Fleischmann Profigleis und US-Rollmaterial ???

  • Ein Glück kauf ich eigentlich nur Diesel und Elektro nach Europa Vorbild.

    Primär Roco und Piko, in den letzten 15 Jahre waren das 40 Modelle.

    Meine DB und SBB Steamer sind mindestens 25 Jahre alt und fahren auch heute noch traumhaft, ohne Umbauten an den Fahrwerken.

    Ausser zwei DB 44er und eine Franco Crosti DB 50 40, die auf Weinert rollen.


    Ich konnte mich bei keinem Rocomodell der letzten Jahre beschweren, weder beim Druck noch bei Fahreigenschaften noch bei der Montage.

    Allerdings alle ohne Decoder gekauft, bis auf die 210, die kam mit Decoder wegen der Gasturbine.


    Den größten Schrott bildeten zwei Maximas der Sächsischen Modellmanufaktur oder wie der Laden hieß. Die Modelle waren unfahrbar. Ich hab die sowas von schnell zurück zum Händler befördert, der kurz darauf erklärte keine Lokmodelle dieses Herstellers mehr vertreiben zu wollen. Die KLV Wagen gehen einigermaßen.


    So manche aufgezählte Macke findet sich übrigens auch bei US Modellen, von falschen Radsatzmaßen mal angefangen. Bis hin zum TurboTrain von Rapido der an den Übergängen und den Einachslaufwerken überkonstruiert war.

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Um auf die Frage des TE einzugehen:

    Die Angaben des Mindestradius sind von den Herstellern absichtlich größer gewählt um auf Nummer sicher zu gehen.

    Wenn man in Amerika 18" angibt und dann aber nur 22" kann, dann kann das zu einem ordentlichen Rechtsstreit führen.

    Rechtsstreit, Shitstorm, unzufriedene Kunden usw. Kurzfristig mehr verkaufen, langfristig auf die Nase fallen will wohl keiner der Hersteller. Da ist auf Nummer sicher gehen definitiv die bessere Variante. Man muss ja auch noch bedenken, dass es nicht nur darum geht einen einzelnen Wagen durch die Kurve zu bekommen, sondern einen ganzen Zug aus verschiedenen Zusammensetzungen.


    Btw: Zumindest in N kenne ich einige Hersteller, die einen Minimalradius und einen Empfohlenen Radius angeben.

  • Tja,


    manche Leute können halt nicht mit feinen Modellen umgehen...


    Und die alten Uhrwerks-Blecheisenbahnen sind ja auch prächtig gelaufen. Man hat den Aufziehschlüssel in die dafür vorgesehene Bohrung gestckt und dann durch Drehen desselben die in der Lok befindliche Feder gespannt und damit das Uhrwerk aufgezogen. Eine ausklinkbare Sperre verhinderte das vorzeitige Aublaufen des Uhrwerks. War die Tat vollbracht hat man die Lok auf die Schienen gestellt, den Zug angekuppelt und die Sperre gelöst.

    Darauf schoß die Lok los. Durch Kurvenradien welche jede Straßenbahn vor Neid erblassen liessen und das mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit wo selbst ein TGV Mühe hat da mitzuhalten.

    Später ersetzte ein neumodisches Ding namens "Elektromotor" das Federwindwerk.

    Ich bin nicht überzeugt davon, daß die elektrische Uhrwerksbahnzeit in D vorbei ist.


    Als Beweis kann man diesen Thread anführen.

  • Um auf die Frage des TE einzugehen:

    Die Angaben des Mindestradius sind von den Herstellern absichtlich größer gewählt um auf Nummer sicher zu gehen.

    Wenn man in Amerika 18" angibt und dann aber nur 22" kann, dann kann das zu einem ordentlichen Rechtsstreit führen.


    Wenn du herausfindest welche Wagen genau in den Videos laufen (Hersteller, Serie und Baujahr) und du dir diese kaufst, dann sollte deine Anlage funktionieren.

    Ich habe mir schon sowas gedacht. Den Amis wird ja nachgesagt, sofort den Hersteller ihrer Mikrowelle zu verklagen, nachdem sie dort irrtümlich ihr Kätzchen gegrillt haben.


    Ich werde es jetzt mit 18" auf der Nebenbahn (Wagen bis 50'-60') und 22" bzw. 24" auf der Hauptstrecke (mit Autoracks, Doublestacks, Intermodals usw.) versuchen.

  • noch ein Vorschlag von meiner Seite.

    Leg dir einfach mal ein paar verschiedene Wagen zu und teste die am vorhandenen Märklin Gleis.


    Wenn ein paar Wagen nicht passen dann verkauf sie entweder hier, auf ebay oder irgend einer anderen Plattform. Abnehmenr für US Modelle finden sich hier genug.


