The Next Game Changer

  • Und der Murks der Steuerung via Smartphone oder Tablet bleibt Murks. Einen Zug sich bewegen lassen geht so gerade.

    Aber Switchingoperations mit abkuppeln von Wagen mit Schaschlikspiess? Unmöglich, weil man leider nur zwei Hände und zwei Augen hat und die Augen nicht wie beim Chamäleon sind.


    Das taugt über JMRI schon absolut nichts. Mit links dappert man auf dem Smartphone rum und trifft dabei alles und nichts weil man ja den Spiess in die Kupplung zielen muss und die Augen eben da braucht

    Und schon bei einem kleinen Tablet ist es noch bescheuerter.

    • Linke Hand hält das Tablet.
    • Rechte Finger wischt auf der Oberfläche
    • Augen müssen gucke wo die Finger rumwischen.

    Welche Finger und welche Augen rangieren? Da sind beim Faktor Mensch noch Updates nötig. Die App kann noch so toll beworben werden. Der Faktor Mensch kann sich nicht so anpassen.


    Und der Verweis auf irgendwelche an das Smartphone ansteckbare Spielekonsolen zeigt nur eines: Null Ahnung weil gerade die für Zweihand-Nutzung gedacht sind. Damit kann man Loksimulator fahren aber echte Modellbahn ist so nur eines: frustrierend.

    Ohne brauchbare Regler, ob die ein Smartphone als Schnittstelle nutzen oder wie auch immer, ist da keine Innovation.

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Das taugt über JMRI schon absolut nichts. Mit links dappert man auf dem Smartphone rum und trifft dabei alles und nichts weil man ja den Spiess in die Kupplung zielen muss und die Augen eben da braucht

    Das sehe ich genauso - mit dem Unterschied zwischen JMRI und Blunami: Wie man über WLAN mit JMRI sprechen muss, damit eine Lok fährt, ist öffentlich dokumentiert und lizenzfrei nutzbar. Dafür gibt es (mindestens) vier kommerzielle Handregler mit echten Knöpfen von drei rund um den Globus verteilten Herstellern - und noch mehr Selbstbauprojekte.


    Fakt, keine Forderung.


    MfG, Heiko

  • ich will das aber nochmal betonen: Die Idee die Befehle und den Fahrstrom zu trennen ist sicher ein Ansatz, das routerlose dafür Bluetooth sicher auch.

    Auch wenn ich sicher nicht mehr umrüste.

    Wo es für mich ganz klar hapert sind und die KO Kriterien darstellt:

    • Smartphone und Tablet als Endgeräte zur Steuerung.
    • Kein Ansatz bisher DCC und Bluetooth kombiniert zu verwenden.


    Das es aktuell nur mit iOS geht ist kein Thema, lass ich völlig aussen vor.

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  • Und der Murks der Steuerung via Smartphone oder Tablet bleibt Murks. Einen Zug sich bewegen lassen geht so gerade.

    Aber Switchingoperations mit abkuppeln von Wagen mit Schaschlikspiess? Unmöglich, weil man leider nur zwei Hände und zwei Augen hat und die Augen nicht wie beim Chamäleon sind.

    Wieso braucht man zum Entkuppeln mehr als zwei Hände? Eine Hand hält den Fahrtregler, die andere entkuppelt und trennt dabei die Wagen. Danach kann sie wieder den Fahrtregler bedienen. So würde ich es jedenfalls machen. Im Original findet Entkuppeln und Anfahren auch nicht zeitgleich statt. Zwischen Stop und Anfahren liegen etliche Sekunden


    Amerikanische Modellbahner scheinen diese Bedenken weniger zu haben, wenn ich an Proto Throttle denke.

    Gleiches gilt für die Nutzung einer Smartphone App. Da gibt es in den Foren reichlich Befürworter der App- Control. Oder welche, die wegen anderer Vorteile die App in Kauf nehmen. Die Vereinfachungen beim Programmieren, Speed Matching gehen mit einem "normalen" angepassten Fahrtregler vermutlich verloren.


    Ich sehe nur einen Konflikt bei der Geschwindigkeitsreglung, aber da der Schieberegler recht groß ist, könnte es klappen. Bei allem Anderen kann aus meine Sicht schauen.


    Aber das muss jeder für sich entscheiden. Per se ist es kein KO Kriterium.

    Kein Ansatz bisher DCC und Bluetooth kombiniert zu verwenden.

