Beiträge von Saint_Anger

    Zitat

    Original von Acela
    [SIZE=4]RESPEKT[/SIZE]


    Steve, wann bekommen Deine Lokführer ne Kaffeemaschine ins Cab gebastelt??? ;)


    Da haben wir's !!!


    Eindeutig wieder ein Votum für H0!!!


    Warum?


    Ganz klar: In 1:87 könnte man die Cab-Kaffeemaschinen sogar mit Wasserstandsanzeige, funktionierendem Ein-/Ausschalter und Filtertüten darstellen!!! :D :jump)

    Zitat

    Original von DDA40X
    Die Zeit der bunten Amtrak Züge ... die sogenannte Rainbow-Zeit ... dauerte von 1971 bis ca. Anfang 1975. Danach war sämtliches von Amtrak verwendete Wagenmaterial auf Amtrak umgespritzt.


    In der Rainbow Periode verkehrten also logischerweise ATSF Wagen im ursprünglichen Santa Fe Outfit gemeinsam mit auf Amtrak umgespritzten ehemaligen ATSF Wagen.


    Chris


    Vorerst schon mal Danke für die Antworten!


    Da ich den Thread bezüglich der Zeiträume der einzelnen Amtrak-Phasen nicht mehr finde: Welche Phase betrifft denn den Zeitraum von 1971 bis 1975?


    Und wie sah das mit dem Umspritzen der Santa Fe Wagen aus? Wurden da nur die rot/weiß/blauen Streifen auf den Wagen aufgebracht und der Santa Fe Schriftzug entfernt, oder hat man auch gleich die Drehgestelle etc. von Silber in Schwarz umlackiert?


    Ich vermute mal, dass es da doch sicher auch gewisse "Ãœbergangszeiten" gab, oder?

    Hallo !!!


    Ich habe mal ein paar Fragen zum Thema Amtrak:


    Wurden Amtrak-Züge immer "stilrein" gefahren, also ausschließlich aus Waggons in Amtrak-Farbgebung zusammengestellt? Oder gab es auch "gemischte" Züge, in denen zum Beispiel "Santa Fe"-beschriftete Wagen zusammen mit Amtrak-Wagen eingesetzt wurden?


    Wenn es gemischte Züge gab, in welchem Zeitraum war das und welche Amtrak-Phase betraf dies dann?


    Ich überlege derzeit, ob ich meine ATSF-Budd-Cars vertickern soll um mir dafür weitere Amtrak-Wagen zu holen, ober ob ich sie auch "vorbildgerecht" einfach gemischt einsetzen kann...


    Hallo Thorsten!


    Bezüglich der Farbgebung des Elevators brauche ich mir keine großen Sorgen machen, da meine Anlage in California angesiedelt sein wird. Ich gedenke die kanadischen Hoppers eben nur im Wagenpool einzusetzen ;)


    An die Intermountain-Umsätze habe ich auch schon gedacht und habe sowohl Standard CP-Cars (zu denen auch noch ein paar "Red-Noodles" dazukommen werden) als auch diverse Grain-Car-Corporation Hopper...


    Mich hat eben einfach nur interessiert, wie ich die Waggons vorbildorientiert einsetze!


    Danke für die bisherigen Antworten.


    Gruß


    Andreas

    Wohnmobil war auch noch so ein Stichwort!!!!


    Wer von Euch schonmal durch den Südwesten gefahren ist, der weiß sicher was ich meine! Da gibt's x Formen, Ausführungen und Größen.


    Diese schon fast LKW-großen Teile, an denen zumeist noch der eigene PKW hinten angehängt ist, dann die klassischen Teile mit diesen über das Fahrerhausdach ragenden Aufbauten und auch die Trailerfahrzeuge....


    Angebot in 1/87? Fehlanzeige !!!!!


    Der Vorschlag mit der Wunschliste ist vielleicht wirklich net schlecht...


    Werde mich mal auf Namenssuche begeben, da ich bei den meisten Fahrzeugen die ich so im Kopf habe net weiß, welcher Hersteller es ist und wie das Modell gerade heißt, aber da bekommen wir sicher einiges zusammen!


