Hallo zusammen
Da ich (endlich) mit meinen Fahrzeugen und einem ansprechenden Präsentationsdisplay etwas weiter bin hier mal paar Bilder aus dem Sommerloch
meines Pennsylvania Railroad Rosters
R50b
B60's
B70
PB70's
P70's und P70R's
Hallo zusammen
Da ich (endlich) mit meinen Fahrzeugen und einem ansprechenden Präsentationsdisplay etwas weiter bin hier mal paar Bilder aus dem Sommerloch
meines Pennsylvania Railroad Rosters
R50b
B60's
B70
PB70's
P70's und P70R's
Hallo zusammen
Ich habe mal versucht mit meinem Spur N B60b, dem ersten T-Trak Modul, einem Fotoausdruck und der Frühlingssonne ein paar bilder zu kreieren.
Leider nur mit dem Handy, da die Kamera momentan nicht verfügbar ist...
Hallo zusammen
Das gute Wetter für einen Paint-Job im Outdoor Paint-Shop genutzt
In Zwischenzeit glänzen die Bodies wie Speckschwarte und warten auf die Buchstaben und Zahlen...
An der Rheinschiene zieht dieses Argument nur wenig. Die Ortschaften waren dort schon lange vor der Bahn da, zur Zeit aus der Römerzeit. Die Bahn wurde zwischen Rhein und Ansiedlung gequetscht. Heute ziehen die Menschen weg, nur sind ihre Häuser unverkäuflich und nicht vermietbar. Aber das Rheintal ist ja nur ein Beispiel. Die Bahn ist bei Neubauten und baulichen Veränderungen verplichtet, Schallgrenzwerte einzuhalten. Bauliche Veränderungen ist immer wieder der Streitpunkt. Das dritte Gleis der Verlängerung der Betuwe Linie zwischen Emmerich war so ein Fall.
Das mit dem Lärmschutz bei Neu und Umbauten macht teilweise sowieso keinen Sinn. Bestes Bestes Beispiel die SBB Strecke Schaffhausen - Bülach - Zürich über Deutsches Gebiet Da musste beim Ausbau für den 30min Takt eine neue Doppelspur Insel gebaut werden.
Diese führt dummerweise durch Jestetten, eines der beiden Deutschen Dörfer. Ausbau auf 2 Gleise = neue Lärmschutzwände. Sieht heute aus wir eine Grenzschutzanlage in einem geteilten Dorf. Ein Dorf weiter (Lotstetten) wurde nur der Bahnhof zu einer Haltestelle rückgebaut. Fazit: keine Pflicht für Lärmschutzwände.
Züge fahren da genau die gleichen und genau so viele durch...
By the Way. Die Schülerdemos haben das Thema endlich auf's Tapet gebracht. Wie und was für Lösungen es für das Problem geben kann kann weiss momentan keiner so genau. Aber dass darüber diskutiert wird ist schon ein erster Schritt.
Ich war am Sonntag, späterer Nachmittag da.
Konnte an einem der Verkaufsstände noch ein paar nochmals reduzierte Schnäppchen schiessen.
Nur dafür hat es sich schon gelohnt.
Die Aufteilung im Saal war nicht so beengt wie beim 1. Mal. Man hätte die Verkaufsstände aus dem UG schon fast auch dort plazieren können.
Die Aussteller in den 2 UG's hatten wirklich immer sehr wenig Publikum. Wenn man nicht danach gesucht hat fielen die fast nicht auf.
Bei den Anlagen bin ich zwiegespalten. Für das allgemeine Publikum war sicher genug vorhanden, für mich persönlich war es eher mässig.
Grösstes Problem war meiner Meinung nach die Geräuschkulisse (Die Sounds der beiden Spur G Anlagen übertönten die feinen Töne der On3 und H0n3 Anlagen
sowie die mangelhafte Beleuchtung. Wobei das auch an den Ausstellern selber liegt.
Bei den TrainBuffs konnte man sehr schön sehen was eine Anlagenbeleuchtung bewirken kann.
Ansonsten habe ich wieder etliche gute Gespräche, Anregungen und ein guutes Feeling mit nach Hause genommen.
