Beiträge von Gandetalbahner

    Hallo zusammen,


    nach einiger Zeit Gedankenfindung, möchte ich euch mein neues Projekt vorstellen.


    Mittlerweile bin ich auf Spur N umgestiegen.
    Ich möchte einen fikiven Endpunkt einer Branchline bauen.


    Als Norm dient die Fremo AmericaN-Norm, es gibt je einen entscheidenden Überhang links und unten.


    Ich werde die Module im Keller als Endpunkt nutzen.


    Als Anschließer gibt es:
    -Fruit-Company (Reefer)
    -Coal/Oil-Dealer (Coalhopper/Tankcars)
    -Teamtrack (Boxcars/Flatcars)
    -Scrapyard (Gondolas)


    Durch das Gleisdreieck kann die Lok des Mixed mitsamt der Combine und Passangercar drehen.


    Geplant ist mit #7-Weichen.


    VG Sebastian

    Hallo Stephan,


    Im Heft "New York Central Steam on the Harlem and Putnam Divisions" ist auf Seite 19 ein Bild mit sehr ähnlichen Cov. Hoppern vor einer 4-6-2 K11 abgebildet.
    Die könnten zu deiner Beschreibung passen, das Bild ist jedoch auf March 1941 datiert.
    Der Zug fuhr als "extra with bulk clement" auf der Harlem Div., das Zement wurde zum Bau des Croton Aqueduct benötigt.


    Grüße Sebastian

    Hallo,


    ich plane derzeit eine mögliche H0-Multideck-Kelleranlage, auf 4,2x4,2m.
    Eine Branchline soll über eine Gleiswendel auf eine zweite Ebene führen.
    Auf dieser Branchline sollen die Züge max. 2m lang sein, die Zeitspanne soll 1940-1950 sein. Mein Hauptaugenmerk liegt also auf Steam.
    Den Radius der Wendel habe ich derzeit mit 64cm geplant.
    Wäre das ausreichend und für eine handelsübliche Lok (z.b. 4-6-2 oder 2-8-0 von BLI + 2m-Zug) schaffbar?
    Pro Wendelkreis müssten ja etwa 7cm an Höhe gewonnen werden!?


    Meine zweite Frage betrifft die Kuppelbarkeit von Kadee-Kupplungen auf Gleisen im Bogen.
    Mehrere "Bahnhofsgleise" sind mit einem Radius von etwa 2m geplant, ist der Radius groß genug um problemlos kuppeln zu können ohne händisch eingreifen zu müssen?
    Grüße Sebastian

    Hallo,

    Gut, das Getriedesilo koennte entfallen. Auf das Streetrunning will ich jedoch nicht verzichten, da das doch ein Highlight ist. Und realistisch finde ich es schon. Die Mainline wurde gebaut. Nach und nach entstand hier die Stadt Antoonia, welche an der linken Seite durch den Fluss begrenzt wird. Erst viele Jahre spaeter als Geologen am oberen Flusslauf Kohlevorkommen entdeckten wurde die Antoonia and Ilonkaville Southern RR gebaut.Diese musste da am Fluss kein Platz war eben durch die Mainstreet gefuehrt werden...

    Zitat

    Gebäude und landschaftliche Details werden trotzdem noch reichlich Zeit
    in Anspruch nehmen. Man will ja schließlich keinen Schrott. Wenig Loks
    und ein paar Wagen. Trotzdem USA. Eine Betriebsession kann bis zu zwei
    Stunden dauern. Mehr Zeit habe ich mit unter nicht zum Spielen, bauen,
    etc. . Das wäre mein Rezept. Wieviel Zeit hast du, Sebastian? Zum
    Planen, zum Bauen und zum Spielen? :gruebel:

    Ja die liebe Zeit... Naja, da meine Frau schon erklaert hat,dass sie mitbauen will, also Landschaftsgestalltung usw. denke ich das man hier einen vertrettbaren Zeitramen finden wird.
    Der erste Bauabschnitt bildet das Modul Nr. 1,welches dann beidseitig von Rampen angeschlossen werden kann, sodass man selbst dann schon fahren kann. das wird dann so fortgefuehrt, dann kommt Modul Nr.2 usw. Erst spaeter werden die Module dann auf den genormte Hoehe aufgestaendert.


    Frage: Welchen minimalen Radius sollte ich fuer den 90Grad-Bogen waehlen, das soll wie gesagt, eine Nebenbahn werden,sodass dort nur kleine Dampfloks fahren werden.


