Das Vorbild ist 23020mm lang. Geteilt durch 22,5 macht das 1023,1 mm. Fertig.
Posts by industryave
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Faszinierend, dass es bei der Modelllänge einen Spielraum von 20cm gibt.
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Ja, stimmt. Die Welle läuft rund, das Bohrfutter nicht. Gemessen habe ich nicht. Mal sehen, was sich machen lässt.
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Heute angekommen - neues Spielzeug! 😁
ein kurzer Erfahrungsbericht wäre schon...das "Teilchen" ist mir auch schon aufgefallen
Ich habe einen kleinen Bericht dazu geschrieben: Mini Drill Press
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Neulich im MRH gesehen - da konnte ich nicht widerstehen:
Das Stahllineal zeigt deutlich, wie handlich klein dieses Maschinchen ist. Nach meinem Dafürhalten ist sie rundherum gut verarbeitet:
Mitgeliefert werden ein regelbares Netzteil von 3V bis 12V, ein Ersatz-O-Ring, ein Bohrfutterschlüssel und ein Innensechskantschlüssel.
Nun ein kurzes Video, damit man mal sieht und hört, wie das Maschinchen läuft: https://somewhere-southwest.de/images/c/c9/Drill.6.mp4
Das nächste Video zeigt das Bohren eines 0,3mm-Loches in Polystyrol: https://somewhere-southwest.de/images/f/fe/Drill.7.mp4
Das Ergebnis ist einwandfrei:
Nun bin ich an die erste echte Aufgabe gegangen: Bei einem Flat Car ist das Brake Wheel abgebrochen - Kunststoff ist dafür einfach das falsche Material. Das nächste Brake Wheel wird auf einer Metallachse sitzen. Dazu brauche ich aber erst einmal ein 0,3er-Loch:
Die größte Schwierigkeit war hier eigentlich, eine geeignete Auflagefläche für den Wagen zu schaffen. Das Ergebnis ist dann einwandfrei:
Nun noch etwas Gefummel mit Metallachse und Bremsrad, dann ist der Wagen wieder komplett.
Das Maschinchen macht auf mich einen guten Eindruck, einzig die Bodenplatte dürfte wirklich etwas größer sein. Da bin ich bereits am Überlegen, diese durch eine deutlich größere Platte zu ersetzen und dann auch aus Stahl (statt wie jetzt Aluminium), damit ich Bauteile auch mit Magneten fixieren kann.
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Vorsicht im Dunkel - der Gremlin wartet schon...
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Heute angekommen - neues Spielzeug! 😁
ein kurzer Erfahrungsbericht wäre schon...das "Teilchen" ist mir auch schon aufgefallen
In ein paar Tagen weiß ich mehr, wenn ich am Basteln bin!
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Noch ein paar Details ergänzt...
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Damit soll eine glaubhafte Dachinstallation auf dem neuen Cold Storage entstehen...
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Heute angekommen - neues Spielzeug! 😁
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Bestellt bei miniprints.com.
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Merkwürdig. Läuft bei mir sofort, auch in verschiedenen Browsern.
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Hab' noch ein paar Details ergänzt...
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Hab' mal ein kurzes Video gemacht:
https://somewhere-southwest.de/images/b/ba/SW.Ave.1.mp4
Ich muss mir mal die Videoeinstellungen anschauen, die Bewegung ist nicht ganz gleichmäßig sondern zuckt manchmal.
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Ich baue ausschließlich Module. Das ist auch zu Hause sehr praktisch und ich kann damit auf FREMO-Treffen. Das hier ist alles nach NAI35 USfine: https://www.fremo-net.eu/index.php?id=3281
Vor den Eckmodulen wird erst noch der Cold Storage fertiggestellt und etwas Strecke. Ein Eckmodul wird auch NAI35 und hat auch schon Gleise, das andere wird vermutlich frei gestaltet, da liegt derzeit nur provisorisch ein Gleis als Ziehgleis. Die Eckmodule sind 1m mal 1m und vorne abgeschrägt. Radius ist 80cm, was in einem Industriegebiet völlig in Ordnung ist.
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Derzeit bin ich gerade mit der Alterung von Wagen beschäftigt; hier sind ein paar:
Der erste Schritt ist immer eine Schicht Mattlack, sonst hält ja kaum was auf Kunststoff. Soll die Grundfarbe ausgeblichen wirken wird hellgraues PanPastel aufgebracht - danach wieder eine Lage Mattlack. Die Grundverschmutzung wird mit ganz normalen Wasserfarben aufgebracht, das kann nach dem Trocknen beliebig oft korrigiert werden, falls nötig - danach wieder eine Lage Mattlack. Verwittertes Holz wird mit Pastellstiften und PanPastels erzeugt - danach wieder eine Schicht Mattlack. Rostspuren mit hellem und dunklem Rost von AK Interactive und PanPastels. Räder mit einem Braunton von Vallejo Acryl, die Drehgestelle mit einem Enamel-Rostwash von AK Interactive - das hält einigermaßen auf Delrin. Das war's so im Wesentlichen ...