    Man kann sie unabhängig von einander auf dem selben Gleis einsetzen. Man kann sie nur nicht in einen Consist packen, aber das ist bei den neusten Decodern verschiedener Hersteller auch nicht mehr möglich, wenn man alle Features nutzen will.

    Um frei Blunami und DCC in einem Consist mit einer gemeinsamen Steuerung zu kombinieren, müssten die Systeme miteinander reden. Vielleicht lern der Blunami ja mal, die DCC Signale vom Gleis, die er ja lesen kann, gleichzeitig mit Bluetooth sinnvoll zu verarbeiten?

    Das es aktuell nur mit iOS geht ist kein Thema, lass ich völlig aussen vor.

    Für die, die es interessiert, gibt der folgende Link eine einleuchtende Erklärung, warum zuerst für iOS entwickelt wird: http://bluerailtrains.com/why-…-versions-before-android/

    Kurzfassung: Bei iOS muss man nur für iphone und ipad mit einer begrenzten Zahl von Betriebsystemsversionen entwickeln. Bei Android gibt hunderte Hersteller die mit noch mehr von ihnen angepassten Androidversionen arbeiten.

    Gruß, Volker

  • Volker, hast du jemals ein Rangierlayout gefahren?

    Denn dann wüsstest du das du Nonsens schreibst...


    Du kannst also gleichzeitig das Smartphone halten, den virtuellen Schieberegler genau bedienen und den Schaschlikspiess zwischen den Kupplungen halten.

    Und das alles im Blick halten.

    Du musst nämlich die Kupplung offen halten und dann gleichzeitig anfahren. Die Kadee schnappt wenn der Spiess gezogen wird.

    PS: Anders wäre es mit der Sergent Kupplung aber wer nutzt die.


    Wie geschrieben wünsche ich euch viel Spass mit Blunami und den tollen Vorzügen die es mit der App hat.


    PS: Die Behauptung über die Android-App, ich komm ja aus dem Lachen nicht raus. Mich wundert das überhaupt noch jemand für Android programmiert.

    Frag mal jemand der Apps programmiert.

    Wie bei iOS muss bei Android auf Updates reagiert werden. Logisch...

    Das ist so eine Standardantwort von denen die einfach nur iOS wollen.


    Ich warte mal ein Jahr, wieviele den Decoder nutzen. Auf seiner Webseite posten Blue Rail DCC was von insgesamt 700 verkauften Boards. Wohl denn...

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  • Wieso braucht man zum Entkuppeln mehr als zwei Hände?

    Eine Hand hält das Smartphone, eine Hand fädelt den Entkuppler in die Kupplung ein, eine Hand schiebt den Regler sanft hoch, damit sich die Kupplung trennt und nicht direkt wieder ankuppelt. Ein Augenpaar guckt auf die Kupplung, eins guckt auf das Smartphone.


    Wer mit der Proto Throttle rangiert (wie viele sind davon wohl im Einsatz?), wird vermutlich meistens einen Conductor haben, der für ihn kuppelt - wie beim Vorbild. Auch wenn die Proto Throttle wahrscheinlich immer noch besser blind mit einer Hand zu bedienen ist als ein Smartphone.

    Die Vereinfachungen beim Programmieren, Speed Matching gehen mit einem "normalen" angepassten Fahrtregler vermutlich verloren.

    Das muss ja nicht mit dem Fahrtregler passieren. Schrieb ich ja oben schon in einem Nebensatz: Die Wunschliste an einen Handregler ist in vielen Punkten entgegengesetzt zu der Wunschliste an ein Programmiergerät.


    MfG, Heiko

  • Volker, hast du jemals ein Rangierlayout gefahren?

    Denn dann wüsstest du das du Nonsens schreibst...

    Ich habe zuhause das Rix Uncoupling Tool und Schaschlikspieß benutzt. Man muss nicht die Lok bewegen, um Wagen zu trennen, auch nicht für die delayed action. Ich muss den Fahrtregler mit zwei Händen bedienen, da mir Zeige- und Ringfinger der linken Hand nach einem Arbeitsunfall vor dem Studium amputiert werden mussten. Zwei weitere Finger sind teilversteift.

    Sei also bitte vorsichtig, wenn Du von Nonsens redest.


    Abgesehen tun die Amis es jeden Tag mit der Proto Throttle: Zweihand-Bedienung des Fahrtreglers und Entkuppeln mit Bambusstick. Video-Beispiele unten

    PS: Die Behauptung über die Android-App, ich komm ja aus dem Lachen nicht raus. Mich wundert das überhaupt noch jemand für Android programmiert.