    Als Abschluss noch eines:

    Willkommen im Forum und nimm es uns nicht übel, wir sind hald ziemlich eingeschworene Puristen.

  • Gehört eigentlich nicht hier her, Stichwort Feine Modelle: Wie Sven Heydecke 2009 glaube ich, dass Prototyp Drehgestell der Maxima in Rodgau dabei hatte, ich fand das Antriebssystem mit Zahnriemen interessant.


    Ein paar Jahre, muss 2014 herum gewesen sein hatte ich mir eine SGL und eine Voith gegönnt.

    Was das für Montagsloks waren weiß ich nicht. Die SGL fuhr nicht, Decoderschaden. Ersatz konnte nicht geliefert werden, Tauschdecoder hätte ich bezahlen sollen. Hä?

    Logische Reaktion: Lok zurück.


    Die Voith fuhr, aber so gut wie keine Zugkraft. 11 Vierachser auf 1% fand ich mickrig.

    Dazu ein ziemliches knarzendes Fahrgeräusch.

    Logische Reaktion auch hier: Lok zurück. Ersatz nicht möglich.

    Angeblich, ich hab es nicht geprüft, waren beide Loks aus dem verbesserten 2012er ReRun.


    Seitdem hab ich eben keine Maxima. Eben geschaut, der Händler steht auf der Webseite der Waggonfabrik als Stützpunkt, bietet aber die Modelle trotz ReRun 2022 nicht an!


    PS: Das auf Ersatzteilanfragen bei KLV Wagen (fehlende Teile) nie Antworten kommen finde ich auch eher traurig. Containerseitig hat man bei den Kombimodellen den einen oder anderen Highlight. Aber Roco ist da kaum besser.


    Noch ein PS: Lutz, überleg mal wie du angefangen hast mit US Modellen, da hattest du auch Fragen. Modelle durch enge Radien quälen wolltest du allerdings nicht. Wie hättest du reagiert wenn du damals so geholfen bekommen hättest. Du weisst genau was und wo ich als Beispiele meine.

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  • Die Frage ist eben nicht nur, ob die Modelle feiner sind oder nicht. Das Hauptproblem ist m. E. dass sich zwar prinzipiell H0 als ideale Baugröße heraus gestellt hat, denn hier bieten nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch das landschaftliche Umfeld einen guten Mittelweg aus Handlichkeit und Darstellungsmöglichkeiten. Ein Problem ist aber wohl, dass beim Vorbild die Fahrzeuge im Laufe der Jahrzehnte immer größer und schneller wurden, und zudem kleine Nebenbahnen zunehmend an Bedeutung und Attraktivität verlieren. Früher konnte man mit einer V100 und ein paar Donnerbüchsen noch realistischen und vor allem aktuellen Nebenbahnbetrieb machen; dasselbe in Amerika mit SW9 oder SW1000 Switchern und 40' Boxcars. Aber diese Fahrzeuge sterben ja in den letzten Jahren zunehmend aus. Im Mainstream bleiben in Europa ICE, TGV, Thalys, Doppelstockwagen und dergleichen; in Amerika SD70, AC4400, Double-Stacks, Intermodals, Autoracks und so fort. Will man bei H0 bleiben (weil es eine ideale Baugröße ist), aber die Wohnung wird nun mal nicht größer, dann muss man zwangsläufig die langen Wagen durch enge Radien schicken. Ansonsten könnte man sich künftig nur noch für historische Themen interessieren - womit das Hobby dann endgültig seinen Anschluss an den Mainstream verlieren würde.
    Auch wenn der Großteil der Modellbahner (die sich auch in den Foren herum treibt) über 50 ist, so gibt es durchaus auch den 20-jährigen, der schon eine 150 oder orientrote IC-Wagen nicht mehr im Planbetrieb gesehen hat. In den USA halten sich zumindest in kleinerem Umfang Lackierungen länger (Stichwort "Fallen Flags"), aber auch hier kennt ein 20-Jähriger einen 40' Boxcar oder eine Caboose fast nur noch vom Abstellgleis oder Museum. Und in weiteren 20 Jahren ist dieser Mensch auch 40 - wird also zum "Best-Ager". Die durchschnittliche Wohnungsgröße wird aber wohl eher nicht größer in dieser Zeit. D. h. die "elektrische Uhrwerksbahn" wird in Zukunft m.E. eher zu- als abnehmen - oder das Hobby stirbt endgültig aus.

