D&RGW Schmalspuriges und so

  • Hallo,


    bei der T-12 sieht das anders aus:


    Die Ausgangslage nach Abschluß der Elektroinstallation. Oben auf dem Motor eine 2-polige Steckdose für die Stirnlampe.





    Dann beginnt die stehend freihändige Blechschneiderei.





    So einigermaßen brauchbar mit Kompromissen. Weil die Kabelverbindungen trotz dünner Litzen Raum brauchen, habe ich den Boden des Cabs vereinfacht dargestellt. So habe ich die Flurplatten einfach durchgezogen anstatt den Graben nachzubilden.





    Wichtig war mir auch die einfache Demontierbarkeit. Als eine Möglichkeit habe ich dem rel. dicken umlaufenden Bodenrahmen gewählt. Hier können M1,4 Gewinde geschnitten und die Inneneinrichtung mit kurzen Senkkopfschrauben befestigt werden.






    Eine weitere Baustelle war die zu großzügig ausgeschnittene Rückwand, die mit eingelötetetn Stückchen aus Messingblech auf das dem Vorbild entsprechende Maß gebracht wurde.






    Kontrollansicht von der Seite und schräg von hinten. Der Eindruck den man auf Fotos und Filmaufnahmen sieht kommt hier herüber, obwohl die Stehkesselrückwand am Modell etwa 2mm weiter hinten sitzen muß aus Rücksicht auf den Motor und seine Anschlußfahnen. Als weitere Sicherheitsmaßnahme gegen das Entweichen von magischen Decoderrauch wurde die Rückwand innen mit Kapton Tape isoliert.


    Die #168 ist ja bekanntlich betriebsfähig, konnte wegen Covid 19 aber noch nicht so richtig auf grosse Fahrt gehen:

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    Video von 29.May 2021 mit fast schon modellbahnmäßigen Ansichten.

  • Hallo

    wenn ich auch so umgehen könnte mit Lötkolben...ich kann gerade mal 2 Litzen bei einem Decoder ankleben

    Schönes Maschinchen Lutz...und auch geiles Video.Da kriegt man Lust auf Schmalspur

  • Hallo,


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    Der Tender wurde fertig gestellt und angekuppelt.





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    Bezüglich Kabelführung zwischen Lok und Tender, so sehen die insgesamt 6 Kabel von der Seite aus. Wenn die erst einmal lackiert ist werden sie noch unauffälliger sein.





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    Aber immer noch ist da ein Loch zwischen Lok und Tender.





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    Aus Riffelblech wird eine Übergangsbrücke mit Hilfe meiner Lötlehre angefertigt.





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    Ich denke so geht es. Da Lok und Tender jetzt die gleiche Polariät haben, gibt es auch keine Kurzschlüsse im Fahrbetrieb.





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    Und da ich nun schon einmal daran war, hat die K-27 auch eine Übergangsbrücke bekommen. Hier musste wegen der von PFM nur angedeuteten Brücke die Lösung etwas anders ausfallen.





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    Die T-12 noch einmal von allen Seiten. Die Kupplung hat hier die maßstäbliche Größe.





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    Und die K-27 auch noch einmal. Die aufgemalte Nummer ist nur die Decoderadresse. Für die endgültige Betriebsnummer muß da noch etwas passendes herausgesucht werden.

    Bevor Vorschläge kommen, daran denken es ist eine Inboard Cylinder.





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    Dann sind die Tage aus Great Brexit H0n3 Gleise und Weichen von Peco gekommen. Die Weichen sind die neuen mit Unisex ähh... Unifrog Herzstück.


    Dabei habe ich ich eine böse Überraschung erlebt, die T-12 von Westside war noch schmalspuriger als erlaubt. Sie hoppelte beim Überfahren der Weiche wie bei Deutschbahns. Ich musste bei allen Radsätzen die Räder ein Stück nach aussen rücken damit man auf das NMRA konforme Normmaß von 9,5mm kommt.

    Die K-27 fährt hier zwar ohne Hoppelei durch, aber die Radsatzinnenmaße sind mehr oder besser gesagt weniger, als grenzwertig.


    Im Moment haben wieder andere Projekte Vorrang.

  • Hallo Karsten,


    das ist noch von Günther. Später hat Weinert das Günther Sortiment übernommen, u.a. auch diese 0,5mm Riffelblechplatten mit Rautenmuster aus Messing.

  • Hallo,


    durch ein Forenmitglied bin ich zu einer weiteren Schmalspurlok gekommen:


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    Und der Eindruck täuscht nicht:


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    Ersatzweise einen Meßschieber genommen, der Schlosserwinkel den ich habe ist für Schwermaschinenbau und würde das Lokmodell erschlagen.





