Beiträge von LiquidFantasy

    Schaut gut aus das Dach! Bei Interesse kann ich Dir ein paar Bilder zukommen lassen, habe bei jeder Gelegenheit drüben Bilder von oben gemacht (da die im Netz schwer zu finden sind).


    Möglichkeiten die Fenster abzukleben oder zu maskieren wurde ja schon angesprochen.
    Ich zerlege eigentlich alle Autos in Teile, mache meist mehrere Fahrzeuge an einem Wochenende.
    Dabei werden Räder der Vorderachse z.T. leicht eingeschlagen und manche Fahrzeuge bekommen Insassen.
    Dann bekommt nur die Karosserie und die Räder eine Schicht mit Mattlack. Wenn alles trocken ist zusammenbauen und fertig :)

    Glänzende "Out-of-the-box" Fahrzeuge zerstören die Gesamtwirkung.
    Im Modellbau muss mit Tricks gearbeitet werden, manchmal muss etwas überdimensional dargestellt werden, das andere Mal etwas filigraner.
    Das Gehrin muss ausgetrickst werden, sonst passiert es, dass die Modellfahrzeuge wie "Spielzeugautos" wirken. Sie wirken wie Fremdkörper in Ihrer Umgebung, da Sie durch ihren unnatürlichen Glanz nicht reinpassen,
    da nämlich alles andere nicht glänzt, obwohl es z.T. ebenfalls glänzen müsste.


    Das lässt sich auch einfach erklären:
    Stehe ich vor meinem frisch gewaschenen US Truck und habe alles Chrom poliert, kann ich mich darin spiegeln, und auch die Umgebung spiegelt sich darin, das Auto glänzt!
    Sobald ich mich aber ein paar Meter davon entfertn habe, verschwinden die Spiegelungen, nur noch das Licht wird reflektiert, wudurch macnhe Teile des Autos heller wirken wie andere, besonders Kanten werden sehr hell.
    Das Gehring weiß also: Das Auto glänzt! Obwohl man den Glanz bereits nicht mehr wahrnimmt. Je weiter man sich von einem Fahrzeug entfernt, desto schwäscher wird der Glanzeffekt und desto mehr passt sich das Auto harmonisch an die Umgebung an.


    Wenn man nun aus 50cm Entfernung auf einen 1:87 PKW schaut, ist das in ungefähr so, wie wenn man 40m von einem Auto entfernt steht, da dürfte eigentlich cniths mehr glänzen, wenn, dann müssten kanten am Fahrzeug etwas aufgehellt werden (z.B. Drybrush),
    um den Effekt des sich darin spiegelnden Lichtest zu simulieren.


    Denn wenn die Autos glänzen wie aus dem Überraschungsei, dann müss die Lok, die Güterwagen und vieles Andere auch glänzen.
    Und wenn alles andere nicht glänzt, dann sollten auch die Autos nicht glänzen.

    Ändere es zu Gunsten des Betriebs.
    ich habe bei York rail auch dem Original nachgebaut. Alleridngs auch gewisse "Anpassungen" vorgenommen. Z.B. ist im Vorbild nur noch das ehem.PPR Gleis (von der Betrachterseite her das vordere) in betrieb, das hintere ehem. MA&PA Gleis ist nciht mehr durchgängig und an vielen Stellen einfach überteert. Um aber im Modell Betrieblich mehr Möglichkeiten zu bekommen, habe ich das hintere Gleist komplett durchgehen dargestellt. Ohne diese Änderung wäre ein Betrieb auf den 3,6m Länge fast nicht machbar gewesen. Außerdem würde das im prinzip fast niemandem auffallen ;)


    Hallo Thomas, das stimmt nicht. Amtrak Cascade fährt mit einer Lok im Push-Pull Betrieb und verwendet z.T. alte F40PH die als "cabage" cars umgebaut wurden (cab + bagage).
    #90250 wurde Ende 2016 in einer Sonderlackierung der Seattle Seahwaks in Dienst gestellt, die eigens für die Talgo-Sets gebauten cab-Cars sind allerdings sehr gewöhnungsbedürftig.


    Generell hatte mich der Unfall sehr betroffen, da ich im August 3 Wochen bei meiner Schwester zu besuch war, die wie man unten im Bild sieht, nicht mal 6km entfernt davon wohnt! Dank Sperrung der I-5 benötigte mein Schwager von lacey aus 4 Stunden um zur Arbeit auf der JBLM zu kmmen, das ist bereits die nächste Ausfahrt nach DuPont ...

