Vielen Dank für eure raschen Antworten - ich habe jetzt sozusagen die Qual der Wahl ..
LG
Johannes
Vielen Dank für eure raschen Antworten - ich habe jetzt sozusagen die Qual der Wahl ..
LG
Johannes
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Modellbahnkollegen oder einer Firma, die 4 Lokomotiven von mir digitalisieren und mit Sound versehen kann. Es handelt sich um je 2 F7A und B Units von Athearn Genesis bzw. Proto2000, die DCC ready sein sollten, ca 10 Jahre alt. Ich habe mal eine Lok selber digitalisiert und da war mehr Fluchen als Freude daran
.
Ich feue mich über eure Antworten! Danke!
LG
Johannes
Hallo Thomas,
vielen Dank für diese Bilder!!
Display MoreHier mal eine Gesamtübersicht:
Weitere Details:
Viel Spaß...
Gruß Thomas
Die Anlage sieht echt Spitze aus!! Dazu noch der saubere, helle Raum mit dem schönen Holzboden und den Vitrinen!
Ich finde, du hast die für den Norden so typischen, spitz zulaufenden Nadelbäume exzellent gut getroffen.
Soweit ich verstanden habe machst du dich jetzt an eine Anlage vom Fraser River ... bin schon sehr gespannt darauf und wünsche dir schon mal gutes Gelingen!
LG
Johannes
Hallo Klaus und Rudi,
danke für eure Kommentare!
@Klaus: Danke für das Willkommen! Das Problem mit den M-Gleisen ist wahrlich, dass man keine wirklich großzügigen Radien hinbekommt. Am IV Segment musste ich deshalb auf das Märklin-K-Flexgleis ausweichen, was nicht ganz im Sinne des Erfinders war, denn ich wollte ja meine Bestände an M-Gleis verwenden Ja, ich habe mich bemüht, die Gleise ein bissl zu altern. Das Einschottern ist halt noch mehr Geduldsarbeit als bei "normalen" Gleisen. Auch die Lärmentwicklung der M-Gleise habe ich unterschätzt ...
@Rudi Die Anlage ist 4,80m x 1,45m , die schmalste Stelle ist 1,17m. Ich habe tatsächlich vergessen es in meinem Beitrag zu erwähnen. Die Anlage muss deshalb so schmal sein, weil sie in einem Kellerraum steht, in dem an den Wänden entlang Kästen stehen und diese geöffnet werden müssen.
LG
Johannes
Hallo Ingo,
danke für deinen Kommentar! Ich habe damals als Kind die Märklin bekommen, sehr lange damit gespielt und viel Freude daran gehabt. Ich wollte sie nun nicht in den Schachteln verrotten lassen, sondern versuche in der Anlage eine Verwendung. Ich kann leider ohnehin nur die Schienen gebrauchen und einiges vom rollenden Material. Einige deutsche Loks und viele Waggons müssen halt in der Schachtel bleiben.
Ich hatte eine schönen ersten Mai, wir haben eine kleine Wanderung gemacht. Den Kindern war's leider zu lange ...
Noch schönen Abend!
LG
Johannes
Sehr cool, Cowboyjack! Hast du in der Zwischenzeit daran weitergearbeitet?