    Gruß


    Andreas

    Folgende Frage:


    Werden die Hopper beim Vorbild ausschließlich für jeweils einen Zweck benutzt?


    Also: wird mit einem Hopper, der zum Zementtransport benutzt wurde, immer nur Zement transportiert oder kann da beim nächsten Mal schon wieder Getreide drin sein?


    Hintergergrund der Frage ist, dass z.B. auf den Cylindricals der CP-Rail (die schwarzen und silbernen mit dem PacMan) eine Markierung angebracht ist, die die maximale Füllhöhe für Zement angibt, diese aber z.B. auf den Alberta, Red-Canada, Sasketchewan oder anderen Grain-Cars fehlt!


    Oder ist es gerade andersherum? Das in den von der Lackierung bereits als Grain-Cars erkenntlichen Fahrzeugen ausschließlich Getreide, in den neutralen Fahrzeugen der Bahngesellschaften aber alle unterschiedlichen Güter befördert werden?


    Es stellt sich für mich dann dadurch auch die Frage z.B. beim Weathering! Waggons, die ausschließlich Zementstaub transportieren, weisen sicher andere Verschmutzungen auf, als die, in denen nur Weizenkörner transportiert werden.


    Da ich vor habe auf meiner Anlage sowohl einen Grain-Elevetor wie auch die Walthers/Cornerstone "Valley Cement"-Fabrik zu integrieren, wäre es auch interessant zu wissen, ob die von ihrer Lackierung her als "Grain-Cars" zu identifizierenden Fahrzeuge (z.B. die Alberta-Cars) ohne weiteres auch im Zementwerk auftauchen können oder eben nicht.


    Und als letzte Frage: was wird alles mit diesen genial lackierten "SCLAIR"-cars transportiert?


    Würde mich freuen, wenn ich dazu ein paar Hinweise erhalten könnte...


    Danke!


    Gruß


    Andreas

    Hey Folks!


    Ich weiß zwar, dass dieses Thema schon mehrfach im Atlas-Forum und sicher auch anderen Foren diskutiert wurde, aber vielleicht kann man sich hier auch noch mal drüber auslassen:


    Warum gibt es so unglaublich wenige (gute) PKW und LKW-Modelle nach US-amerikanischen Vorbildern?????


    Gerade für dieses Land, in dem man normalerweise morgens mit dem Pick-Up zum Brötchen holen fährt oder eben in der Rushhour 6-spurige, kilometerlange Blechlawinen bis zum Horizont sieht, gibt es doch eine Vorbildauswahl ohne Ende!


    Ganz besonders vermisse ich z.B. PKW-Modelle der 70er, 80er und 90er Jahre. Spontan fällt mir da dieser lange Kombi mit diesen "Holzverkleidungen" an den Seiten ein - häßlich, aber eben einfach dazugehörend!!!


    Pick-Ups und Vans gibt es aus den vorgenannten Jahrgängen ebenfalls so gut wie keine.


    Bei den Trucks fehlen mir vor allem diese verchromten Zementtransporter (2-achs Zugmaschine mit zwei 1-achsigen Aufliegern) - zumindest glaube ich, dass damit Zement transportiert wird? Man sieht diese Teile auf jeden Fall immer wieder in Baustellenbereichen....


    Ich denke, der Markt für solche Fahrzeuge dürfte doch sicher groß genug sein, da eben in den USA ja auch kein vernünftiges Angebot vorhanden ist.


    Wenn man verschiedene amerikanische Homepages mit US-Anlagen sieht, stehen da z.B. sehr häufig VW-LT's mit Pritsche oder Kasten herum - weil es die typischen Van's von Dodge nicht zu geben scheint!!!!


    Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie und bei welchem Hersteller man da mal "intervenieren" könnte, damit das Angebot hier endlich mal deutlich verbessert wird!


    Gruß


    Andreas

    Zitat

    Original von sschaer
    ich weiss nicht, mit wem von pwrs du gesprochen hast. am besten verlangst du dan huberman. sag ihm, dass du ein entgegenkommen erwartest. sollte das nichts nützen, sag ihm einen schönen gruss von mir und dass wir gute kollegen wären.....