    Frag mal jemand der Apps programmiert.

    Wie bei iOS muss bei Android auf Updates reagiert werden. Logisch...

    Das ist so eine Standardantwort von denen die einfach nur iOS wollen.

    Nur weil Du etwas nicht glauben willst es nicht falsch.

    Blunami App funktioniert ab iOS 8. Wieviele Versionen sind, das für die die App programmiert, angepasst und geprüft werden muss. Ich glaube jetzt ist iOS 16.


    In 2015 gab es ca. 1200 Hersteller, die Android benutzten mit insgesammt ca. 24.000 verschiedenen Gerätetypen. Android ist open-source, so dass vor allem große Hersteller ihr eigenes angepasstes Android programmieren.


    Dazu kommt, dass iOS und Android unterschiedliche Programmiersprachen nutzen. Laut Berichten ist die Entwicklungszeit für Android Apps ca. 30% bis 40% länger als für iOS. Dazu kommt, dass in Nordamerika und Westeuropa iOS weiter verbreitet ist.

    Quelle: https://themanifest.com/app-de…-platform-build-app-first

    iOS vs. Android App Development: What’s the Difference?
    Mobile app developers have to choose between Android and iOS. What are the differences with Android vs iOS app development? Which should you choose?
    www.mooc.org

    Gruß, Volker

    Nur als Beispiele:

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  • Zum Glauben gehe ich in die Kirche. Mit Apps habe ich auch beruflich genug zu tun.


    Ob ein Update eines Betriebssystems überhaupt eine Änderung der App bedeutet, egal ob iOS oder Android ist die Frage. Meistens nicht.

    Und selbst wenn es Hersteller eigene Varianten von Android gibt, die Varianten zwingen in den allerwenigsten Fällen zu einer individuellen App Anpassung.


    Ich habe mehrere Apps auf beiden Betriebssystemen im Einsatz die in Versionen laufen die schon Jahre auf dem Buckel haben und problemlos jedes Betriebssystem Update mitgemacht haben.

    Google mehr wie Apple packt in die Updates allerdings auch immer Updates ihrer eigenen Apps.


    Updates von Apps waren und sind eher Erweiterungen oder Schließen von Sicherheitslücken.


    In der Summe gibt es übrigens mehr Android Apps wie iOS.

    Das liegt daran das Apple jede App erst ziemlich kritisch prüft und dann freigibt. Google reagiert erst wenn Beschwerden kommen.

    Kurios aber wahr: Apple Nutzer bezahlen Apps eher wie Android Nutzer. Apple macht da deutlich mehr Umsatz wie Google.


    PS: Bei den Youtube Beispielen frage ich mich ob das Ernst gemeint ist. Da kann man auch den Wagen einfach herausheben. Es geht um öffnen und aus der Kupplung heraus fahren. Nicht um öffnen und auseinander schieben.

    Ich habe einige Zeit gebraucht bis ich den Dreh raus hatte aber heute finde ich das faszinierend so zu fahren.

    Wem es anders reicht, ist ja okay.


    Und der Proto Throttle? Den kann ich haptisch bedienen! Bisserl kompakter wäre der genial.

    Trotzdem könnte ich mir den an den Gürtel hängen und mit Links bedienen.

    So bevorzuge ich den UT4 oder den UT6 oder Fred weil die echte Einhandregler sind.


    Wie geschrieben habe ich Smartphone vor Jahren getestet und es war frustrierend weil ich immer das falsche erwischte. Oder noch nerviger das Smartphone sich gerade mal wieder gesperrt hatte. Das kann man deaktivieren, würde ich aber nur machen wenn ich ein altes Smartphone ohne SIM zum fahren nutze.


    Nach zwei Stunden hatte ich die Nase voll und einen UT4 in der Hand.


    Bei einer Gartenanlage hätte ich Bluetooth mit 99% im Einsatz, nur Fahren, kein oder nur seltenes Rangieren.

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  • Mit Pods geht das sogar problemlos. Da ist dann eher die Frage mit wievielen Bluetooth Zielen das Gerät zeitgleich kommunizieren kann oder will.

    Wenn die 3.5mm Buchse noch da ist, geht es auch ohne Bluetooth. Nur ist die ein Auslaufmodell.


    Ich würde zum fahren eh ein ausgemustertes Smartphone / Tablet nutzen.

    Das wäre dann auch für bisherige Anfroid Nutzer günstig. Und das Betriebssystem müsste nicht das aktuelle sein.

    Am SPROG hängt bei mir auch ein eigenes Notebook mit Touchmonitor.