  • dann muss man zwangsläufig die langen Wagen durch enge Radien schicken

    Und genau da ist der Gedankenfehler, da liegen scheinbar Vorstellung und Realität auseinander. Müssen muss man garnix. Wenn ich zwei Meter Platz habe kann ich auch keinen maßstäblichen ICE3, vom 1er fang ich garnicht an, fahren lassen.

    ich behaupte übrigens das die langen Wagen ziemlich schnell langweilig werden. Auf 2 Metern kann man mehr Switchingaction für 50 oder 60' cars unterbringen wie für 86' Cars. Such mal nach dem Layout City Limits.

    Quote

    Ich werde es jetzt mit 18" auf der Nebenbahn (Wagen bis 50'-60') und 22" bzw. 24" auf der Hauptstrecke (mit Autoracks, Doublestacks, Intermodals usw.) versuchen

    Was du ja auch selbst erkannt hast.


    Das Vorbild ist interesant wenn man sich damit befasst. Wieviele kleine Bahnen in den USA nutzen noch heute Vierachser? Genau Dutzende kleine regionale Branchlines nutzen und hegen ihre alten Vierachser, alte ALCO, EMD und GE finden dort noch tägliche Arbeit. Und die erhalten ihre Vierachser-Flotten.

    Und die Loks in den tollsten Farbgebungen.

    Das kommt auch daher das noch immer viele Branchlines garnicht die Achslasten für schwere Sechsachser haben.


    Und das kommt beim Modell verdammt gut wenn die Branchline so bedient wird. Das über eine Branchline Autoracks oder große Boxcars gewürgt werden ist bzw war eher selten. Und Superliner schon garnicht.

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  • ...

    Ich konnte mich bei keinem Rocomodell der letzten Jahre beschweren, weder beim Druck noch bei Fahreigenschaften noch bei der Montage.

    ...

    Aus aktuellen Anlaß, wie heißt "Kurva Match" eigentlich auf Tschechisch?


    Heute bekam ich bedstadts Knödelpresse von Roco auf die Werkbank. Digital funktionierte nicht alles was laut Herstellerversprechen funktionieren sollte. U.a. ließ sich die Führerstandsbeleuchtung nicht aktivieren.

    Beim Handling des Modells fiel mir auf, daß sich der Radsatz mit den Haftreifen frei drehen liess. Ebenso der andere Radsatz im gleichen Drehgestell. Eigentlich gibt es doch da eine Zahnradkette :kratz)


    Was mich dann doch veranlasste die Bodenplatte des betreffenden DG abzunehmen:

    dsc06306xvdhe.jpg

    Eine Zahnradkette war zwar vorhanden, aber trotzdem liessen sich beide Radsätze unabhängig voneinander drehen.




    dsc0630463dav.jpg

    Als Kontrolle wurde die Bodenplatte des anderen DG ebenfalls abgehoben. Dieses andere DG war normal, Kraftschluß beider Radsätze bis hin zur Schnecke.






    dsc06305gpdg1.jpg

    Man kann sich vorstellen, daß angesichts dieses Threads dann kräftig abgelästert wurde.

    Das Dingen wird wieder auf die Ladentheke gelegt zwecks Reparatur rsp. Austausch gegen ein einwandfreies Exemplar.


    Darum: "Augen auf beim Roco Kauf!"


    Mit etwas Glück findet man auch einwandfreie Modelle, die Chancen dafür sind allerdings eher als gering einzustufen.



    :klugs:

    N.B.: Die Zwetschgenernte in Transsylvanien muß dieses Jahr sehr gut ausgefallen und der daraus gebrannte Slivovitz ziemlich hochprozentig geworden sein. Da vergisst man schon einmal ein Zahnrädchen. Egal der Kunde endkontrolliert es ja. Oder auch nicht.


    N.B. 2: Die tagesaktuelle Spurkranzhöhe habe ich leider nicht nachgemessen, die schwankt meistens zwischen 0,8 bis 1,3mm. Die Zusammenhänge mit den Vol.% Gehalt des Slivowitz sind noch nicht ausreichend erforscht worden.

  • Freilauf, naja die 180 war ja auch nicht so 100% zuverlässig.

    ;)


    Denke das 15 der genannten 40 Loks nach Vorbildern der Schweiz sind. Genauer BLS 425 und 465 sowie SBB 420, 430, 460, 610 und 620.

    Ich hab bei Schweizer Modellen ziemlich oft den eigentlich seltsamen Eindruck das da in der Fertigung mehr drauf geschaut wird.

    Okay bei der Bourret, die hab ich nicht, muss der Digitaldruck eine Katastrophe sein.

    Bei den Vectrons und 189ern muss die Lok auf jeden Fall aus Packung.

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  • Vier Roco Loks dieses Jahr. 3× :thumbdown: .

    Diesmal Retour.

    Davor Norwegen Lok mit Kontaktproblemen durch eigenartige Stromabnahmekonstruktion und bereits Grünspan.