    Danke für den Tip - das werde ich in nächster Instanz dann mal versuchen - dafür bräuchte ich dann nur noch deinen Namen....


    Bislang habe ich mit Russ Rettig komuniziert. Der kann aber sicher nix dafür, da er nur so eine Art Kontakt-Person ist - kein direkter Mitarbeiter von PWRS.


    Das mit den "guten Kollegen" ist ja nicht mal soo weit hergeholt - wie ich deinem Profil entnehmen kann, bist du auch so eine Art IT-Berater, oder? :)

    Zitat

    Original von sschaer


    du hast nur die idee dahinter nicht verstanden. sitzt die lok schräg, kannst du dir das überhöhen der kurven sparen. dies vereinfacht den streckenbau.... :D:D:D


    Aus der Sicht habe ich das noch garnicht betrachtet :D


    Leider hätte ich aber auch nicht genügend IHC Freightcars, die die gleiche Neigung aufweisen, auftreiben können.... :D:D

    Zitat

    Original von sschaer
    leute


    so wie ich es verstehe, sind die $96 auf der schachtel vermerkt. mit pwrs streiten hilft nur dann, wenn sie dir mehr als die $96 verrechnen. sonst wirst du kaum chancen haben.


    desweiteren gilt zu bedenken, dass viele händler von ennet dem teich mittlerweile sogar zwingend per fedex/ups verschicken um missbrauch vorzubeugen. bei versand mit der post es ist einfach zu behaupten, ein paket nicht erhalten zu haben. den schaden trägt dann in der regel der verkäufer. so wird halt mit versicherung und tracking etc. verschickt um solche probleme einzuschränken. die folgen sind höhere kosten.


    Nicht ganz - auf dem Paket waren sogar 126.50 CAD vermerkt - belastet wurden mir dann 96.00 USD.


    Mit PWRS streite ich mich nun darüber, dass mir diese extremen Portokosten nicht VORHER mitgeteilt wurden - wenn ich vorher gewusst hätte, dass die über Canada verschicken und das die Portokosten dort in dieser Höhe liegen, hätte ich mir das mit der Bestellung insgesamt nochmal überlegt!!! Auf meine Anfrage bei der Bestellung teilte mir der zuständige Vertriebsmensch sogar noch mit, dass das Porto bei 25.00 USD oder "etwas höher" liegen dürfte!


    Meine beiden Athearn SD50 habe ich z.B. bei discounttrainsonline.com bestellt - die haben mich gefragt, ob ich mit 35.00 USD Porto einverstanden bin - und zwar BEVOR dann die ganze Geschichte abgewickelt und belastet wurde.


    Nun werde ich mal abwarten, wie sich die Diskussion mit PWRS entwickelt....


    Gruß


    Andreas

    Zitat

    Original von Acela


    Zurückschicken dürfte ja kompliziert werden. Haben die die 96 Dollar mit von Deiner Kreditkarte abgebucht?


    Micha


    Für die Belastung des Portos haben die eine weitere Belastung der Kreditkarte vorgenommen, da zum Zeitpunkt der Bestellung (und anschließender Belastung des Rechnungsbetrages) noch nicht klar war wieviel das Porto betragen wird. Es wurden also zwei getrennte Belastungen eingereicht.


    Nun, ich bin mit denen jetzt noch mal in Verhandlung - evtl. lassen die sich darauf ein, eine weitere Lieferung mit entsprechendem Discount auszuführen. Ansonsten bleibt mir noch immer die Option, diesen zweiten Umsatz einfach zurückzubelasten... Dann sollte ich mir nur bewusst sein, dass ich dort nix mehr zu bestellen brauche ;)


    Gruß


    Andreas

    Zitat

    Original von Acela
    Bei der SD50 wärst Du, was Qualität angeht, bei Life Like sicher besser dran gewesen. Gut, die neuen Athearn RTR Modelle sind nicht schlecht, P2K ist aber unschlagbar, und deren SD50 kost blos 20 Euro mehr als die von Athearn...


