ESU Mapping

  • Ich wunder mich halt immer, wenn über "diese Lok mit dieser Nummer war aber 197x noch nicht dunkelgrün, sondern schwarzgrün, die wurde erst 198x umlackiert" lang und breit diskutiert wird, aber dann leuchtet sie die Lok vor sich an oder beim Läuten läuten alle drei Loks - oder ganz komisch die Modellbundesbahn, mit herrlichem Modellbau bis runter zu Kilometersteinen, aber Loks, die ihren Wagenpark anleuchten - mal rot, mal im Wendezugbetrieb weiß.


    Das passt für mich nicht zusammen, am einen Ende so ein hoher Anspruch, am anderen Ende "nee, damit will ich mich nicht beschäftigen" - das stört mir einfach das Bild.


    MfG, Heiko

  • Das passt für mich nicht zusammen, am einen Ende so ein hoher Anspruch, am anderen Ende "nee, damit will ich mich nicht beschäftigen" - das stört mir einfach das Bild.

    Zumal man es ja nicht mal selber machen muss. Im Normalfall hat man in unserem Hobby einen mehr oder weniger großen Kreis aus gleichgesinnten, da findet sich immer einer der sich auf das eine oder das andere spezialisiert hat. Man muss nicht alles können, man muss nur jemanden kennen der es kann...

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
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  • ...Das passt für mich nicht zusammen, am einen Ende so ein hoher Anspruch, am anderen Ende "nee, damit will ich mich nicht beschäftigen" - das stört mir einfach das Bild...

    Die Realität liegt irgendwo dazwischen, es geht um den Zeitaufwand ansich. Fahren, Bremsen, Licht, auch Horn und Glocke lasse ich mir noch gefallen, aber ich brauche keine 20 Sounds die ich auf Knopfdruck abrufen kann und die ich einstellen muss.

    Wenn der Motorsound einigermaßen realistisch ist und so laut, dass ich keinen Tinitus bekomme, beim Bremsen PSauch ohne F-Taste mal was zu hören ist, dann ist gut.


    Ich bin für kleines Geld an den ESU Programmer gekommen und habe den deshalb neben meinem alten SPROG II, ich hab das aktuelle JMRI aber seit den damals beim SPROG extrem lahmen ESU Decodern niemehr ESU und JMRI getestet.

    Den DCS240+ als Verbindung zu JMRI muss ich auch mal testen.

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    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • Die Realität liegt irgendwo dazwischen, es geht um den Zeitaufwand ansich. Fahren, Bremsen, Licht, auch Horn und Glocke lasse ich mir noch gefallen, aber ich brauche keine 20 Sounds die ich auf Knopfdruck abrufen kann und die ich einstellen muss.

    Deine Realität ;)

    Da hat halt jeder seine Schwerpunktthemen. Und wenn da jemand unbedingt 20 Sounds braucht, soll er doch! :)


    Grüße,

    Markus

  • Da hat halt jeder seine Schwerpunktthemen. Und wenn da jemand unbedingt 20 Sounds braucht, soll er doch!

    So ist es...

    Ich hab nur manchmal den Eindruch das die Decoder so aufgebaut sind, dass "Nur das nötigste" nicht so unbedingt geht.

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  • Elektronik und damit auch Zentralen und Decoder sind für mich Hilfsmittel die mir den Umgang mit meiner Modellbahn erleichtern sollen. Daher spielt die Userfreundlichkeit eine große Rolle für mich. Ich habe wenig Lust exotische Programmiersprachen (Zieglerisch) zu erlernen oder mich mit den propertiären Kapriolen (Lindner) einzelner Decoderanbieter auseinanderzusetzen. Es sind einfach Mittel zum Zweck den man möglichst einfach, verständlich und ohne übermässige €€€ Ausgaben erreichen will.