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    An diesem Lokmodell gibt es viele weitere Ungreimtheiten.





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    Es ist zwar ein United Schild aufgeklebt, aber hier vermisse ich die gewohnte PFM/United Qualität aus Japan.

    So sind viele Gußteile einfach vom Anguß abgepetzt worden ohne diese Teile danach zu versäubern. Des weiteren unsaubere Lötstellen, der schiefe Zusammenbau und wobei nicht auszuschliessen ist, daß einer der Vorbesitzer daran auch schon herumgebrutzelt hat. Als Motor ist ein Pittman/USA eingebaut.





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    Man beachte die unsauberen Lötstellen wo Main Frame und Rear Frame Extension zusammengelötet sind.

    Des weiteren den schief angelöteten Anschlag am Schleppachsgestell.





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    Ein weiterer Blick von innen. Die Riesenblobs von Lötzinn kenne ich bei United sonst nicht. Man beachte die unsauber abgekniffenen Enden der Gußteile für die Injektoren und den Spalt zwischen Cab und Stehkessel.


    Ich habe dann bei Brasstrains.com auf deren Archivseiten versucht den Fertigungszeitraum einzugrenzen. Hier ergaben sich noch weitere Ungereimtheiten:

    - die Umläufe dieses Modells sind aus Riffelblech gefertigt; die bei BT abgebildeten Modelles weisen dagegen alle glatte Umläufe auf

    - normalerweise werden bei US Loks die Elektroleitungen durch die hohlen Griffstangen am Kessel entlang geführt. Bei gezeigten Modellen bei BT gezeigt ist das auch der Fall; hier bei diesem Modell gibt es jedoch eine separate Elektroleitung

    - bei diesem Modell fehlt eine 3. senkrechte Nietreihe an den Cab Seitenwänden

    - das Getriebe hat unten nur einen einfachen Halterahmen, die Modelle bei BT weisen dagegen alle eine geschlossene Abdeckung auf

    - die unsauberen Lötstellen

    - die für United doch schlechte Verarbeitung und Finish


    Hier bräuchte ich Hilfe von jemanden der über eine gedruckte Ausführung des Brown Book Of Brass verfügt.

  • Also Pumpe an der Rauchkammerfront und weit hinten sitzende Schleppachse, es ist eine K-28 gemeint.


    Die weiteren Schritte kann man ruhig als Gemetzel bezeichnen:


    Zuerst werden die Injektoren unter dem Cab auf beiden Seiten abgelötet.





    Eine Kombination aus Flamme und Schraubendreher als Brecheisen trennte die Lötnähte.





    Dann noch so lange daran herumjuckeln bis ab.





    Dank des Wasserbads haben sich die Teile welche zusammenbleiben sollten nicht getrennt.





    Einige Kollateralschäden wie die ausgelötete Lichtmaschine und geschmolzene Drähte waren leider nicht zu vermeiden.

  • Hallo Lutz

    Die K-28 ist eine sehr schöne Baureihe...frag mich warum dieses Modell so vermurkst wurde.Da scheint echt viel Arbeit auf Dich zu warten bis daraus wieder ein Schmuckstück wird.Auf den Fotos sieht man es ja noch deutlicher wie schief alles zusammengebraten wurde.

    Wünsche Gutes Gelingen !

  • Zitat

    - die Umläufe dieses Modells sind aus Riffelblech gefertigt; die bei BT abgebildeten Modelles weisen dagegen alle glatte Umläufe auf

    - bei diesem Modell fehlt eine 3. senkrechte Nietreihe an den Cab Seitenwänden

    Beide Punkte kann ich mit folgendem Bild, von Brasstrains, wiederlegen.


    Wenn man genau hinsieht, erkennt man aber dass sich das Modell in Details von Deinem Unterscheidet.

  • Micha,


    bei allem Respekt, das ist eine ganz andere Modellkonstruktion. Das fängt beim Rahmen an dessen Wangen hier 1-teilig sind und auch etwas kürzer (siehe Quertraverse unter dem Cab).

    Geht über den Lindsay Motor weiter. Wegen seinem langen Hals sitzt hier das Getriebe auf der 2. Kuppelachse (bei den Modellen mit Pittman Motor dagegen auf der 3. Kuppelachse).

    Und dann kommen noch die ganzen anderen unterschiedlichen Details; wo ich auf die Schnelle anderhalb Dutzend entdeckt habe.