    Mir ist schon klar, dass die P2K-Version z.B. vom Detaillierungsgrad her vorne liegt. Allerdings fehlen da ja überwiegend nur noch die Geschichten wir Air- und MU-Hoses, Uncoupling-Leavers etc. - und die kann man einfach nachrüsten.


    Aber ich habe meine letzten LifeLike-Lokomotiven mittlerweile alle über eBay vertickert, weil mir die Fertigungsqualität einfach zu unterschiedlich war. Von meinen ursprünglich mal 9 GP30 standen allein 5 schief auf den Rädern (d.h. der Lokkasten war richtig eingerastet, aber trotzdem kippte das ganze Gehäuse auf die eine oder andere Seite).


    Dann habe ich zum Teil auch Getriebe-Probleme mit Life-Like Maschinen gehabt - und das schon bei Testfahrten ohne Anlageneinsatz!


    Durch den - zugegeben eigentlich lobenswerten - extremen Langsamlauf der P2K-Loks war ausserdem ein MU-ing mit Loks anderer Hersteller einfach nicht möglich!


    Mittlerweile habe ich nur noch Atlas, Kato und Athearn (alles RTR-Modelle) und Athearn-Genesis Loks, sowie noch ein Paar F7's von Intermountain - das sind eben die Marken, mit denen ich bislang einfach die besten Erfahrungen gemacht habe....


    Gruß


    Andreas

    Hallo Elmar!


    Nein, der Porto-Betrag in Canada-Dollar belief sich sogar auf 126.50 !!!


    Xpresspost - International steht allerdings auf dem Absender-Beleg drauf. Hm... allerdings hatte ich nicht um "Express-Versand" gebeten!


    Wenn ich unter canadapost.ca versuche das Porto für ein internationales Luftpostpaket in der größe meines betreffenden Paketes abzufragen, wirft er mir jedoch automatisch immer dieses "Xpresspost-International" aus, obwohl es eben auch noch "International Air Parcel" gibt....


    Sehr merkwürdig und vor allem sehr ärgerlich !!!


    Gruß


    Andreas

    Hallo !


    Sicher wurde auch hier im Forum schon mindestens einmal das Thema Frachtkosten für Luftfracht-Lieferungen aus den USA behandelt?


    Hier haben wir neben den nicht allzu hohen Porto-Kosten ja vor allem die Freunde von GLS, die sich für die Auslieferung und Einfuhrabwicklung nochmal mit 9,80 EUR pro Lieferung "bedienen".


    Nun habe ich aber vor einigen Tagen ein Paket von Pacific Western Rail erhalten, welches in Kanada aufgegeben wurde. Für das Paket (gefüllt mit 10 covered hoppers und 2 boxcars) habe ich sage und schreibe 96.00 USD Porto bezahlen müssen !!!!


    Für ein absolut gleichgroßes Paket aus den USA (gefüllt mit 8 Walthers freight-cars, also ähnliches Gewicht) habe ich letzthin nur 24.60 USD Porto gezahlt.


    Ist das Porto ín Kanada denn tatsächlich dreimal so hoch wie in den USA???


    Wer hat hier ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat vielleicht sogar einen Tip, wie man das Material von PWRS vielleicht günstiger beziehen kann?


    Gruß


    Andreas

    Hi Folks !!


    Habe heute eine Lieferung aus den Staaten erhalten:


    Zwei Athearn SD50 und zwei LKW-Trailer-Bausätze von "Lone Star".


    Eine SD50 ist die schon länger angekündigte SP-Version, die nun endlich ausgeliefert wurde. Die Lok ist mit dem Speed-Lettering-Schriftzug und als ex-DRGW-Maschine mit "DRGW" unter der Roadnumber beschriftet und sieht einfach klasse aus!!!


    Die andere ist eine KCS-Version mit dem "Operation Life-Saver" Symbol am Heck - auch dieses Modell hat eine Super-Optik.


    Die Testfahrten werde ich heute abend erst vornehmen können, aber ich gehe davon aus, dass die beiden Loks genauso sauber laufen werden wie meine bisherigen SD50er...