    Bei mir ist es so, daß mich das Produkt durch seine Eigenschaften und Bedienbarkeit selber überzeugen muß. Propaganda, Frömmigkeit, Fanboytum, Überzeugungs- und Bekehrungsversuche lassen mich rel. kalt. Bin eben noch einer der gelernt hat sich eine eigene Meinung selber zu bilden und daher keine Vorbeter (die heißen Heute Influencer) braucht.


    Ich habe verschiedene Decoderfabrikate ausprobiert. Anfangs in der soundlosen Zeit habe ich viel ESU gekauft. Damals war ESU ein "normaler" Hersteller von Modellbahnzubehör. Den Lopi V1.0 habe ich viel eingebaut. Ein überzeugendes Produkt, einfach in der Handhabung und Einstellung aber nicht allzuteuer. Dampflok, gute digtale Fahreigenschaften einstellbar, Licht vorne, Licht hinten, mehr gab es nicht an Bling-Bling, dafür reicht der Basic vollkommen aus. Bei höherwertigen Ansprüchen wie für Faulhaber, Maxon, Escap etc. habe ich dann den Lopi V3.0 genommen, der war zwar etwas aufwendiger einzustellen, aber war dann eine schon 100%ige Erfolgsgarantie.

    Bis der V4.0 kam. Ab da wurde es komisch und kompliziert. Nicht nur, daß er die Faulis schlechter ansteuern und regeln konnte, der machte aus analog samtweich laufenden Loks ein brummendes und knurrendes Etwas was nichts mit der analogen Lok mehr zu tun hatte. Durch herumschrauben an den PID Parametern war keine Besserung zu erziehlen, der V4.0 war für die alten grobschlächtigen Traditionsrasselmotoren optimiert. Erst nach ettlichen Upgrades war der V4.x in der Lage Faulis anzusteuern ohne sie gleich abzuschlachten.

    Mangelnder Support bei ESU und exquisite Kundenbeschimpfungen eines Mitarbeiters aus Neu-Ulm, der in verschiedenen Foren unter dem Usernahmen Dirk71 auftrat, gaben den Rest.

    Bei mir das ein Grund mich nach anderen Decoderfabrikaten umzusehen und das Thema ESU nicht weiter zu verfolgen.


    Zimo war auch nicht schlecht, aber sehr kompliziert und komplex zu einzustellen, Die Programmiersprache Zieglerisch eben. Bei Sound wurde es dann wirklich kompliziert. Typische US Sounds wie z.B. ALCO 244 hätte ich bei einem Fachgeschäft in Spanien bestellen müssen. Das war die einzige Quelle dafür. Kam mir dann doch zu spanisch vor.


    TCS war eine völlig neue Kiste, erstmals eine dynamische Soundanpassung und Nachführung. Aber hierzulande nur schlecht und indirekt über Walthers erhältlich.


    Hängen geblieben bin ich schliesslich bei Soundtraxx. Die neue Generation ab 2016 hat überzeugt. Vor allem die Klangqualität des Sounds. Die Einstellerei war anfangs, weil ungewohnt, auch komplex, aber spätestens nach Anschaffung von JMRI Decoder Pro und SPROG 3 hat man klar gesehen. MIT Decoder Pro bekommt man hier nämlich Klartext angezeigt und keine kryptischen anonymen Soundslots a' la Schachbrett. Auch hier hat man eine Matrix, aber ich muß nicht mehr rätselraten was sich hinter Soundslot 5 verbirgt. Hier habe ich eine klare Bezeichnung was dieser Soundslot beinhaltet. Damit kann ich den einer bestimmten von mir gewünschen Funktionstaste frei zuordnen. Auch logische Verknüpfungen lassen sich so einfach herstellen, Beispiele siehe unten.

    Dann gibt es hier noch ganz andere Möglichkeiten die nicht Wunschdenken bleiben müssen, sondern vom User selber realisiert werden können. Ich habe da nicht umsonst die Videos über den Bluenami verlinkt. Bei den normalen Tsunami2 geht das genau so gut und einfach über Decoder Pro.