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  • Ob ein Update eines Betriebssystems überhaupt eine Änderung der App bedeutet, egal ob iOS oder Android ist die Frage. Meistens nicht.

    Und selbst wenn es Hersteller eigene Varianten von Android gibt, die Varianten zwingen in den allerwenigsten Fällen zu einer individuellen App Anpassung.

    Es geht nicht um Updates sondern um die Anzahl der Grundsysteme und Gerätetypen bei Android und um das geplante Verkaufsgebiet. Und in Nordamerika ist anscheinend iOS weiter verbreitet. Weiter lasse ich mich dazu nicht mehr aus, das ist viel besser in den verlinkten Artikeln zu lesen.

    PS: Bei den Youtube Beispielen frage ich mich ob das Ernst gemeint ist. Da kann man auch den Wagen einfach herausheben. Es geht um öffnen und aus der Kupplung heraus fahren. Nicht um öffnen und auseinander schieben.

    Ich habe einige Zeit gebraucht bis ich den Dreh raus hatte aber heute finde ich das faszinierend so zu fahren.

    Wem es anders reicht, ist ja okay.

    Die Beispiele sind bierernst. Öffnen und herausfahren ist Deine und einiger Anderer Auffassung. Die Amrikaner scheinen da sehr viel pragmatischer zu sein als ihr.. Entkuppeln ist ein Kompromiss oder hast Du schon einmal einen Riesen mit Stange gesehen, der beim Prototyp von oben die Kupplungen öffnet. Oder die Riesenhand die in die Anlage greift und die Weichen flipt? Hier noch mal ein paar Beispiele. Sie beginnen an der entsprechenden Stelle:

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    Wenn man es wie Du macht, braucht man die Einhandbedienung des Fahrtregels, bei dem von mir bevorzugten Ablauf reichen zwei Hände.

    Gruß, Volker


    PS: Bei der Proto Throttle ging es nicht um haptisch oder nicht haptisch sondern um Bedienung mit beiden Händen. Was Deinen Gebrauch einhändig mit der linken Hand betrifft, glaube ich das erst, wenn ich es sehe. Bremse und Reverser magst Du noch mit dem linken Daumen erreichen, aber die Throttle am rechten Rand mit dem Nullpunkt links? Mit der rechten Hand liegt das Problem in der Bremse.

    Foto von Proto Throttle: https://rrmodelcraftsman.com/w…othrottle-03-647x1024.jpg

  • Leicht OT aber nur mal zu den Throttles.

    Ich fand schon immer die ROCO Multimaus super. Die lief super mit Mausinterfache an meiner alten Intellibox. Fand ich besser als den FRED.

    Aber seit ich die IB verscheuert habe und eine Z21 besitze liebe ich meine WLan-Maus. Ohne Kabel. Mit einer Hand bedienbar, und die wichtigsten10 F-Tasten auch blind erreichbar.
    p.s.

    Ich hab zwar aus div. Gründen das US-Vorbild gestrichen, aber bei der Kadee-Kupplung bin ich geblieben.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Naja, wenn man in Rocos DCC nicht drin ist, kommt man vermutlich bei Z21 nicht auf die Wlanmaus.

    Bei mir ist das z B Uhlenbrock, war nie mein Fall.

    Ist wie DCS 240+ oder DB 210. Wer weiß auf Anhieb das das Digitrax ist.

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Fahre und schalte seit 16 Jahren mit DIGITRAX. Roco war mir, wegen Fremdwort MU bei Roco, nicht mal einen Blick wert. Zum fahren würde ich es immer noch nicht kaufen. Zum schalten über die Möglichkeiten der Z21 schon eher.

  • Was mich wundert ist, dass noch niemand den finanziellen Aspekt betrachtet hat.

    Der Vorteil für Neueinsteiger ist in meinen Augen, dass keine Zentrale angeschafft werden muss.

    Aber dieser Vorteil wird, je nach Preis der Zentrale, nach 3 bis 5 Decodern durch den Mehrpreis zunichte gemacht .

    Und da es nur einen Anbieter gibt, wird der Preis für die Decoder auch nicht so schnell fallen!

    Meine zwei $$

    Rainer

  • Und da es nur einen Anbieter gibt, wird der Preis für die Decoder auch nicht so schnell fallen!

    der Preis für Decoder ist in den letzten jahren eigentlich immer stabil gewesen, obwohl es dutzende Anbieter gibt, da würde ich so oder so keine Änderung nach unten erwarten...

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
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