LG
Johannes
Liebe Forumsgemeinde,
nachdem ich hier schon sehr lange mitlese und dank euch viele Informationen bekommen habe, möchte ich euch meine in Bau befindliche Segmentanlage mit dem Namen "Southern Colorado" vorstellen:
In diesem Forum - genauso wie in vielen anderen - gibt es ja wirklich unglaublich gute, wertvolle Unterstützung und Tipps für Planung und Bau, Loks und Wagen usw. Aber anscheinend muss jeder höchstpersönlich auf die Schnauze fallen, denn ich habe viele Fehler gemacht und mache diese noch immer. Mir hatten es nach meinen "Dark Ages" die US-amerikanischen Bahnen plötzlich so angetan, ich hatte mich praktisch Hals über Kopf verliebt, dass ich gekauft habe, was mir gefiel. So hatte ich bald Wagen von Western Pacific bis Delaware & Hudson, von Great Northern bis ATSF. Loks von ATSF, DRGW, SP und UP, vom Big Boy bis zu modernen EMD SD70 ACe. Als ich dann durch eine Übersiedelung plötzlich Platz für eine kleine Anlage bekam, stand ich vor der schwierigen Wahl der passenden Landschaft zu meinem Fuhrpark. Die Landschaft ist für mich ganz wichtig. Nach dem Plan mehrere Landschaften in einer Anlage unterzubringen - damit die Bahngesellschaften in einer halbwegs passenden Umgebung unterwegs wären - überlegte ich eine universelle US-Landschaft etwa im Stile des Echo Canyon an der UP Overland Route zu gestalten. Doch das fühlte sich bald nach einem halbseidenen Kompromiss an, nicht zufriedenstellend. Mit den Jahren lernte ich natürlich die US-Bahnen mit allem Drum und Dran besser kennen und fand es dann nicht mehr passend, dass der Big Boy an der Pazifikküste entlangfährt (ich hatte einen Küstenabschnitt im Staat Washington geplant). Oder, dass es Käse ist, wenn eine Holz-Caboose der SP von einer EMD SD70ACe der UP gezogen wird usw. Deshalb ging mit diesen Überlegungen auch schrittweise die Reduktion in Bezug auf Bahngesellschaften und Zeitraum einher. So habe ich mich mittlerweile auf DRGW und ATSF "beschränkt" und suchte in Folge dessen eine Gegend, wo diese Bahngesellschaften aufeinander trafen und wurde im südlichen Colorado fündig.
Darum bin ich jetzt mal dort gelandet, in der Gegend von Pueblo, Walsenburg und La Veta Pass. In Pueblo mündet die JointLine von Norden her, von Colorado Springs und Denver, die u.a. auch von der ATSF befahren wurde. Von Osten kamen auch Züge der Missouri Pacific nach Pueblo. Die Strecke von Walsenburg über den La Veta Pass wurde in der Regel nur von der DRGW befahren.
Als Zeiträume habe ich die Mitte der 60er Jahre und ca. 1994 ausgewählt. Die Landschaft könnte - denke ich - für beide Zeiträume passen, schwieriger wird es dann schon im Bahnhofsbereich ... Mitte der 60er Jahre deshalb, weil zu dieser Zeit noch die letzten ALCO PA's und EMD F-Units unterwegs waren, aber auch schon z.B. EMD GP30. 1994 deshalb, weil durch den Merger SP - DRGW nun auch Maschinen der SP in Colorado anzutreffen waren.
Die Jahreszeit ist der Herbst, weil ich unbedingt die Quaking Aspen in ihrem gold-gelben Herbstkleid darstellen will.
Wen diese Planungsphase, die vor ca. 10 Jahren begann, mit all seinen Verirrungen interessiert, kann diese in dem ansonsten nicht aktuellen Dokument USA West nachlesen. Im Grunde ist die Planungsphase bis heute nicht abgeschlossen, immer wieder habe ich neue Ideen, die in meinen Augen eine Verbesserung darstellen.
Derzeit ist die Anlage in Hundeknochen-Form geplant/gebaut, wobei die Segmente II - IV bereits fertig sind, die Segemente V und VI befinden sich gerade in der Bauphase. Es gibt zwar auch bereits ein fertiges Segment I, das entspricht aber nicht dem derzeitigen Plan, sondern wurde als Fiddle Yard in Form einer Siding gebaut.
Ach ja, da ich als Märklinist begonnen habe, ist die Strecke zweispurig (AC, DC) geplant und gebaut. Das würde ich heute eher nicht mehr machen, weil der US-Fuhrpark von Märklin doch recht enttäuschend ist, aber das ist eine andere Geschichte ... Die Zweispurigkeit ist auch nicht vorbildgerecht, denn die Strecken die ich darstelle, waren (sind) in der Mehrzahl nur einspurig.
Die Segmente II und III sollen die Gegend um Alamosa, Fort Garland darstellen, dann geht es über den La Veta Pass (Segement IV, V) hinunter an die Front Range (Segmente VI - VIII).
Segmentverbinder und Stützen
Segment I, das vordere Gleis (Atlas Code 83) ist DC, die beiden hinteren Märklin M
Siding und Farm auf Segment II
Segment II mit gealterten Boxcars. Mittlerweile habe ich gelernt, dass es Mitte der 60er Jahre noch keine Graffiti gegeben hat. 1994 wiederum hat es glaube ich kaum noch 40' Boxcars mit Roofwalk gegeben.