    Mittlerweile habe ich bei US-Evilbay noch etwas gefunden: https://www.ebay.de/itm/274841…ksid=p2060353.m1438.l2649

    Das kommt dem Modell was ich hier vorliegen habe am nächsten. Verkrotzte Lötstellen gibt es hier auch, aber das Dingen ist wenigstens gerade zusammen gebaut. Der aufgerufene Preis ist sehr ambitioniert, angesichts des heavy tarnish ist das Verkaufsargument vom Vergolden nicht.



    Auf die Schnelle ein Vergleichsfoto gemacht.

  • ich würd mal aus dem Stegreif annehmen, dass es eine frühe Ausgabe von United ist. Nachdem wie der Name schon sagt United eine Vereinigung bzw Zusammenarbeit vieler Kleinbetriebe war, sind Unterschiede in Ausführung und Fertigungsqualität nicht überraschend.


    Pittman Motore sind öfters in japanischen Modellen verbaut worden. Wurde fallweise in Inseraten stolz erwähnt, genauso wie US Amerikanische Messinggussteile

  • Hallo,


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    Nachdem die betreffenden krummen Teile getrennt waren, konnte ich daran gehen die Lok wieder aufzubauen.

    Hier wird die Lage des linken Umlaufs unter dem Cab korrigiert. Das Wasserbad verhindert ein Aufschmelzen des Lots an unerwünschen Stellen.





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    Die Teile wurden von Lötzinnresten gesäubert und an den zu lötenden Stellen blank gemacht.

    Hier stellte sich heraus, daß sich diese beiden Baugruppen nicht spannungfrei zusammenfügen lassen. Es war eine grundsätzliche Ursachenforschung angesagt.

    Normalerweise ragt der Kesselmantel ein kleines Stück, eben um die Materialstärke, in das Cab hinein. Die Vorderwand sitzt dann auf dem Kesselmantel und wird so verlötet. Damit hat man etwas Fläche zur Verfügung was die Festigkeit der Verbindung erhöht.

    Hier ließ sich das jedoch nur oben am Scheitelpunkt so machen. Die Stehkesselseitenwände passten nicht. Sie liessen sich nur unter erheblichen Spannungen positionieren. Beim Zusammenbau des Gehäuses hat man das wahrscheinlich so gemacht mit dem Erfolg des schief stehenden Cabs. Oben war die Vorderwand des Cabs über die Kesselmantel geschoben, an den beiden Seiten jedoch nicht, hier war die Vorderwand hinter dem Ende des Kessels was die Spalte erklärt.

    Nachmessen und Vergleiche mit dem Rahmenabmessungen ergaben, wenn man das Cab über den Kesselmantel schiebt, selbst nur um den Betrag der Materialstärke der Vorderwand, der Zusammenbau wird zu kurz.

    Umgekehrt die Vorderwand stumpf an das hintere Ende des Kesselmantels zu setzen ging auch nicht. Dafür war der Ausschnitt in der Vorderwand wiederum zu groß geraten.

    Was jedoch ging, war Kante auf Kante, spitz auf spitz. Dann stimmten auch die Maße in Relation zum Rahmen.

    Also nachdenken :gruebel:





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    Heraus gekommen ist diese Hilfskonstruktion. Nachdem das Innere des Kesselmantels von den riesigen Lötzinnpflatschen versäubert war, habe ich diese angelötet wiederum mit Hilfe des Wasserbads.

    In mehren Stufen wurde dann das Cab wieder angelötet. Wobei hier auf Spannungsfreiheit und möglichst exakte Ausrichtung geachtet wurde.





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    Zum genauen Ausrichten der hinteren Quertraverse wurde das Gehäuse auf das Fahrwerk geschraubt. In dieser Position ist die Quertraverse dann wieder angelötet worden. Das ergibt dann einen spannungsfreien Sitz des Gehäuses auf dem Fahrwerk.

    Alle der hier beschriebenen Lötvorgänge wurden mit der Flamme ausgeführt.





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    Lohn der Angst war dann ein endlich gerade sitzendes Cab.


    Das waren bis jetzt etwa 8 Stunden Arbeit gewesen und ist noch nicht fertig. Dieses Lokmodell wieder aufzubauen lohnt sich nur wenn man die Arbeitszeit nicht rechnet. Im Werk bei United ist es bestimmt schneller gewesen das komplette Gehäuse zusammenzubauen. Aber da hatte man standardisierte Arbeitsvorgänge und vor allen die Vorrichtungen als auch Lötlehren zur Verfügung welchen den Zusammenbau sehr beschleunigen.

  • Hallo Lutz

    Sehr schön wie Du die Lok wieder aufbaust .Hätte nicht gedacht das soviel Arbeit drinn steckt ,Wahnsinn.Das mit dem Wasserbad ist auch cool damit die Lok nicht auseinander fällt.