    Davor ČSD - ok - kontrolliert durch Demontage und wieder Zusammenbau

    Davor SNCF - falsch montiert - durch Zufall Freilauf in einem Drehgestell festgestellt

    Das bin ich eigentlich nicht gewohnt und hilft nicht unbedingt mir in Zukunft Modelle zu verkaufen.

    Aber ich bin natürlich offen dafür von europäischen Anbietern mit ihren Modellen bezirzt zu werden. Neulich hat ein Modell aus wertigem Metall mein Herz erobert (nein nicht das gelbe Ungetüm des Marktführers mit der Orangenhaut 8o).

  • Mal ein ganz anderer Ansatz: wenn ich richtig gelesen habe, hast Du Dich bislang ja nur auf eine Epoche festgelegt, aber auf keine Bahngesellschaft. Da wäre es doch auch denkbar, dass Du Dir eben eine kleine Road aussuchst, die eben dann ein kurzes Stück parallel zu einer großen fährt, wenn Du unbedingt Double-Stacks etc. haben musst. Da gibt es eine große Auswahl, die auch heute noch Vierachser und 50'-Wagen fährt.


    Ich bin z.B. Fan von der Portland & Western, deren bekannteste Strecke der Toledo Hauler ist. Da fahren bis heute nur Vierachser. Warum? Weil die Radien für größeres zu klein sind. Da bekommt man zwar noch immer einen 72'-Centerbeam durch, aber eine SD45 und auch die kürzere SD9 tun sich dann doch schwer bzw. erzeugen dort einfach zu viel Verschleiß.


    Deine Aussage, dass inzwischen ja auch SD70 schon auf Nebenbahnen fahren, muss mal also relativ betrachten. Die limitierenden Faktoren auf den Branchlines sind Kurvenradien, Steigungen und Achslasten. Und eben hier dürfte sich die SD70 schwer tun. Ich sehe sie eher auf eingleisigen Hauptstrecken, die es ja auch noch häufig gibt.


    Wenn es jetzt natürlich große, moderne Sechsachser mit langen Gliedergarnituren und der im Grunde seltene Personenverkehr sein müssen: Mach was Du willst, solange Dir der Wiederverkaufswert egal ist.

    Gruß
    Jan


    Oregon Proto Freelance in HO
    Portland & Western // Coos Bay Rail Line // Port of Tillamook Bay Railroad

  • Deine Aussage, dass inzwischen ja auch SD70 schon auf Nebenbahnen fahren, muss mal also relativ betrachten. Die limitierenden Faktoren auf den Branchlines sind Kurvenradien, Steigungen und Achslasten. Und eben hier dürfte sich die SD70 schwer tun. Ich sehe sie eher auf eingleisigen Hauptstrecken, die es ja auch noch häufig gibt.


    Wenn es jetzt natürlich große, moderne Sechsachser mit langen Gliedergarnituren und der im Grunde seltene Personenverkehr sein müssen: Mach was Du willst, solange Dir der Wiederverkaufswert egal ist.

    Vom Landschaftscharakter her habe ich z. B. sowas wie die "Cane Creek Subdivision" im Sinn, eine Nebenstrecke in Utah, auf der aber auch große Sechsachser fahren:



    Personenverkehr steht bei mir tatsächlich, da er beim Vorbild kaum noch vorhanden ist, gaaanz weit unten in der Prioritätenliste, aber z. B. Double-Stacks ganz weit oben (da sie im Südwesten heute omnipräsent sind). Der Wiederverkaufswert interessiert mich null; ich verkaufe meine Fahrzeuge nicht. Oft sind die Dinger irgendwann verschlissen, obwohl ich sie eigentlich noch hätte weiter benutzen wollen. Manche Fahrzeuge, die ich habe (und die noch im Einsatz sind), sind allerdings mittlerweile über 30 Jahre alt.

  • Puh, die Cane Creek ist eine Strecke der UP und entsprechend ausgebaut.

    Da fuhren sogar die 6000hp Biester SD90 und AC6000.


    Es ist natürlich auch irgendwo eine Branchline. Schon richtig.

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  • landschaftlich auf jeden Fall sehr reizvoll. Ich persönlich kann mir die Umsetzung mit den Rahmenbedingungen jedoch nicht wirklich vorstellen. Da würde mich wirklich das Konzept interessieren. Gerade die Kombination der Landschaft mit dem von dir angesprochenen wimmelbild Charakter.

  • Die Bedenken haben sicher einige, aber wenn er es sich vorstellen kann: Es ist sein Projekt.


    Die beiden SD9043 auf dem Foto sind jedenfalls im Modell schon alleine 60cm lang.

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