    8-10 Meter habe ich glueklicherweise zu Verfuegung, da ich einen schoenen grossen Dachboden habe. :D


    Gruesse Sebastian


    PS: ich werde mir wohl die Veranstaltung in Wehmingen diesen Monat mal anschauen.

    Hallo,


    ich möchte mich kurz vorstellen.
    Ich bin Sebastian aus Bad Gandersheim, 26, ZUB bei einier großen Privatbahn. Inviziert mit dem US-Bahnvirus wurde ich 2004, als TRIX den BigBoy 4013 herausgab und ich mir den von meinem Azubi-Gehalt leistete. Auch einige Wagen aus dem TRIX-Sortimet wurden erstanden. Der Bigboy bekam einien Sound-Decoder. Nach und nach kamen auch Videos und DVD (hauptsächlich UP) dazu.


    Als ich nun nach einigen Jahren wieder ins das Hobby zurück fand
    beschloss ich nun, eine Modulanlage zu bauen. Diese soll zumindest an
    den Endstücken nach FREMO-Norm gefertigt werden.


    ANTOONIA & ILONKAVILLE Southern Railroad

    - eine fikitve Nebenbahn an einer UP-Mainline -


    Die Branchline nach Ilonkaville soll über eine 90Grad-Kreuzung die
    Mainline kreuzen um wenige Meter später auf die Mainstreet einzubiegen,
    worauf diese dann in Strassenmitte verläuft.
    Nach ca. 1.5 Meter wird
    die Strecke in einem Rechtsschwenk die Strassenlage verlassen und über
    eine Weiche führen (welche zu einem größeren Anschließer ANTOONIA GRAIN
    Company, mit Getreidesilos führt), nun wird es wieder ländlicher und
    nach ca. 40 cm. endet dann die 1.Baustufe.


    Da ich daheim genügend
    Platz habe, plane ich jeweils für die 3 Enden Rampen um im Anschluss
    auf dem Fußboden weiterfahren zu können.


    Es soll an einer Union Pacifc-Mainline liegen, das Städtchen ANTOONIA welche Ausganspunkt der ANTOONIA & ILONKAVILLE SOUTHERN RR sein wird. die A & IV S RR soll über 2 Dampfloks (wohl Consolidation) verfügen, welche von Antoonia aus die Branchline nach Ilonkaville erschließen. In Ilonkaville soll es eine Kohlemine geben, wo auch eine Kohleverladung stattfindet.
    In Antoonia wird es auch die Verwaltung sowie die Lokbehandlung geben. Die Antoonia&Ilonkaville führt auch noch spärigen Personennahverkehr durch, welcher die Minienarbeiter nach/aus Ilonkaville bringt. An der Mainline sollen auch Personenzüge der UP halten. Die UP wird übrigens auch die Kohle weitertransportieren.


    Das Betriebskonzept Kohletransport:
    Die UP bringt einen 20-Wagenkohlezug aus Ri. Modul 1, fährt ins Interchangegleis. Dort wird der Zug sofort geteilt. Die A&IV Southern übernimmt nach aussetzen des UP-Caboose, den hinteren Zugteil mit 10 Kohlewagen, ein Caboose wird beigestellt. Die 2. Dampflok der A&IV Southern rangiert den vordern Zugteil (10 Wagen) ins Siding (Gl. 3). Nachdem der 1. volle Kohlezug aus Ilonkaville ins Gleis 4 rangiert wurde, wird die Lok des Zuges im Gleisdreieck gewendet. Nach Umfahrung über Gleis 2, nimmt sich die Lok den zweiten Teil für Ilonkaville und nach dem diese zurückkehrte, rangiert sie den Zugteil ins fordere Gleis 2. Nun holt sie den 1.Zugteil aus Gleis 4 und setz den an den 2 Zugteil in 1. Die UP-Lok wurde zwischenzeitlich im Gleisdreieck gewendet und am Wasserturm mit neuen Vorräten versorgt. Diese setzt sich nach Durchfahrt des Gleises 1 an den Zug und verlässt den Bahnhof Ri. Modul 1. Kurz zuvor wurde von der A & IV Southern-Dampflok noch das UP-Caboose beigestellt.




    Hier der 1. Entwurf:



    Frage:
    -Gibt es einen Normlänge bei FREMO für MAIN-Sidings (Also das Hauptbahnzüge kreuzen können)


    Was meint Ihr zu der Anlagenplanung? Die Zeichnung ist noch Maßstabslos!


    Viele Grüße Sebastian