Einige Fragen zu US-Güterzug-Zusammenstellungen

  • Ich denke wir sollten nicht so ins Detail gehen.

    Das verwirrt einen Einsteiger nur noch mehr.

    Ich bin bereits verwirrt:

    Vierachsige Loks werden nicht verschwinden. Im Streckendienst der großen Bahnen sind diese Loks zwar nur noch ganz ganz wenig zu finden. Aber für Rangier und Übergabedienste werden noch immer Vierachser gebaut. Teils unter Nutzung brauchbarer Rahmen von z.B. ehemaliger EMD GP Rahmen, aber auch komplett neu.

    Die sechsachsigen Loks werden die B-B Loks immer mehr verdrängen

    Zwei Leute - zwei sich einander widersprechende Kernaussagen.

  • Genau lesen!

    Vierachsige Streckendiesel sind schon seit EMDs GP60 und GEs Dash8 Geschichte.

    Was neu kommt sind Vierachser als Switcher die auch für Locals genutzt werden können.


    Um da mal zur Ausgangsfrage zu kommen, die ATSF hat sich damals mit den 63 EMD GP60M in 1990, den 23 GP60B Boostern in 1991 sowie den 83 Dash 8-40BW bis 1992 Vierachser für die schnellen Intermodals gekauft.

    Bis auf die 20 für AMTRAK gebauten Dash 8-32BWH und eine Handvoll Einzelgänger sind diese für die ATSF gebauten Loks die einzigen Vierachser mit Widecabs!

    Die letzten angelieferten "echten" Strecken-Vierachser müssten die an die SP 1994 gelieferten EMD GP60 sein, das ist 28 Jahre her.


    Das wird spannend wenn die kleinen Bahnen überall in den USA ihre alten Alco oder EMD ersetzen müssen. Ja, das Angebot an modernen AC und DC Sechsachsern ist da, nur, die sind idR für deren Jobs oft zu groß.

    HeaderForum.jpg
    *********************************************
    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • Probleme mit 6 Achsern kannst Du auch auf Anschlußgleisen auf Grund der Gleisradien bekommen. Falls Du mal an einen Fahrplan für Zugpersonal gelangst, kannst Du solche Verbote oder Gebote sehr schön nachvollziehen. Teilweise findet man auch Schilder der Art ,,No 6axl pwr beyond this point" an diesen Grenzen.

    Achslastausgleich gab's auch schon im DDR Schienenfahrzeugbau (BR 250 (155))

  • Achslastausgleich gab's auch schon im DDR Schienenfahrzeugbau (BR 250 (155))

    Die SLM tüfftelte für die BLS Re 4/4, heute BLS Re 425, vor fast 60 Jahren einen cleveren Achslastausgleich mit Seilzügen. Und die "Schoggis" können bis heute überzeugen.


    Progress Rail / EMD hat ein Gegenstück zu den GE ...C4 entwickelt, SD70ACeP4-T4. Deren Achsfolge ist interesant: (Bo1)'(1Bo)' ;) ?( 8)

    Die BNSF bekam zwei Testloks, dürften kein Erfolg gewesen sein, die 10 Lok Order wurde storniert...


    EMD hatte massive Verzögerungen wie es um einen Diesel ging der die TIER 4 Emmissionsvorschriften einhalten konnte. Erst 2016 gingen die ersten Loks in den Testbetrieb. GE konnte da schon mehrere Jahre TIER4 konforme Loks liefern.


    PS: Nicht nur die BNSF, auch die Florida East Coast FEC hat 24 ES44C4, neu geliefert.


    ...aber ich muss mich selbst ermahnen, dass geht echt sehr ins Detail.

    HeaderForum.jpg
    *********************************************
    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • Progress Rail / EMD hat ein Gegenstück zu den GE ...C4 entwickelt, SD70ACeP4-T4. Deren Achsfolge ist interesant: (Bo1)'(1Bo)' ;) ?( 8)

    Die BNSF bekam zwei Testloks, dürften kein Erfolg gewesen sein, die 10 Lok Order wurde storniert...

    Es war nicht die erste Lok mit B1-1B Achsfolge, die EMD gebaut hat. In 2001 gab es schon für Indien die WDP-4 (GT46PAC).


    Interessant ist auch, dass die Drehgestelle der SD70ACeP4-T4 anders als die der GE ES44C4 keine Mechanik zum Achslasttransfer haben. Es sind optisch die gleichen wie unter der SD70ACe-T4. Ein Lasttransfer kann, wenn überhaupt, nur durch die geometrischen/technischen Gegebenheiten der Lok ausgelöst werden.

