alumbrera zu finden.
Hier wurden aus den GP40s # 3057/3070/3073/3074 der D&RGW GP40M-3 mit dreiachsigen Drehgestellen gemacht:
External Content www.youtube.comContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.Sehr kreativ war man bei Ferrosur Roca, ebenfalls Argentinien. Dort hat man aus Drehgestellen einer General Electric "Universal Series" Exportlok und einem Geep die Lokomotive "Brian" gebastelt.
https://www.railpictures.net/photo/722775/
https://commons.wikimedia.org/…Locomotive_Brian_8118.jpg
Ein sechsachsiger Geep ist auch in Peru zu finden:
https://bahnbilder.ch/picture/27453
Das waren nur die EMDs.
Ursprünglich vierachsige GEs fahren u.a. in Kenia und Peru, Beispiel:
https://www.freightweek.org/in…frican-railways-logistics
Bei den klassischen Exportmodellen, zum Beispiel der G22 von EMD, war die Konstruktion von Haus aus für den Einsatz mit zwei- oder dreiachsigen Drehgestellen ausgelegt.
Die oben gezeigten Lokomotiven sind genügend Stoff für ein nettes Modellprojekt...
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Wollte aber nicht zu sarkastisch sein
Wobei Siemens für die DSB dreizehn 6-achsige ES64F gebaut haben. Gibt nur die 13.
Warum nicht ? Sarkasmus fetzt...!
Und für die 6-achsige 152 (was anderes ist die Dänin ja eigentlich nicht) mußte man auch nur ins Regal greifen - ich weiß allerdings nicht aus dem Kopf , ob die Drehgestelle eigens für die EG31 entwickelt wurden.
Aber das waren auch noch andere Zeiten - ist ja schließlich auch schon wieder über 20 Jahre her...und auf den Bahnräumern der Maschinen ist noch Krauss-Maffei eingelasert .
Ach ja - und ins Regal greifen geht heute gar nicht mehr. Geht was kaputt , muss es neu angefertigt werden. Wir hatten den Fall : Bremsteuerventil der Baureihe 223 / ER20 / Hercules defekt - Lieferzeit bei Siemens : 40...nicht etwa Stunden oder Tage- nein , Wochen ! Ist ja nun mit knapp 200 gebauten Einheiten nicht gerade ein Exot.
...aber ich schweife ab und schließe mich Marty an - wunderbare Modelle einer ungewöhnlichen Bahngesellschaft - man könnte zum Fan werden.
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Frag´mal bei Siemens & Co. , ob sie Dir 10 leichte, sechsachsige Loks mit wenig Leistung bauen - Reaktion :
Als EMD diese Loks gebaut hatte, wäre das bei Siemens, MaK oder Gmeinder auch gegangen. Sie z.B. die V51/V52 750mm/1000mm Schmalspurloks der DB. Heute würden GE oder EMD bzw. die Nachfolger auch nur lachen ....
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