Loks umnummerieren...

  • ...und wie einfach das doch geht ! :D


    wir nehmen dazu wieder den 96% Alkohol und ein bis zwei Q-tips (formerly known as Wattestäbchen... ;) )


    Kato nummern lassen sich einfach und ohne mühe entfernen. wattestäbchen in alkohol tunken und den alkohol auf die nummer auftragen und sogleich mit reiben beginnen. man wird feststellen dass sich die farbe sogleich zu lösen beginnt. das ganze so lange machen bis die nummer entfernt ist und das wattestäbchen noch nicht ganz die farbe der shell annimmt. das heisst es dauert lange bis die farbe der shell angegriffen wird, man kann die nummer also rückstandslos entfernen. die fläche unter der nummer glänzt jetz etwas aber nachdem man die neue nummer aufgetragen hat und das ganze klarlackiert hat sieht man vom kleinen eingriff nichts mehr... :D


    so, probiert man das ganze nun mit einer Atlas lok, passiert genau das was wir auf dem bild sehen können, die nummer löst sich zwar langsam ab aber viel schneller löst sich die farbe der shell ab... X(
    (wenn jemand einen tip hat wie man die nummern bei Atlas loks entfernen kann, bitte hier posten, danke...)



    [SIZE=1](ja Sandro, das sind deine loks, ja, auch die Atlas...)[/SIZE]

  • Mmmhhh...
    ?(



    Vielleicht kann man die Nummer mit feinem Schleifpapier abschleifen, dann drüberlackieren und eine neue Nummer aufbringen.
    Is zwar aufwendig, aber man muss nicht mit Stoffen arbeiten, die den Lack auflösen ;)


    Gruß


    TrainCorner.Net

  • *kreisch*.... was hast du mit meiner atlas angestellt ????? 8o8o8o8o



    Wart nur.......die live-steam demo kommt bestimmt.... dann wirds deinen fingern gleich ergehen, wie meiner atlas.... leicht verfärbt und aufgelöst... *g*... heisst nicht umsonst 'burned finger association'....

  • Hi, Steve,
    ich hatte keine Probleme bei SAL GP9´s mit Solvaset ausschliesslich Nummern und Herald zu entfernen um sie zu seaboradcoastlinen :P


    Gruss
    Stephan



    hmmmmm.... aber...... wie bei Microtrains-Wagen.....Solvaset wirkt da kaum........ ?(

  • Wir polieren, wenn kein anderes Mittel hilft.
    Okay- ist nicht ganz die feine engl. Art, aber es funktioniert....
    Viele Umdrehungen- "etwas" Wasser (Kein Alkohol !) und ganz wenig Druck.
    Nach ein paar Sekunden ist selbst das stärkste Dical entfernt, ohen Gebrausspuren an der Shell zu hinterlassen.
    ETWAS Vorsicht ist aber immer geboten, wenn man mit diesen Umdrehungen arbeitet!!!! (20000 U/Min)
    Meist muß man ja nicht alles entfernen, sondern nur ein- zwei Ziffern....
    Bremsflüssigkeit verwenden wir übrigens nicht mehr, da dies (Bei manchen Herstelllern) die Shell zu spröde macht... Sollte aber nur als Tip am Rande erwähnt werden...
    100% Alkohol greift das Plastik zwar auch an, zieht aber den "Weichmacher" nicht raus, wodurch die Modelle ansehnlich bleiben.
    (So sagt es zumindest unsere Chemikerin, welche meine Schwester ist...)
    Also- Mensch bleib bei Wasser (und Brot), oder wie sagt man so so schön??

  • Ich mach das ganze immer mit Farbe. Die meisten Hersteller lackieren mit Originalfarbtönen, somit ist eine Ãœberlackierung mit Farben ausm Walthers Katalog nicht schwer. Und da die Loks dann meist eh gealtert werden, sieht man auch keine Unterscheide mehr. Und auch wenn, auch beim Vorbild gibt es Reparaturlackierungen in anderen Farbtönen

    Ãœbrigens, 100% igen Alkohol wird man kaum nehmen können, weil der gasförmig ist und sich sofort verflüchtigt. Ausserdem is der sehr teuer.


    Micha

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
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