Farmhaus auf Segment II mit dem Farmer, der von Holzhacken kommt. Der Winter kommt ja bald.
Die Anlage steht im Keller, aber zum Bauen stelle ich öfter 1-2 Segmente im Wohnzimmer auf.
Segment III mit den Geleisen von Atlas und Märklin
GE C44-9W 8104 der Southern Pacific von Kato auf Segment III
Gesamtansicht von Segment III. Das Schild passte nicht ganz zu Zug und Gegend, daher habe ich es mittlerweile gegen ein Schild der DRGW ausgetauscht.
Steppenlandschaft auf Segment III
Segment IV aus der Luftperspektive
Junipers und Sagebrush auf Segement IV
Quaking Aspen Wäldchen
Gesamtansicht Segment IV, die Vegetation nimmt nach rechts hin, zum La Veta Pass, zu.
Parade meiner ALCO PA's und einer F-Unit der ATSF.
So, das war's fürs erste mal von meiner Seite. Ich freue mich sehr über eure Kommentare und Meinungen!
LG
Johannes
Liebe Leute,
danke für eure Beiträge! Ich werde mal eure Tipps ausprobieren. Ein Irrtum von mir war, dass ich dachte in den Athearn Genesis sind Digitrax Decoder verbaut, aber es sind - wie auch Acela geschrieben hat - Sundtraxx Decoder mit Tsunami Sound.
Zu der Zeit als ich als Kind mit der Moba (Märklin) angefangen habe, war von diesen ganzen digitalen Dingen ja noch überhaupt keine Rede. Erst nach meinem Umstieg auf US und 2-Leiter habe ich mir eben auch Loks mit Sound und Decoder gekauft. Sound ist wiklich eine tolle Sache! Wie die Lok zum ersten Mal im Analogbetrieb zu grummeln und später zu pfeifen begonnen hat - das war schon ein besonders schönes Erlebnis! Aber es ist für mich auch gar nicht einfach diese neuen Dinge zu lernen und quasi 25 Jahre an Entwicklung nachzuholen.
Beste Grüße
Johannes
Danke für deine Antwort santafe90!
Wenn ich das richtig verstehe, kannst du auf dem Streckengleis programmieren, aber auf deinem Programmiergleis funktionniert es nicht?
Hm ... ich habe noch nicht probiert auf dem Programmiergleis Configuration Variables auszulesen. Werde ich testen ...
zum Booster: der klingt schon vielversprechend, aber ich dachte (vielleicht naiv), dass wenn in den Loks Digitrax Decoder verbaut sind, der Digitrax Zephyr die auch ohne Proleme lesen können sollte.
Grüße aus Wien
Johannes
Liebe Forumsteilnehmer,
ich habe mir vor Kurzem eine Digitrax Zephyr DCS51 gekauft. Ich möchte damit die werksseitig mit Decodern ausgestatteten Athearn Genesis GP38-2 und 4-8-8-4 steuern. Mir ist es bis jetzt leider nicht gelungen die Adresse zu ändern bzw. auszulesen (haben beide werksseitig 03). Ich bekomme im Programmiermodus "dir" stets die Fehlermeldung "d nr". Habe die anderen drei Programmiermodi auch probiert mit dem selben Ergebnis. Auch Ad2 und Ad4 habe ich getestet. Configuration Variables konnte ich im OPS-Modus ändern, Geschwindigkeit, Sound und Licht kann ich schalten.
Habt ihr eine Idee woran das liegen könnte? Danke!
Grüße aus Wien
Johannes
Hier noch ein Bild das ich mit Blitz erstellt habe (das von meinem Ausgangspost war mit Tageslicht ohne direkte Sonne). Nun sieht das Rot schon heller aus.
Trotzdem: Wenn wir uns die entsprechenden Bilder auf RR Pictures Archive, Railpictures.net usw. ansehen ist das Rot beim der Großteil der Loks noch etwas heller, d.h. für mich
ist die Proto F7 gefühlsmäßig etwas zu dunkel.
Danke euch allen für die interessanten Beiträge!!
LG
Johannes
Danke für eure Antworten und den Link! Jetzt sehe ich schon klarer ... und nicht mehr so dunkelrot
In dem Link ist auch eine interessante Erklärung angeführt: Die "Nasen" wurden zuerst in Gelb gestrichen und dann in einem dunklen Rot darüber. Fabriksneu waren die Maschinen daher eher dunkelrot. Im Laufe der Zeit, durch Wind und Wetter, verblasste das Rot immer mehr, das Gelb kam durch -> die Loks erschienen in einem Hellrot bis Orange.