    Da quäle ich mich nicht mehr mit ESU oder Zimo ab.


    Ich fahre auch zu Hause mit meinen SWD Fredis. Bei denen sind 8 Funktionen im Direktzugriff möglich. Sie lassen sich blind bedienen, d.h. ohne hinzuschauen und nur mit einer Hand. Die Augen sind auf die Wagen und Loks gerichtet, in der echten Hand hält man das Schaschlikstäbchen. Rangieren ist meine Leidenschaft; lange Züge über die Strecke von Schattenbahnhof zu Schattenbahnhof zu fahren wird spätestens nach der 3. Runde langweilig.

    Mit den selber einprogrammierten Automatismen kann man sich voll auf das Rangiergeschäft konzentrieren. Lichtsignale macht der Decoder automatisch, selbst die Hornsignale kann man automatisieren.


    Die Bedienung habe ich mir so eingerichtet:

    Steam:

    F0 = Light on/off

    F1 = Bell

    F2 = Whistle long

    F3 = Whistle short

    F4 = Brake

    F5 = Valve Gear down

    F6 = Valve Gear up

    F7 = Change between Loco and Train Brake

    F8 = Mute


    Diesel:

    F0 = Light on/off

    F1 = Bell

    F2 = Horn long

    F3 = Horh short

    F4 = Brake

    F5 = Notch up / Engine Start

    F6 = Notch down / Engine Shutoff

    F7 = Change between Loco and Train Brake

    F8 = Mute


    Mehr brauche ich nicht um Betrieb zu machen. Gequatsche, Nebengeräusche etc. sind auch alle da, aber sie sind automatisiert und kommen in Intervallen; natürlich selber vom User einstellbar (Klartext).



    Hier mal einige Zitate von mir selber:


    ... Hierzulande legt man großen Wert auf die Anzahl der Funktionen 28 ähh... Pardon jetzt 32, müssen es unbedingt sein. Also wird der hiesige Kunde da abgeholt wo er steht und bekommt dann Funktionsdecoder mit 32 abrufbaren Funktionen geliefert, die so nebenbei dann noch ein bischen Brumm-Brumm oder Puff-Puff aus ihrem Audioausgang herauslassen und die Lok fahren lassen können.

    Dafür fallen dann solche Dinge wie dynamische Ablaufsteuerung, dynamische Soundanpassung und Klangregelung unter den Tisch. Diese Sachen hat hierzulande noch niemand ernsthaft angepackt. Man liest ja viel in den Werbeankündigungen und Decoderbeschreibungen der hiesigen Hersteller, aber wenn es dann ans Vorführen geht ist ziemliches Schweigen im Walde. ...




    ... Das Function Mapping habe ich mir so gestaltet:

    dsc01787kujqe.jpg

    Lok stehend, Fahrtrichtung vorwärts, Licht eingeschaltet:

    - Hauptscheinwerfer abgeblendet

    - Nummerschildbeleuchtung ein

    - Führerhausinnenbeleuchtung ein

    - Ditchlights aus





    dsc01788lejox.jpg

    Lok fahrend, Fahrtrichtung vorwärts, Licht eingeschaltet:

    - Hauptscheinwerfer aufgeblendet

    - Nummerschildbeleuchtung ein

    - Führerhausinnenbeleuchtung aus

    - Ditchlights ein





    dsc017893xk6t.jpg

    Lok stehend, Fahrtrichtung rückwärts, Licht eingeschaltet:

    - Hauptscheinwerfer abgeblendet

    - Nummerschildbeleuchtung ein

    - Führerhausinnenbeleuchtung ein

    - Ditchlights aus





    dsc01790phjng.jpg

    Lok fahrend, Fahrtrichtung rückwärts, Licht eingeschaltet:

    - Hauptscheinwerfer aufgeblendet

    - Nummerschildbeleuchtung ein

    - Führerhausinnenbeleuchtung aus

    - Ditchlights ein


    Dafür brauche ich nur 1 kostbaren Funktionstaste am Fredi, nämlich F0. Der Rest der Lichtfunktionen geht automatisch, dafür habe ich 6 Funktionsausgänge am Decoder benötigt. Mir war es wichtig den Regelbetrieb darzustellen, die Bedienung der Lok zu erleichtern und nicht alle möglichen Ausnahmen deutschvollkaskomäßig zu berücksichtigen.