Ganz zum Schluss mit der Airbrush Mattlack von Bergswerk - der ist super matt und grifffest. Bei manchen Wagen dann ganz zum Schluss noch etwas sandfarbenes Acryl von Vallejo mit dazu um im unteren Bereich des Wagens leichte Staubspuren anzudeuten.
Was fehlt noch? Ggf. Billigkupplungen gegen Kadee austauschen, Radlaufflächen reinigen, Achslager ölen.
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Kleines Detail: Von rot nach grün gibt es kein gelb in den USA. Das gibt es nur von grün nach rot.
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Meine Anlage wird "natürlich" digital mit DCC gesteuert. Die verwendete Technik ist stark beeinflusst und ausgerichtet auf das, was bei FREMO-Treffen gebraucht wird. Viele der Komponenten hatte ich schon lange da und benutzt, aber nicht sonderlich schön aufgebaut und verkabelt und nicht so richtig transportabel. Das sollte nicht mehr so bleiben und hier sieht man das Ergebnis:
Das ist eine Euro-Box mit den Maßen 80cmx60cm. Geschlossen ist sie leicht am Griff zu transportieren und es ist alles gut geschützt, die Box ist sogar wasserdicht. Geöffnet müssen nur zwei Kabel angeschlossen werden: Das Kabel der Steckdosenleiste muss in eine Steckdose, ein anderes Kabel muss vom Boosterausgang zum Layout. Zentral eingeschaltet an der Steckdosenleiste dauert es keine Minute, bis alles startklar ist und der Betrieb mit drahtlosen Reglern via WLAN losgehen kann.
Darüberhinaus gibt es aber noch sehr viel mehr Möglichkeiten:
- Ladegerät zum Laden drahtloser Regler wie Smartphone oder WiFRED.
- Monitor, Tastatur, Maus um den Raspi vollständig und komfortabel bedienen zu können.
- JMRI auf dem Raspi - damit können Lokdekoder bequem programmiert werden, sowie auch gesichert werden.
- USB-Hub, damit Lokdekoderdaten einfach via USB-Stick importiert und exportiert werden können.
- Micro-SD-Card-Reader, um vollständige bootfähige Backups des Raspi erstellen zu können.
- Kabelgebundener LN-Ausgang, falls kabelgebundene Regler verwendet werden sollen, was auch gemischt mit Funkreglern geht.
- Programmiergleisausgang der Intellibox, sollte das je mal gebraucht werden.
- Netzwerkausgang, um einen Access Point, z.B. eine alte FritzBox, anschließen zu können, um ein leistungsfähigeres WLAN für größere Arrangement mit mehr Lokomotiven zu bekommen.
- DCC-Spannungsanzeige.
- DCC-Stromanzeige am Booster.
- Drahtloser Remote-Zugang via VNC.
- SPROG3 zum Testen und Programmieren von Loks.
- Herausnehmbarer Rollenprüfstand zum Anschluss an den SPROG3.
- LN-Kabeltester.
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Oben zu sehen ist das linke Segment von SW Ave. Links schließt sich ein Eckmodul an, rechts wird das mittlere Segment eingesetzt werden.
Oben zu sehen ist das rechte Segment von SW Ave. Rechts schließt sich ein Eckmodul an, links wird das mittlere Segment eingesetzt werden.
Oben zu sehen ist das mittlere Segment eingesetzt. Der Unterbau für die Gleise ist bereits installiert.
Oben zu sehen ist erneut das mittlere Segment, diesmal mit abgeschlossenem Gleisbau. Das vorderste Gleis ist die Zufahrt zum Scrap Yard und wird als Team Track genutzt werden. Das nächste Gleis ist die Main, danach die Siding. Ganz hinten folgt ein Lumber Dealer; das Gleis hat genügend Abstand zur Siding, um Centerbeams per Forklift entladen zu können.
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Dieses Jahr war Southwest Ave zum ersten Mal bei einem FREMO-Treffen eingeplant. Ein paar Vorbereitungen waren dazu erforderlich: Die Elektrik auf der Unterseite musste etwas aufgeräumt werden, Modulverbindungskabel fehlten noch, Beinhalter ebenso und ein Transportschutz musste gebaut werden:
Wie man sieht sind die beiden Segmente rundherum geschützt, da sollte beim Transport nichts passieren. Die Transportbretter sind ohne Werkzeug in wenigen Minuten entfernt und auf die Seite gelegt, der Aufbau kann also zügig vorangehen.
Hier sieht man den Aufbau - fast fertig; rechts fehlt noch ein Ziehgleis als Erweiterung. Dahinter verläuft die US-Mainline. Im Rest der Halle waren noch zwei andere, getrennte Arrangements untergebracht.