    Gruß, Volker

  • Gab sogar mal 1B-1B... vor rund 80 Jahren.

    1935 lieferte die EMC zwei Passagierloks mit je zwei 900hp Winton 201-A 12 Zylinder Dieseln. Nummern #1A und #1B. Achsfolge B-B.

    Sehr ähnliche kaufte die B&O und zwei als EMC Demonstrator #511 und 512.


    1938 wurden die ATSF auf einen Endführerstand umgebaut. Das Drehgestell unter dem Führerstand wurde ersetzt durch ein 1B Gestell. Und die Loks in #1 und #10 umgenummert.


    Etwas später bekamen beide Loks auch im Heck dieses Gestell, neue Achsfolge 1B-1B...


    Aber auch da natürlich kein Achslastausgleich.


    PS A1A Gestelle sind ja spätestens seit EMDs E Typen eh ein Klassiker.

    Ist allerdings Input weit von der Frage weg.

    HeaderForum.jpg
    *********************************************
    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • Genau lesen!

    Vierachsige Streckendiesel sind schon seit EMDs GP60 und GEs Dash8 Geschichte.

    Was neu kommt sind Vierachser als Switcher die auch für Locals genutzt werden können.

    [...]

    Das wird spannend wenn die kleinen Bahnen überall in den USA ihre alten Alco oder EMD ersetzen müssen. Ja, das Angebot an modernen AC und DC Sechsachsern ist da, nur, die sind idR für deren Jobs oft zu groß.

    Genau um diese Frage ging es mir, da ich einerseits gelesen habe, dass vierachsige Güterzugloks seit einiger Zeit in den USA nicht mehr neu gebaut werden, und andererseits Sechsachser wie erwähnt oft zu groß sind.

  • Ja, und beides ist richtig. Wie bereits erwähnt wiederspricht sich das ja nicht. Es wird auf Dauer zu einem Problem führen, aber derzeit gibt es noch genug Vierachser die genutzt/umgebaut/modernisiert werden können.

  • Genau, viele 40, 50 oder 60 Jahre alte Geeps haben nach Modernisierung noch ein langes Leben vor sich.


    Da wären NRE, die aus Alt mach Neu spielen

    National Railway Equipment - Wikipedia

    NRE 3GS21B - Wikipedia
    en.wikipedia.org

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    oder MotivePower, Inc. (MPI)

    MotivePower - Wikipedia

    MPI MP14B - Wikipedia
    en.wikipedia.org


    und Modernisierungsprogramme der RR, z.B. CP

    EMD GP20C-ECO - Wikipedia
    en.wikipedia.org

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Sehr Interessante Links.

    Mal eine Frage dazu: Im Wiki Artikel zu der GP20C-ECO steht "GP20C-ECOs use just enough rebuilt components to designate them a rebuild."


    Das klingt ja nicht nach Zufall. Was ist der Vorteil für die Hersteller / Bahngesellschaften, wenn die Loks als Rebuild gelten?

  • Irgendwas in die Richtung hatte ich mir schon gedacht. Aber die Emissionen werden ja beim rebuild auch optimiert, so steht es in dem Artikel. Vermutlich sind die Standards für die Rebuilds weniger streng als für Neubauten, richtig?

  • Ganz verlernt hat man bei EMD/Progress Rail den Bau von vierachsigen Streckenlokomotiven seit dem Trend zu sechsachsigen Maschinen nicht, wenngleich auch nicht für den heimischen Markt.

    Ganz im Gewande einer Domestic-Lok mit altbekannter Spartan Cab kommt die GPL38S daher, die bislang für Saudi-Arabien gebaut wurde.

    Mit 115 t Gewicht, 2200 hp Leistung eines 8-710G3B und Vmax 120 km/h ist die Lok im Angebot.


    Das wäre ein schöner (Wunsch-)Auftakt, um die alten Lokomotiven zu ersetzen. Wobei auf dem Gebrauchtmarkt noch immer unzählige Vierachser vorhanden sind, die für Rebuildings zur Verfügung stehen und die auch kostengünstiger sind als Neubauloks. Da lassen sich noch viele Jahre gute Dienste herausholen.