Hallo Ullrich
Alles wie gehabt.
Ich nutze auch Anyrail. Falls die 50 Elemente nicht reichen kannst Du den Gleisplan splitten und als unterschiedliche Dateien speicher.
Die 50 Elemente sind ja nur pro File
Hallo Manuel
Die Bilder Deiner Europa-Anlage gefallen mir ganz gut. Und auch Deine Pläne für das USA Layout sind sehr stimmig.
Zu der Herzstück-Weichenfrage möchte ich nur kurz den Fremoaspekt hervorholen. Dass Deine Loks die Weichen alle
problemlos befahren wird unbestritten so sein, sobald aber Rollmaterial von weiteren Mitspielern dazukommt...
Betreffend Weichenbau würde ich das einfach mal versuchen. Was hast Du zu verlieren.
Alles was Du für den Anfang benötigst ist ein Template von Fasttrack, ein paar Schienenprofile, kupferkaschierte Platten
ein Lötkolben, Schlüsselfeilen und eine Zange. Eine NMRA Lehre hilft auch noch.
Das meiste müsste in der Bastelwerkstatt vorhanden sein.
Preislich bist Du da wahrscheinlich unter der Zielgrösse von 10 EUR und eine Stunde Bastelspass ist auch schon inklusive.
Hallo zusammen
Um das Problem mit dem leidigen "empty-in / loaded-out" Thema bei offenen Güterwagen bei meiner Kupfer Mine in Kennecott zu vermeiden hat sich meine Bahngesellschaft beim Vorbild umgesehen
und ist dabei auf die ehemaligen ONR/CN Covered Ore Hoppers gestossen.
http://www.trainweb.org/oldtimetrains/photos/onr/six.htm
Neulich ist der Prototyp eingetroffen und wurde in den Werkstätten komplettiert und ausgiebig getestet:
Hallo Wolfgang
Immer interessant so etwas zu lesen.
Auf meiner N-Scale ARR Anlage müsste dann also die freigeschnittene Breite durch einen Wald massstäbliche 12cm breit werden...
Und für die Spur Null Kollegen 22cm.
Zum Glück gibt es auf der ARR genügend Abschnitte mit Felswänden, Böschungen, usw...
Spannend spannend...
Hallo Wolfgang
Normalerweise beteilige ich mich an den Diskussionen ob jetzt eine Anlagenplanung so Sinn macht nicht oder nur am Rande.
Da ich selber eine Anlage der ARR in Spur N baue, kommen hier trotzdem meine Gedanken.
Und schon dabei bin ich mit dem Platzbedarf und dem Erzeugen der Stimmung hart an der Grenze...
The N-Scale Alaska Railroad Cordova Subdivision
Die Alaska Railroad ist eigentlich eine dankbar ungeeignete Gesellschaft für den Nachbau. Das mag jetzt etwas hart klingen basiert aber meiner
Meinung nach auf folgenden Gründen.
- Über weite Strecken verläuft die Bahn meilenweit durch menschenleere, abgelegene Gegenden ohne Anzeichen von Zivilisation,
geschweige denn Bahnhöfen oder Anschliesser.
- Daher sind die Gleisanlagen meist sehr grosszügig (Die Schleife bei Nenana um den Fluss zu überqueren hat eine Fläche von 500x1100m und besteht aus nicht viel mehr als Wald...
- Die betrieblichen Möglichkeiten sind daher auch eher eingeschränkt. Wagenladungsverkehr gibt es selten und die meisten
Whittier/Anchorage bis Fairbanks durch.
- Interessante Manöver auf Unterwegsbahnhöfen gibt es fast gar keine.
- Die Möglichkeiten die grossartige Landschaft im auf der heimischen Anlage nachzubauen ist sehr beschränkt.
Nichtsdestotrotz gibt es ein paar gute Gründe sich doch mit der Alaska Railroad zu beschäftigen.
- Das Farbschema ist einfach geil...
- Es gibt noch Passagierverkehr
- Die Bahnanlagen auch an den Endpunkten sind für eine Class1 Railroad immer noch sehr übersichtlich.
- Es gibt sehr gute Beriebsmöglichkeiten an einzelnen Spots auf dem Netz.