    Die Fragen lassen sich ganz einfach beantworten: Es wird sich das durchsetzten, was am effizientesten ist, Punkt.
    Eine Elektrifizierung ist in den Weiten der USA nicht effizient und wird es auch nie sein, Die Wartung für elektrifizierte Strecken ist höher wie bei normalen. Ich vermute dass sich etwas im breich Prime-Mover tun wird, entweder künstliche Kraftstoffe oder Brenstoffzellen, was ideal wäre da man keine beweglichen Teile für die Stromerzeugung benötigt. Automome LKWs werden die Ballungszentren erobern, für den Langstrecken-Güterverkehr wird man noch lange bei Unit Trains beliben, die werden dann halt immer mehr in Richtung TOFC gehen, wo der autonome LKW komplett auf den Flachwagen fährt und dann mit dem Zug die Langstrecke. Meine Vermutung ... :gruebel:

    Eine Warnung an alle, die mit Ähnlichem liebäugeln: war nicht nur Bemalen, ich schätze in Jedem stecken mindestens 4-5h Arbeit drin. Die PKWs kommen ja mit massiven Fenstern, und manche hab ich trotz verschleifen der glatten Flächen, wo immer es ging, bestimmt 10x grundiert, bevor die einzelnen Druckschichten nicht mehr zu sehen waren. Deckt natürlich auch manches zu, was dann wieder dran muss, oder eben nicht :)


    Ich habe mir daher die 2-Teiler besorgt, wo die Fenster offen sind. Sind zwar teurer, aber es lohnt sich. Im endeffekt stimme ich Dir aber zu, einige Stunden Arbeit und je nach Detaillierungsgrad kommen da auhc gerne noich mal 20€ an Maßgefertigten Decals, Ätzteilen und Radsätze hinzu ...


    Das Resultat kann sich aber sehen lassen, menn man sich Mühe gibt Kommt man RPS Modell fast ran.

    Hey Lutz, ich sehe was! :D


    Die Puffer Kondensatoren könnten das Problem sein*.
    ich habe bei meinen IM ES44 Loksound reingebastelt und Selbsbau-Pufferkondensatoren angeschlossen, allerdings mit einem kleinen schalter!
    Denn wenn Selbstbau-Pufferkondesatoren direkt angeschlossen sind, ohne die Ladeelektronik die ein Powerpack lifert, dann kannst du über DCC nicht mehr zum Programmieren darauf zugreifen!
    Mit dem kleine Schalter kann ich die Pufferkondesatoren "abschalten" und dann Problemlos Auslesen bzw Programmieren.


    Da ich bezweifle dass die ESU Platine in der Lok die hochwertige Elektronik hat, um die Kondesatoren zu laden, gehe ich von der einfachen Methode aus bei der die Kondesatoren direkt über Fahrstrom geladen werden (klönnen daher auch nur 2-3 Sekunden puffern).


    *Aber Sinn macht das ja eigentlich nicht, sonst wäre ja überhaupt kein Decoder Programmierbar??
    Worst Case: Es war Restsapnnung in den Kondesatoren und beim Einstecken des Decoders ist etwas dadurch futsch gegangen?


    Kompatibel sind die MTC21 Schnittstellen auf jeden Fall, Ein ESU MTC21 Decoder passt garantiert auf jedes ESU MTC21 motherborad.

    Sehr schön!
    Wenn ich mich nicht getäuschthabe, dann hast Du im Gebäude die Bodenplatten neben den Gleisen (nciht in der Mitte) etwas höher.
    Das könnte wenn Du Mal mit einer Lok reinfährst dafür sorgen dass sie Kontaktprobleme bekommt. Ich achte stark darauf dass die Gleise immer etwas höher sind wie die direkte Umgebung (hilft auch beim reinigen).


    Mach weiter! Gefällt mir sehr gut was da entsteht!

    Die 22V packt er problemlos, allerdings benötigt der Tsunami einen "Verbraucher" (Motor oder ähnlich) sonst geht nichts.
    Ich kenne jemand der einen Tsunami an Lautsprecher angeschlossen hat, er musste einen kleinen Prozessor Lüfter an Stelle des Motors anschließen da sonst der Tsunami nichts macht.
    Aber ob es daran liegt? :kratz)