Beiträge von Tex

    Wobei cih hier sagen muss, gerade beim FREMO, wo man doch schon mehr Wert auf Vorbildgerechten Betrieb legt könnten die Sergents das Konzept eigeltich perfekt ergänzen?


    Das muss aber praktikabel sein. Zunächst müssten ALLE ihr Rollmaterial umrüsten, das sehe ich nicht, dass dies umsetzbar wäre, denn Mischbetrieb mit Kadees und den Sergents geht nicht wirklich.

    Aloa,


    ich hatte eine K-27 von Blackstone mit diesen Kupplern ausgerüstet. Es sieht recht gut aus. Die Funktionalität ist ebenso wie beschrieben. Die Kompatibilität zu Kadees ( insbes. 713 und 714) lassen zu wünschen übrig und ist wenn überhaupt ausreichend.


    Aus diesem Grund, da ich aus "FREMOsicht" keinen Alleingang machen will und dies zu Problemen führen (wird), habe ich bei der besagten K-27 die Tenderkupplung wieder mit einer Kadee versehen. Wenn ich keine Gruppenspielereien machen würde, wäre dies für mich allein eine Möglichkeit - vorausgesetzt alles wird auf Sergent Coupler umgerüstet.

    Aloa,



    Zitat

    Die Qualität der Fotos und der Grafiken war nachweislich der Grund, warum Horst Meiers USA-Modellbahnbuch bei der oberflächlichen Laufkundschaft besser ankam als mein eigenes Buch.


    @Martin: Das würde mich jetzt näher interessieren. Insbesondere das"nachweislich". Wie weisst man gerade dies nach?

    Aloa,



    ich kann den DCS 50 sehr empfehlen. Ich habe meinen seit etwas über 5 Jahren und es nicht bereut. Dazu habe ich aber auch noch einen DCS100 und ein umfangreiches Arsenal an Handreglern.


    Wenn der DCS 51 nur wegen der erweiterten Funktionen gekauft werden soll, würde ich eher einen DCS 50 gebraucht kaufen und mir einen entsprechenden Handregler zulegen, der die Funktionen bis F28 schalten kann. Da bei größer werdenden Heimanlagen und Modulanlagen mE sowie Handregler "ein must have" sind, wäre dies meine Vorgehensweise, die ich auch bis vor gut 3 Jahren so betrieben haben, bevor ich den DCS100 mit DT400 jetzt bei mir 402 gekauft habe. Darüber hinaus bekommt man umfangreiches Zubehör und die Nutzung per Mac / PC mittels Schnittstelle LocoBuffer und JMRi (als freier Software) ist mE derzeit an Funktionalität und Preis nicht zu schlagen.


    Ein Booster für das Programmiergleis wie bspw. PowerPax, wird bei Soundloks helfen und ist mE auch ein "must have". Da viele Zentralen mit dem "höheren Bedarf" an Strömen der Sounddecoder am Programmiergleis "aufgeben".

    Moin,


    ich habe bis vor ein paar Jahren, als ich mit H0n3 anfing, regelmässig bei TW bestellt. Ich habe allerdings bei denen angerufen und es fernmündlich-persönlich mit denen besprochen, was vorhanden, was im "Angebot" war. Ich konnte bis dahin nicht klagen. Allerdings muss man wissen, dass dies ein Familienbetrieb ist, wo eigentlich nur der "Gründer" ( leider schon tot) und sein Sohn Ahnung haben. Die Tussie am Telefon guckt nur im Rechner nach und teilt mit, ob vorhanden, oder nicht, oder ob man noch ´nen discount bekommt. Ausserdem teilen sie oft nicht mit, wenn verschickt wird, ich habe es immer gesehen, wenn meine Kreditkarte belastet wurde. E-Mail-Anfragen werden nicht zeitnah beantwortet.



    Lars

    Aloa,



    A) Das ist mir am Beginn meiner Umstellung auf USA seinerzeit passiert. Kurze Zeit später habe ich die "Fehlkäufe" bereits zumindest kostendeckend verkaufen können. Dank Selbstimport.


    B) Ich habe noch "Deutschbahnklamotten", die mich an meine "Kindheit am Bahndamm" erinnern. Nicht viel, ein paar Loks eben, die ich aus Sentimentalität behalten habe. Ein paar typische US-Lokomotiven die nicht im mein Schmalspurthema passen habe ich auch noch, aber das ist verschwindend gering. Ich habe bspw. AC4400 und DASH-9, da ich diese sehr formschön finde.