    Beide Loks lassen mich auf jeden Fall noch sehnsüchtiger auf die Auslieferung der SD45T-2 warten!!! 8)


    Insgesamt kann ich bislang nicht feststellen, dass der Verkauf von Athearn an Horizon sich irgendwie negativ für mich als Modelrailroader ausgewirkt hätte. Die Diskussionen diesbezüglich wurden ja im Atlas-Forum seinerzeit heftigst geführt !!!


    Gruß


    Andreas


    Dies ist richtig - gelbe Markierungen gibt es immer dann, wenn auf der anderen Seite der Markierung mit Gegenverkehr zu rechnen ist. Dies gilt auch auf Highways/Interstates etc. bei denen die beiden Fahrbahnen zig Meter auseinanderliegen!


    Ebenso zu beachten sind die farbigen Markierungen an den Bordsteinen innerhalb der Ortschaften. An blauen Markierungen darf z.B. geparkt werden, an roten herrscht absolutes Halteverbot! Seit welchem Zeitraum diese Markierungen allerdings verwendet werden ist mir nicht bekannt...


    Gruß


    Andreas

    Mal eine Frage: Ich habe mir aus dem "KATO-Räumungsverkauf" das Gehäuse der EMD SD40-2 #6047 bestellt, von der ich eigentlich nur die Short-Nose für einen Conrail-Umbau verwenden wollte (den Rest des Gehäuses kann man ja immer mal gebrauchen).


    Nun gefällt mir das EMD-Gehäuse aber so gut, dass ich überlege es vielleicht unverändert einzusetzen.


    Auf www.rr-fallenflags.org habe ich nun zwar sogar relativ aktuelle Fotos dieser EMD-Lease-Maschinen gefunden, aber ich frage mich, wo und von wem werden diese Loks eigentlich eingesetzt?


    Und: sind das an den Hersteller retournierte Maschinen, nachdem die Bahngesellschaft modernere erworben hat? Funktioniert das hier bei den Loks vielleicht ähnlich wie bei den Airlines mit neuen Flugzeugbestellungen, bei denen die alten Maschinen ja auch häufig in Zahlung gegeben werden?


    Wer kann mir hier weitere Infos geben?


    Gruß


    Andreas

    Zitat

    Original von Amtrak X995


    Genau das war ich....mittlerwiele gehts gut voran am Modul....Wendeschleifen beidseitig sind nun beriebsfertig, d.h. nun kann man auch auf den oberen Gleisen fahren.
    Und weil das ganze ja fast nix wert ist-darum hab ich auch die Wendeschleifen von der Portokasse bezahlt :D


    Hat mir unheimlich gut gefallen, dein Modul !!! Die Situation mit den zwei Ebenen fand ich klasse und auch Farbgebung, Detaillierung etc. ist unheimlich gut gemacht. Von den anderen US-Anlagen haben mir sonst noch diese Großstadt-Anlage mit dem Tiefbahnhof (die wird glaube ich in der September-MIBA vorgestellt ?) und die Anlagen von M. Lucien Wiss "Somewhere West" und von Eugen Haenssler "Santa Fe" gefallen.


    Die beiden letztgenannten hatten allerdings einen ganz entscheidenden Nachteil: es war der falsche Maßstab !!! :D


    Alle anderen Anlagen waren nicht so sehr nach meinem Geschmack (wobei diese Waldbahnanlage natürlich schon super gemacht war - ich stehe aber nicht so auf Heisslers...)


    Auf jeden Fall würde ich aber eine Veranstaltung mit einem US-Anteil in der Sinsheimer Größenordnung jederzeit wieder aufsuchen - sofern sie nicht mehrere hundert Kilometer entfernt ist.


    Ansonsten - keine Angst, die bereits gefallenen Bemerkungen bezüglich uns HaNullern bereiten mir soweit keine Schmerzen... ;)


    Irgendwie sind diese N-Scale-Modelle doch auch niedlich... so eine Kato SD90MAC in N ist ja auch immerhin schon fast so lang wie eine CF7 in H0 - also fast schon so groß wie das Modell einer richtigen Lokomotive.... 8)


    Gruß


    Andreas