LG
Johannes
Ich habe mir vor kurzem eine ATSF F7 38C von Proto2000 geleistet und bin etwas überrascht oder besser gesagt irritiert vom Rot dieser Lok.
Ich habe das Rot des Warbonnet-Schemas eigentlich viel heller, strahlender erwartet - zumindest erscheint es auf den Fotografien der Vorbild-Loks so. Im Modell kommt es so
dunkel wie das vom Logo "Proto 2000" daher. Farben im Modell nachzubilden ist eine schwierige Sache, weil es immer auf die Beleuchtung ankommt, aber mir erscheint dieses
Rot zu dunkel.
LG
Johannes
Für N-Lokomotiven (und Wagen etc.) hat Charlie Barret diesen sehr informativen und wertvollen Link http://www.visi.com/~spookshow/locos.html gewusst. Dort gibt es ausführliche Beschreibungen und auch Bewertungen zu den Lokomotiven und ihren verschiedenen Versionen. Gibt es so etwas in der Art auch für HO-Lokomotiven?
Danke!
LG
Johannes
Felix Leiter: Danke für den eindrucksvollen Vergleich!
Aber Johannes hat auf diese Frage ja nicht wirklich geantwortet. Passenger oder Güter?
Güterzüge (vorerst einmal) aus Boxcars und Reefers.
LG
Johannes
Auch wenn die ein A erhalten hat, finde ich die Detaillierung und vor allem die Lackierung etwas grob.
...
Ah. Ok! Danke für den Hinweis! Wie gesagt, ich hab ja noch keinen Vergleich ...
...
Warum soll es denn eine FP45 sein? Was hast Du damit im Sinn?
Ich plane eine Segment-Anlage die ein Stück freier Strecke darstellen soll in der Zeit um 1970 und da hätte sie glaub' ich ganz gut gepasst. Und natürlich gefällt sie mir
LG
...
Athearn (nur die Großen Dampfer)
...
Also? Welches Schweinderl hätten´s gern?
Konkret habe ich eine FP45 (Santa Fe) von Athearn http://www.athearn.com/Products/Default.aspx?ProdID=ATH22418 im Auge. Sieht eigentlich eh sehr gut aus. Hab' aber noch keine Erfahrung ...
LG
Johannes
Liebe Leute,
ich bitte um eure Meinungen bezüglich der besten Hersteller in Bezug auf die Detailliertheit von (Diesel)Lokomotiven in Spur N. Bin ich mit Atlas, Athearn und Intermountain auf dem richtigen Weg? Ist Broadway Limited auch eine Option? Nach den Bildern im Internet ist der Detaillierungsgrad oft schwer zu erkennen.
Danke!
LG
Johannes
@ admin: Danke für das Löschen meines doppelten Beitrages!
@ bigboy4015: Danke für die Infos!
@ berNd:
Johannes,
kennst Du diesen Club: http://www.goldenspike.at/ ?
Vielen Dank für den Hinweis! Nein, den Club kenne ich nicht. Website und die Fotos sehen sehr interessant aus. Das zeigt mir wieder, dass ich in Bezug auf "US Bahnen und DC" noch ziemlich uninfomiert bin!
LG
Johannes
Ich habe vor einigen Jahren begonnen US-Märklin HO Wagen und Loks entspannt zu sammeln, mit dem Hintergedanken einmal eine US-Anlage zu bauen (ja, schon wieder ein US-Bahner mehr ). Im Laufe der Jahre bin ich dann unweigerlich auf die in diesem Thread schon angesprochene Problematik (Märklin Wechselstrom - (fast) alle anderen Gleichstrom, usw.) gestossen und überlege nun natürlich auch einen möglichen Umstieg bzw. eine Pause in meiner Märklin-Sammlerei. Was mich noch davon abhält auf DC umzusteigen sind folgende Punkte:
Mir kommt vor Wien ist in Bezug auf DC US-Bahnen noch etwas Wüste ...
Der Preis und die Vorbildtreue sprechen allerdings ganz klar für DC.
Ja, das ist so mein Stand der Überlegungen.
LG
Johannes