    C) Ich habe ja vor knapp 3 Jahren das Thema gewechselt, insofern würde ich unter den jetzigen Vorraussetzungen mit dem Thema direkt beginnen.



    MainstreetUSA:


    Wie sieht es bei Dir aus?

    Aloa,



    Pakete die per UPS und FedEx nach Deutschland kommen, werden am Köln/Bonner Flughafen abgefertigt - auch Zolltechnisch.


    USPS landet in FFM und geht dann per DHL zur Vorlage beim Zoll in FFM. Zoll macht "Daumen hoch oder Daumen runter", dann geht es zurück zu DHL, wenn "Daumen hoch", zum richtigen Adressaten mit Inkasso an der Tür, oder ohne. Wenn "Daumen runter" per DHL zum zust. Heimatzollamt, gelegentlich auch mal zum Adressaten, wenn irgendeiner was verbaselt, wobei das Verbaseln dann bei DHL liegt.

    Aloa,


    ja, das "Problem" kenne ich. Ich kaufe regelmässig bei einem "bekannten" Händler in USA, der mich per Mail anschreibt, wenn er Dinge, die in mein Interessensgebiet fallen, hat. Er akzeptiert Kreditkarte aber eben auch PAYPAL. Da ich aber bei teureren Dingen meistens in 2-3 Raten bezahle, habe ich den Vorteil, dass ich bestimmen kann, wie die Raten aussehen. Er checkt nur ob die Knete zum vereinbarten Zeitpunkt vollständig ist.


    Ich muss dazu immer das Geld auf mein PAYPAL Account überweisen, dann wird es automatisch transferiert. Das ist für mich "unter dem Strich" preiswerter als mit Kredikarte, da diese nicht nur einen "schlechten Umrechnungskurs" ( PAYPAL aber auch) anbieten, sondern auch noch Auslandseinsatz berechnen. Abgesehen davon, die Kreditkartendaten irgendeinem mitzuteilen, der kein automatisches Billing-System hat.


    Den "größten" Fehler den man in Deutschland machen kann, ist, PAYPAL mittels Kreditkarte zu "befüllen". Denn PAYPAL sitzt in Luxemburg, dann ist Auslandseinsatzgebühr fällig, also schön die "Rechnungen" per Lastschrift oder per Überweisung tätigen.

    Aloa,


    ja, innerhalb von Deutschland ist es für den Verkäufer teuer und auch umständlich, eine direkte Überweisung auf das Bankkonto meist schneller und ohne PAYPAL Gebühren.


    Auch Überweisungen ins europäische Ausland ist schneller. Was ich aber bei PAYPAL gut finde ist, dass durch den PAYPAL Käuferschutz und der Versandversicherung ( beim Porto) beim Kauf von eBAy Artikeln und mittlerweile auch Shops die PAYPAL als Option anbieten, die Ware "geschützt" ist. Mir ist das Kaufen in USA mittels PAYPAL lieber als mit Kreditkarte - die Kosten ( Umrechnungskurs) sind für den Käufer nahezu identisch.


    PAYPAL als Verkäufer "versuche ich nicht zu nutzen".

    Aloa,



    mir gefällt Version 2 spontan am besten.


    Allerdings: WillSt Du alleine spielen, wenn ja - kann das so bleiben. Wenn nicht, müssen die "Gänge" etwas breiter sein.


    Ich nehme nicht an, dass Du bei V 2 an einen "Mushroom" denkst. Du könntest eine weitere Eben direkt "Baugleich" draufsetzen. Gleiswedel ist ja vorhanden.

    Aloa,


    Zitat

    Den besten Sound meiner modernen Diesel hat die Tower 55 GEVO.
    Ich hab den gleichen Digitrax Sounddecoder in zwei Kato AC4400 - mit 16 Zylinder statt 12 Zylinder - drin, hab aber bisher bei weitem nicht den Sound wie bei der Tower55 heraus programmiert.


    Hast Du die Daten von der Tower55 komplett "kopiert" und in die Kato AC4400 in denen Du den Digitrax Decoder eingebaut hast, geschrieben? Geht z.B. mit JMRi sehr zügig und ohne Probleme. Wenn dem so wäre, liegt es vielleicht an dem Einbau des Lautsprechers, der nicht so optimal sitzt, wie bei den Tower 55...