Ich denke da vor allem an die APU Spur in Anchorage oder die Barge Operation in Whittier
https://www.google.ch/search?b…19k1j0i13k1.0.I4MqyzKaHbA
Dazu müsstest Du zuerst Deine Wünsche und Ansprüche definieren und mit Deinen Möglichkeiten abstimmen.
Das Sprichwort: Weniger ist mehr trifft wohl nirgends besser zu als bei unserem schönen Hobby.
Dies als Anregungen von meiner Seite. Schlussendlich ist es Deine Anlage mit Deinen Vorlieben, Wünschen und Träumen.
Und als Schlusssatz auch wenn schon sehr abgelutscht: Model railroaing is fun
Hallo zusammen
ich werde voraussichtlich am Samstag in Rodgau aufschlagen.
Sofern das mit den Staff-Standby-Tickets meines Arbeitsgebers klappt...
Der Zustand des Gleis ist sensationell.
Schade kann man das so nicht nachbilden.
Hallo zusammen
Edmonton VIA Station ist nicht mehr als ein Abstellgleis bzw ein Schenkel eines Gleisdreiecks. Da kann man nur rückwärts rein und vorwärts raus...
https://www.google.ch/search?e…s:lrf:!3sEAE,lf:1,lf_ui:4
Zur unten erwähnten Penn Station in New York.
Das ist kein Kopfbahnhof...
Zu PRR Zeiten fuhren Züge nach Philly, Washington vorwärts ein, ziehen dann durch den East-River Tunnel und wenden im Sunnyside Yard
Ausnahme die Clocker und MP-54 geführten Züge, die Clocker Züge fuhren Lok voraus ein, lok kuppelt ab und eine neue Lok setzte sich ans
andere Ende.
Die Züge aus Boston usw fuhren Lok voraus im Bahnhof ein, und wurden dann meist von einer Rangierlok rückwärts aus dem
Bahnhof in den Sunnyside-Yard gezogen
Hallo zusammen
Ich denke nicht, dass die Anzahl einen Einfluss auf Preis und Dauer hat.
Gemäss Aussage von Shapeways werden für den Druck bei FUD und FED Dateien von diversen Kunden
zusammengefasst um die mögliche Arbeitsfläche optimal zu füllen.
Das heisst ob man jetzt gleichzeitig 10 gleiche Fahrzeuge oder 1 Fahrzeug und 9 Teile von
verschiedenen anderen Kunden druckt macht keinen Unterschied.
Was übrigens auch der Grund ist (oder zumindest war), dass das gleiche Design
manchmal mit unterschiedlichem Schichtaufbau aus dem Drucker purzelt.
Hallo Gerald
Auch wenn das vielleicht nicht ganz Deine Richtung ist.
Offline Terminals gabe es früher auch auf der Manhatten Seite eine Menge.
Da wären die Probleme mit den Kupplern erledigt und eine passende Hintergrundkulisse hast Du auch.
Hallo zusammen
Für die richtigen Dimensionen der Balken, Träger usw. empfehle ich noch immer diese Quelle:
https://www.amazon.de/Model-Ra…-Railroader/dp/0890241287
Da gibt es auch Anleitungen, Bilder, Pläne usw.
Nichts sieht ja schlimmer aus als wenn Zuggewicht und Trestle Tragfähigkeit schon auf den ersten Blick nicht zusammenpassen.
Hallo Tom
Der Artikel war im MR 03/1996
https://kalmbachhobbystore.com/product/mrr960301
Ich kann heute abend zuhause mal schaueen ob ich das Heft noch finde...
PRR
Pennsy hatte nur 13 Fuss.
http://prr.railfan.net/standards/
Unsere Vorstellung ist von den gängigen Gleishersteller getrübt...
Mit einem Masstäblichen Abstand würden deren Radien nie funktionieren.
Hallo
Oder auch hier als Anregung:
http://prr.railfan.net/standards/standards.cgi?plan=61002-D
http://prr.railfan.net/standards/standards.cgi?plan=60631--
Und da dürfte es im Netz noch ziemlich viel mehr geben von anderen Gesellschaften