hallo
nachdem meine Achsbrüche von KATO und Proto2000 erledigt sind, soweit die Ersatzachsen schon eingetroffen sind ,habe ich nun ein neues Problem.
In den 1990er Jahren habe ich eine der letzten damals in D verfügbaren Overland SD 60 MAC Burlington Northern erworden.Nach einem Umbau auf
Glockenankermotor,mit dem die Fahrkultur drastiscfh verbessert worden war,ist das Modell bei mir ziemlich viel gefahren.Nun macht ein Drehgestell
Ärger ,weil am Rahmen im Bereich der außen liegenden Achse etwas gebrochen ist.Dadurch wird die Achse nicht mehr in richtiger Position gehalten,
die Lok fährt gerade so, wie sie will.Entweder sie entgleist in Bögen oder an Weichen, oder sie fährt beharrlich mit einem Drehgestell an den Weichen in
die falsche Richtung.Mit dem zwar optisch anspruchsvollen, aber hoch komplizierten Antriebsdrehgestell bin ich nie richtig "warm" geworden.
Was war das eine Fummelei allein ,um das Drehgestell zu zerlegen. und wieder zusammenzubauen Man muss drei Hände haben, um die zahlreichen Einzelteile(allein die Antriebswelle besteht aus 5 Teilen) ,um d as ganze zu handeln.
Meine Konkrete Frage: weiß jemand, ob es irgendwo noch solche Drehgestelle gibt oder ,was mir noch lieber wäre, ob das Drehgestell eines anderen Herstellers
passen würde? In dem Modell ist so viel Platz.Und dennoch hat man zB die Drehgestelle so ungündtig konstruiert,dass die Kardanschalen ganz dicht über dem Rahmen liegen.Auch die hätte ich längst ausgetauscht, wenn nur mehr Platz vorhanden wäre.
Zur Verdeutlicvhung malm die Unteransicht des Drehgestells. Man sieht zwar den Bruch nicht, kann sich aber wohl vortsellen, dass die außen liegende Achse
sich seitlich hjin und her bewegt,weil auf der Seite ,wo wie ein "Splint" nach außen steht, der Halt nicht mehr gegeben ist.mfG