    Aloa,



    selbst Getreide wurde bei D&RGW NG in BoxCars lose transportiert. Dazu wurde in den Türen ein Brett eingezogen. Wertvolle Erze wurden sackweise in Box Cars transportiert.

    Aloa,


    Zitat

    Noch eine Frage zur BK Enterprise Weiche #10 - scheint ein Bausatz zu sein - oder?


    Ich habe in meiner Station Powder Gulsh "BK Enterprises" H0n3-Weichen zum Teil genutzt. Diese waren sowohl als Bausatz, als auch als "Fertigmodelle" vorhanden.


    Meine Erfahrung dazu ist, dass ich für den Aufwand der Aufbereitung sowohl der Fertigmodelle (Schwellen müssen noch hinzugefügt werden) , als auch den wirklichen Bausätzen, diese Weichen billiger und mit dem gleichen Zeitansatz selber hätte bauen/löten können, was ich dann teilweise auch getan habe. Insofern rate ich von diesen Weichen ab.


    Es gibt wirklich preiswerte und gute Hersteller von "Seriengleismaterial". Wenn es eine #10 Weiche sein sollte, kann ich Weichenbauer vermitteln, die dir die Weiche fertigen, ich könnte sie dir bauen, oder Du versuchst es mit den Templates von Fast Tracks. ( http://www.handlaidtrack.com/ho-scale-a/145.htm ) selber. --> keine wirklichen Schwierigkeiten.

    Aloa,



    wichtig hierbei ist, dass die Lok nachdem sie per F9 "geidled" oder runterfahren wurde, mit F9 wieder gestartet werden muss. Ansonsten passiert mit der Lok naturgemäss nichts. Jemand der diesen Umstand nicht kennt, kommt zu dem Schluss dass die Lok defekt ist.


    Ein Programmiergleisbooster, wie PowerPax, ist bei QSI Decodern sinnvoll. Interessanterweise funktioniert auch beim Chief oder Zephyr das Programmieren der QSI Decoder nicht immer gleich, selbst bei "ein und der derselbem Lok". Das Gleiche gilt im übrigen auch für die Tsunamies, und auch die Dinger von MRC.

    Aloa,



    ja, es gab während des WKII Lokomotiven die nicht mehr die typische Daylight Lakierung aufwiesen. Genaus wie entsprechend die Headlights mit speziellen trichterartigen Andeckung verdunkelt wurden. Die Verkleidung an den Triebwerken war nicht abgenommen.


    Check mal:
    Southern Pacific Daylight Steam Locomotives (Traintech) (Taschenbuch) von Kenneth Johnsen.
    ISBN: 1580070981



    schönes Buch :)

    Aloa,


    Zitat

    die frage kam überhaupt daher auf, dass viele "anfänger" eben gefragt hatten, ob man piko, roco oder was auch immer nehmen kann, weil vorhanden und/oder billig...


    ... ist das denn so verwerflich? Solange hier nicht mit übertriebenen Ego auf Leistungen gezeigt werden, die durch diesen Griff nach dem falschen Gleis aus dem Gleichgewicht gerät, ist das doch für den "Beginn" völlig OK. Alles weitere bringt die Zeit und die Erfahrung. Wie oft wurde z.B. schon diskutiert, ob man Roco-Line mit PR25 Radsätzen verwenden kann - es kamen bei 10 Leuten 11 Meinungen heraus. Man kann hier dem Beginner nur empfehlen, etwas "so und so" zu machen. Entweder er hält sich daran, oder eben auch nicht - was dann seine Sache wäre. Dazu kommt, dass der Beginner sich mit einer recht umfangreichen Anzahl an Fortgeschrittenen "konfrontiert" sieht, sie alle gute oder noch bessere Ideen haben.


    Ich kann einem Beginner als erstes defintiv raten, wenn es eben Möglichkeiten gibt, an einem der vielen Stammtische teil zunehmen, Freaks kennen zulernen. Persönlicher Kontakt ist oft hilfreich und führt mE schneller zum Ziel - zumal viele Dinge, die sehr schwerfällig beschrieben/umschrieben werden müss(t)en (und dann noch nicht richtig verstanden werden) - bei persönlichem Kontakt innerhalb von Sekunden ( :) ) erklärt sind.