    Das nenne ich mal ein den Betrieb erleichterndes Mapping. 1 einzige Funktionstaste und der ganze Lichtzinnober ist vorhanden.

    Bei Rangierlokomotiven wirkt sich so ein die Bedienung erleichterndes Mapping noch mehr aus.



    Und noch etwas:

    "Drive Hold" von ESU ist nur eine Ersatzfunktion für die dynamische Soundanpassung bei Soundtraxx und TCS. Soundtraxx und TCS können das nämlich auch und ohne zusätzlich Funktionstasten drücken zu müssen.

  • Hallo Lutz,


    sehr schön, deine Ausführungen.


    Nur das mit dem Dimmen im Stand und hinten bekomm ich nicht hin.

    Und Nein, ich werde keine anderen Decoder verwenden, ich habe nie mit Schnittstellen gearbeitet, alle fest eingelötet.

    Daher muss ich es akzeptieren, das ich diese Dimmung nicht habe.

    Wie schon mal erwähnt, kein Krach.

    F0 Hauptlicht vorn, nicht richtungsabhängig, ich als Engineer bin verantwortlich

    F1 Numberboards, nicht richtungsabhängig, ich als Engineer bin verantwortlich

    F2 Ditchlight vorn, nicht richtungsabhängig, ich als Engineer bin verantwortlich

    F3 der ab Werk vorhanden Rangiergang

    F4 Hauptlicht hinten, nicht richtungsabhängig, ich als Engineer bin verantwortlich

    -------------------------

    einige Loks

    F5 Ditchlights hinten, nicht richtungsabhängig, ich als Engineer bin verantwortlich

    oder

    F5 Ditchlight vorn blinkend, nicht richtungsabhängig, ich als Engineer bin verantwortlich

    ------------------

    einige Loks

    F2 + F5 Ditchlights vorn und hinten, Trara, richtungabhängig

    --------------

    das heißt, alle Loks lassen sich in ihren Lichtgrundfunktionen mit einer Lokmaus2 bedienen.

    Bitte erschießt mich jetzt nicht dafür.

    Da ich durchaus sehr bequem eingestellt bin, hab ich immer sehr viele Mäuse angesteckt, damit hat praktisch jede Lok ihre Maus., Lokmaus 2 natürlich nur zum fahren, Multimaus braucht man ja für CV19, daher habe ich auch nur kurze Adressen.

  • Maurice und Lutz


    Beide sehr geradlinig! Ich achte die zitierte Professionalität von Lutz und lese aus Maurice seinem Statement eine pure Freude am unkomplizierten Fahren. Letzteres ist wohl auch eher mein Metier. Einige Scale Trains Sound Loks in meinem Bestand, haben factory default eine Liste von Fx, die mir zu viel sind. Ditch Lights, canadian Stone Lights etc. . Mit dem ESU Programmer habe ich mich generell auf 8 Funktionen eingeschränkt. Den Soubd nehme ich mal so hin wie im Download. Die Prioritäten liegen bei mir auf Landscaping, wie mehrfach in meinem BC Thread erwähnt. Denke ich mal in Ruhe über alles nach, stelle ich ehrlicherweise fest, daß ich für Faxen im Soundslot nicht die Grundlagen beherrsche. Und so geht es wohl etlichen anderen ebenso. Ich widerspreche Lutz hier nicht grundsätzlich, aber er spricht sicherlich explizit über H0. Im N Sektor erlebe ich keinen wirklich vorbildnahen Sound. Es fehlt aufgrund der Baugröße an einem entsprechenden Resonanzkörper /-volumen.

