Aloa,
ja, das "Problem" kenne ich. Ich kaufe regelmässig bei einem "bekannten" Händler in USA, der mich per Mail anschreibt, wenn er Dinge, die in mein Interessensgebiet fallen, hat. Er akzeptiert Kreditkarte aber eben auch PAYPAL. Da ich aber bei teureren Dingen meistens in 2-3 Raten bezahle, habe ich den Vorteil, dass ich bestimmen kann, wie die Raten aussehen. Er checkt nur ob die Knete zum vereinbarten Zeitpunkt vollständig ist.
Ich muss dazu immer das Geld auf mein PAYPAL Account überweisen, dann wird es automatisch transferiert. Das ist für mich "unter dem Strich" preiswerter als mit Kredikarte, da diese nicht nur einen "schlechten Umrechnungskurs" ( PAYPAL aber auch) anbieten, sondern auch noch Auslandseinsatz berechnen. Abgesehen davon, die Kreditkartendaten irgendeinem mitzuteilen, der kein automatisches Billing-System hat.
Den "größten" Fehler den man in Deutschland machen kann, ist, PAYPAL mittels Kreditkarte zu "befüllen". Denn PAYPAL sitzt in Luxemburg, dann ist Auslandseinsatzgebühr fällig, also schön die "Rechnungen" per Lastschrift oder per Überweisung tätigen.