    Auch beim Thema Switcher steht noch viel Material zur Verfügung. Und trotzdem: Man mag es kaum glauben, aber Republic Locomotive hat sogar eine neue, zweiachsige Industrie-Rangierlok entwickelt, die RX500. Mit einem Drittel Spritverbrauch im Vergleich zu den alten EMDs und attraktiven Eigenschaften. Bei einigen Kunden ist das Lokomotivchen schon im Einsatz.

  • Ja, bei einer Rebuilt sind die Vorschriften lockerer, die Werte nach TIER 4 müssen nicht erreicht werden, TIER 2 reicht auch, je nach Alter der Spenderlok sogar TIER 0.


    Grundsätzlich kann man vermutlich aus jeder Lok eine machen welche die aktuellen TIER4 Grenzwerte einhält, die Frage ist das Kosten-Nutzen Verhältnis und was bei denn großen Class 1 Bahnen dazu kommt: Man will auf keinen Fall selective catalytic reduction = SCR, oder auf deutsch: AdBlue, und die dazu nötige Infrastruktur aufbauen. Was für die Hersteller viel Entwicklungsarbeit bedeutete.

    Beim Vergleich der ET44AC mit der ES44AC erkennt man aber auch den weiteren Raumbedarf, den TIER4 fordert.


    Das mit dem TIER4 ohne SCR interessierte z.B. die METROLINK (in und um Los Angeles) weniger, deren 40 EMD F125 (alle je gebauten F125) haben einen Caterpillar V20 Diesel mit 4.700 hp, benötigen aber AdBlue, was aber bei der lokal agierenden METROLINK kein Problem ist. (PS: Die F125 ist weitgehend eine Entwicklung von Vossloh Spain.)

    Wer übrigens glaubt die 4.700 hp und 20 Zylinder der F125 wären viel, die MP54AC von Motive Power Inc. hat zwei Cummins V16 Diesel mit je 2.700 hp. 5.400 hp aus 32 Zylindern, auch hier kommt SCR zum Einsatz.

    Das mit der Notwendigkeit AdBlue zu tanken gilt auch für die Bahnen die den Siemens Charger nutzen.


    Wobei der Charger ein absolutes Erfolgsmodell ist, die F125 hat nur METROLINK, die 26 gebauten und bestellten MP54AC hat nur die GO in Ontario. Die Stückzahlen des Charger belaufen sich aktuell auf 366.

    HeaderForum.jpg
    *********************************************
    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • Mehr als 100% geht weder mathematisch noch logisch. ;)


    Diese Wagen weder sind noch waren 'zigtausendfach vorhanden. Wie oft bei Billig-Modellen werden auf ein Grundmodell alle möglichen paint schemes aufgedruckt, welche sich gut verkaufen lassen - zumindest für diejenigen, welche es nicht so genau nehmen (wieviel Prozent auch immer). Es handelt sich aber weder um typische GN- noch BNSF covered hoppers.
    Es gibt aber - wie bereits erwähnt - durchaus Wagen, welche noch mit den paint schemes von sog. fallen flags unterwegs sind. Aber eben: solche sind sehr spezifisch und selten.
    Wer es hinsichtlich glaubhafter Zugzusammenstellungen mehr oder weniger genau nehmen möchte, für den warten aufwändige Recherchen. Gute Quellen sind z.B. Videos, welche möglichst lange Aufnahmen der entsprechenden Bahn/Region/Zeitepoche zeigen. Irgendwann erkennt man beim Betrachten der Filme gewisse Regelmässigkeiten resp. typische Wagen und Zusammenstellungen. Für mich waren z.B. die Videos von BigE Productions (mit dem Spruch "No more mindless runby. We show you the whole train.) nützlich. Aber eben: Man muss bereit sein, den Aufwand zu betreiben. Ein paar Beiträge in Bahnforen oder 1/3-Regeln reichen nicht.



    Thomas

  • Grundsätzlich kann man vermutlich aus jeder Lok eine machen welche die aktuellen TIER4 Grenzwerte einhält, die Frage ist das Kosten-Nutzen Verhältnis und was bei denn großen Class 1 Bahnen dazu kommt: Man will auf keinen Fall selective catalytic reduction = SCR, oder auf deutsch: AdBlue, und die dazu nötige Infrastruktur aufbauen. Was für die Hersteller viel Entwicklungsarbeit bedeutete.

    Beim Vergleich der ET44AC mit der ES44AC erkennt man aber auch den weiteren Raumbedarf, den TIER4 fordert.