  • Thomas,


    zu den Rock Lights der BCR muß ich Dich auch noch befragen, ich habe ja einige BCR Loks in der Mache. Wie ist die Lichtorgel bei der BCR beim Vorbild geschaltet?


    Betreffs Sound in Spur N; das ist mir auch gelungen:

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    Hier war der große Tender ausschlaggebend der es ermöglichte neben dem Tsunami2 in Bauform 1100 auch noch einen Zimo 18 x 13 x13 Sugarcube darin unterzubringen. Beide Komponenten verwende ich auch bei H0 und so steht der Sound dieser N Lok einem H0 Pendant in nichts nach.

    Bei Roadswitcher Dieselloks in N ist ist ansonsten der Schallwandler das eigentliche Problem bei der Soundqualität. Hier bietet sich nur der Tank an um einen Schallwandler mit einer einigermaßen großen Membran unterzubringen:

    Bei dieser SD40 von Kato N habe ich die beiden Hälften des Split Frame bearbeiten müssen um überhaupt einen Schallwandler im Tank unterbringen zu können. Die Lok soll ja auch wieder zusammen gehen. Trotzdem gibt es nur einen bescheidenen Klang und laut muß ja nicht unbedingt sein.


    Ansonsten hatte ich auch schon andere Baugrößen auf meiner Werkbank gehabt, Beispiel:

    Das ist nicht das bekannte Bachmann Modell der K-27, sondern eines von Accucraft, komplett aus Messing und Stahl gefertigt. Die ist auch auf DCC + Sound umgerüstet worden. Hier muß man mit der Lautstärke sehr vorsichtig sein.

    Bevor ich die testweise in Betrieb nehme, stelle ich die Lautstärke auf etwa 3 - 5% herunter, das ist schon sehr gute Zimmerlautstärke. Kein Wunder bei 80mm Lautsprecher.

    Wegen Platzmangel ist die Lok aufgebockt und der Decoder wird mittels Decoder Pro über den Rechner bearbeitet.



    @ Maurice

    Rule 17 geht auch mit ESU automatisch einzustellen (jedenfalls beim Lopi V3.0 ging das). Das sollte dir dann aber Heiko erklären.

  • Bei Roadswitcher Dieselloks in N ist ist ansonsten der Schallwandler das eigentliche Problem bei der Soundqualität. Hier bietet sich nur der Tank an um einen Schallwandler mit einer einigermaßen großen Membran unterzubringen:

    Bei dieser SD40 von Kato N habe ich die beiden Hälften des Split Frame bearbeiten müssen um überhaupt einen Schallwandler im Tank unterbringen zu können. Die Lok soll ja auch wieder zusammen gehen. Trotzdem gibt es nur einen bescheidenen Klang und laut muß ja nicht unbedingt sein.

    So hab ich mal mit Sound angefangen - mittlerweile bin ich da deutlich weiter...


    Mindestens ebenso wichtig wie die Größe der Membran ist nämlich die Schallkapsel - ein 8x12x6 Handy-Lautsprecher mit Schallkapsel macht 10x besseren Sound als so ein offener Ø13 (und passt in die Kato SD40-2, C44-9W und SD70MAC ganz ohne Fräsarbeiten auf das Heck des Rahmens - da sieht man sogar noch die Kabelkanäle zum alten Speaker im Tank)

    @ Maurice

    Rule 17 geht auch mit ESU automatisch einzustellen (jedenfalls beim Lopi V3.0 ging das). Das sollte dir dann aber Heiko erklären.

    Dazu wäre erstmal zu klären, ob Maurice überhaupt von ESU-Decodern spricht. Dann kann ich das gern erklären, wenn gewünscht. (Aber wirklich nur wenn gewünscht, ich verzichte auch gern darauf)


    MfG, Heiko

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