    Was für Radien durchlaufen solche Brass Maschinen eigentlich ? Die Blackstone laufen ja durch 18er problemlos was man so ließt.

  • Hallo,


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    Dann galt es die Details wieder zu befestigen, bevorzugte Methode: Löten mit dem Elektroeisen.

    Das klappt bei den kleinen Teilen ganz gut.

    Die Leitung vom Cab zur Luftpumpe habe ich neu angefertigt. Die alte war etwas zu kurz geraten.





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    Das Starterventil sitzt noch schief. Dafür mache ich die Kontrollbilder, weil es oft auf dem Bild erst auffällt.





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    Die dünnen Leitungen unter dem Cab waren ausgeglüht und auch sind daher aus 0,5mm Messingdraht neu angefertigt worden.





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    Ein Blick von unten. Später soll es hier einmal eine Stehkesselnachbildung und einen Boden geben.



    @ Rudi

    Bei Brass ist immer ein gewisses Risiko mit dabei. Meistens werden die Arbeiten doch umfangreicher, weil man immer mehr Fehler findet wie von aussen zu sehen waren.

    Über die Minimalradien bei den Schmalspurloks habe ich mir bislang noch keinen Kopp gemacht.


    Bei den Normalspurloks kommt es auf die Größe und Bauart an:

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    Eine 4-8-4 kommt hier bei der Einfahrt spitz in den abzweigenden Strang einer #4 Weiche von Atlas an ihre Grenzen.





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    Während eine 0-4-0 überhaupt keinerlei Probleme damit hat. Die hat auch keine Mühe durch den 250mm Industrieradius, zu kommen und fährt notfalls auch "um die Ecke".

  • Hallo Lutz

    Sehr schön wie Du die Lok wieder aufbaust .Hätte nicht gedacht das soviel Arbeit drinn steckt ,Wahnsinn.Das mit dem Wasserbad ist auch cool damit die Lok nicht auseinander fällt.

    Was für Radien durchlaufen solche Brass Maschinen eigentlich ? Die Blackstone laufen ja durch 18er problemlos was man so ließt.

    PFM hat für seine K-27 und K-28 in seinen Katalogen einen Mindestradius von 18 in. angegeben. Sie sind alle auf http://www.hoseeker.net zu finden.

    Gruß, Volker

  • Hallo,


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    Dann ging es weiter mit der Auswahl eines geeigneten Motors.

    Vorne ein Glockenankermotor mit 16mm Dmr. und 20mm Gehäuselänge.

    Hinten einer der gepriesenen Wundermotoren aus dem Automotivebereich. Es ist an der Zeit diesen einmal auszuprobieren.





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    Aber vorher fallen die notwendigen Arbeiten am Fahrwerk an. Den Knick in dem schief eingelöteten Ausschlagbegrenzer habe ich gemacht damit das Schleppachsgestell gleichmäßig nach beiden Seiten ausdrehen kann.

    Deutlich ist das "natural weathering" der Achse zu sehen.

    Und ebenso deutlich die unsauberen Lötstellen zwischen Main Frame und rear Frame Extension. Die hintere Quertraverse war zudem einseitig angerissen (auf dem Foto nicht sichtbar).





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    Bei der Demontage findet man auch solche Spaßverderber wie verbogene Kreuzkopflineale. Das ist mit eine der Hauptursachen für nicht rund laufende Dampflokmodelle.





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    Und selbstverständlich ist der Kuhfänger herunter gebogen, wie bei etwa 90% der Brass Loks die in meine Werkstatt gekommen sind.





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    Nach Biegearbeiten mit angehaltenem Atem ist er wieder gerade. Der Kuhfänger ist noch einer der alten Machart wo alles aus vielen Einzelteilen zusammengebaut ist.





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    Ein weiterer beim beim genaueren Hinsehen gefundener Schwachpunkt war die hintere Rahmentraverse welche richtig verlötet wurde. Was hiermit dann nachgeholt wurde.

  • Danke Lutz und Volker für die Antworten….wollte nur wissen in etwa ( falls ich mir zukünftig mal ne Messing K-28 zulegen sollte ).

    Lutz ,werde weiterhin Deinen Baubericht verfolgen ...klasse wie Du alles erklärst ,man kann schon einiges dabei lernen .

  • Hallo,



    Ich habe dann am Gehäuse die Leitungen weiter ergänzt.





    Neue weichere Federn werden in den Rahmen eingesetzt.





    Eine Drehmomentstütze wird angefertigt.





    Hier nutze ich die durchgehende Gewindebohrung der Quertraverse.





    So sieht der überarbeitete Antriebsstrang jetzt aus.


    Der anschliessende Probelauf war ho_shit  :motz:

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