    Das hat ja EMD gezeigt, indem sie den 710 Motor mit SCR für den Schifffahrtssector auf Tier 4 gebracht haben. Das könnte auch für die Bahn klappen, denn die Grenzwerte sind gleich bei unterschiedlichem Belastungszyklus. Mit der Vorgabe "kein SCR" wäre immer ein Motorenwechsel verbunden.


    Ich könnte mir vorstellen, dass die Class 1 Bahnen ihre Entscheidung, auf SCR zu verzichten, längst bereut haben. Nach allem was ich gehört habe, ist mit Tier 4 keine Treibstoffeinsparung verbunden gewesen, die Tier 4 Loks sollen deutllich mehr als ihre Tier 3 Counterparts verbrauchen. Bei einer weiteren Verschärfung der Grenzwerte, CARB hatte da ja schon vor Trump einen Tier 5 Vorschlag gemacht, wird man vermutlich nicht mehr um SCR herumkommen. Im Final Report zur Einführung von Tier 4 ging die EPA schon davon aus, dass die T4-Grenzwerte nur mit SCR zu schaffen wären.


    Was ES44AC und ET44AC betrifft, so wiegt de Tier 4 Motor alleine trochen ca. 4 t mehr.

    Gruß, Volker

  • Diese Wagen weder sind noch waren 'zigtausendfach vorhanden. Wie oft bei Billig-Modellen werden auf ein Grundmodell alle möglichen paint schemes aufgedruckt, welche sich gut verkaufen lassen - zumindest für diejenigen, welche es nicht so genau nehmen (wieviel Prozent auch immer). Es handelt sich aber weder um typische GN- noch BNSF covered hoppers.
    Es gibt aber - wie bereits erwähnt - durchaus Wagen, welche noch mit den paint schemes von sog. fallen flags unterwegs sind. Aber eben: solche sind sehr spezifisch und selten.
    Wer es hinsichtlich glaubhafter Zugzusammenstellungen mehr oder weniger genau nehmen möchte, für den warten aufwändige Recherchen. Gute Quellen sind z.B. Videos, welche möglichst lange Aufnahmen der entsprechenden Bahn/Region/Zeitepoche zeigen. Irgendwann erkennt man beim Betrachten der Filme gewisse Regelmässigkeiten resp. typische Wagen und Zusammenstellungen.

    Ich gehöre tatsächlich auch zu denjenigen, die es nicht sooo genau nehmen. Auch bei deutschen/europäischen Modellen habe ich zahlreiche Wagen und sogar Loks, bei denen die Lackierung eigentlich nicht genau zum verwendeten Wagentyp passt.


    Ich werde es dann wohl so machen wie bei meiner bereits bestehenden großen Anlage mit deutschen/europäischen Motiven (das Thema USA wird ein kleineres Nebenprojekt): darauf achten, dass diese älteren Ausführungen zwar vorhanden sind, aber zahlenmäßig nur einen kleinen Teil ausmachen. Auch beim Europa-Thema sind - genau wie beim Vorbild auch nur vereinzelt - noch Güterwagen mit dem alten DB-Cargo-Schriftzug oder sogar noch mit dem Bundesbahn-Keks unterwegs; es dominieren allerdings die aktuellen Beschriftungen; oft habe ich auch einen alten Bundesbahn-Keks durch das DB-AG-Logo ausgetauscht. Ich werde es wohl beim Thema USA genauso handhaben: Überwiegend sind es dann schon die aktuellen Beschriftungen (BNSF, TTX etc.), aber seltener dann auch die "Fallen Flags". Und eine Reporting Mark ist bei letzteren auch genauso schnell ausgetauscht wie ein DB-Logo. Es geht mir halt nur darum, ab und zu mal einen Wagen in der Lackerung der Southern Pacific, Rio Grande, Conrail, Western Pacific o.ä. auch "stimmig" in einen Jetztzeit-Zug einzureihen.

  • Man sollte übrigens noch erwähnen das man z.B. in den Kohle Ganzzügen der BNSF, die z.B. aus dem Powder River Basin fahren und mit BNSF eigenen Wagen gefahren werden, noch im Jahr 27 nach der Bildung der BNSF, regelmäßig Bethgons und Aeroflows in der BN Lackierung sieht.

    Aber diese Züge kann man nicht mit "normalen Freighttrains" vergleichen.

    HeaderForum.jpg
    *********************************************
    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!