Beiträge von Tex

    Aloa,


    mich würde bei einem "Beginner" interessieren, was er denn nun überhaupt machen will, wie viel Platz er hat und was er ggf. schon gekauft hat -- um dann darauf ausgerichtet Empfehlungen anzubieten.


    Literaturtips erstrecken sich ebenfalls zunächst auf den eingangs genannten Bereich. Kalmbach bietet sehr viel an, ist aber auch viel dabei, was mach getrost "vergessen" kann. Es gibt gerade in den nicht "mainstream" Magazinen, jede Menge an Infos. Da kommt es aber auch wieder auf den Bereich an, der "beackert" werden soll. Ich selber habe nur noch 2 Magazine (Narrow Gauge Gazette und RMC -letzteren nur sporadisch) , die ich regelmässig lese - Für den "groben Überblick" gibt es das Internet.


    @Sven: Willst Du in H0n3 einsteigen? Der Name K-37 und dein Profil lassen sowas vermuten :D
    Persönlicher Kontakt, insbesondere bei Treffen, kann oft schneller und eindrucksvoller helfen.


    Kannst Du in Deutschland ohne Handicaps reisen, also z.B. nach Unna kommen?

    Aloa,



    ich denke eine allgemeine Aussage zu Radius und Code xx und deren Hersteller gibt es erst einmal nicht. Ich würde, um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, zunächst schauen, welche Thematik in welchem Zeitraum es werden soll(t)e. Danach überlegen, was ich, in dem mir zur Verfügung stehenden Raum machen lässt. Anschließend kann ich überlegen, anhand der Informationen der einschlägigen Hersteller von Rollmaterial welche Mindestradien vorhanden sein sollten. Denn dieser Mindestradius kann durchaus schon einmal für den "versteckten" Bereich ausreichend sein.


    Im sichtbaren Bereich kommt es eben auch auf das gewählte Thema an - insofern, wäre eine "detailiertere" Vorstellung der Idee hilfreich um Hilfe anzubieten. Ich habe im Bereich z.B. H0n3 erheblich anderen Radien zu beachten als bei einer Mainline in Standardspur auf der Challenger und Big-Boys fahren sollen. Pauschalisieren lässt sich hier erst einmal wenig. Wir im FREMO haben Mindestradien - bei dir daheim muss es deinen Ansprüchen genügen - und sich ins das Gesamtbild einfügen können.


    Zu den Gleisen der einzelnen Hersteller kann ich dir von den mir jemals verwendeten folgende Ratschläge geben:


    Micro Engineering ist recht gut - aber nicht gerade preiswert. Erhältlich in für H0 in Code 70 und Code 83. Code 55 und Code 40 ebenfalls. Hier aber nur als Gleisprofile, oder Hon3. Verfügbarkeit nicht immer gut.


    Atlas bietet Code 83 preiswert und in guter Verfügbarkeit an. Weichen sind preiswert und mE gut.


    Peco bietet Code 83, Code 75 an, ist verfügbar aber im Verhältnis zu Atlas erheblich teurer, insbesondere bei Weichen. Code 75 hat nicht die typische amerikanische Schwellenlage.


    Shinohara bietet Code 70 und Code 83 (Walthers) an. Ist nicht immer verfügbar und nicht gerade billig.


    Alle Hersteller bieten grundsätzlich Flexgleise an. Atlas und Shinohara bieten auch vorkonfektionierte Gleise an. Peco im Bereich Code 83 nicht, im Bereich Code 75 ist umfangreiches Material vorhanden.



    Auf unsere heimischen Hersteller kann, wenn man nicht ausdrücklich die amerikanische Schwellenlage haben "muß" zurück gegriffen werden. Im nicht sichtbaren Bereich würde ich "schonungslos" von Resten oder preiswert eingekauften Material zurück greifen, z.B. Roco oder insbesondere Pico.


    Ich persönlich würde, wenn ich wieder H0 Material benötige, auf Atlas zurück greifen. Ich bekomme es auch hier "an jeder Ecke", fast jeder US-Händler hat es - für eine guten Kurs.


    Den Tip mit der NMRA Lehre kann ich unterstreichen - Kadees sind mE sind sinnvollsten Kupplungen die den wenigsten Ärger verursachen.


    Bei der Auswahl an Rollmaterial, insbesondere Waggons, würde ich auf die Hersteller setzen, die mir gute Drehgestelle mit ausreichenden Radsätzen und ggf. schon Kadees, zu einem akzeptablen Preis, bieten. Hier bist mE bei Intermountain, Kadee aber auch Athearn oder Atlas und recht ordentlicher Gesellschaft. Diese Hersteller bieten ein recht großes Sortiment an, um erst einmal die ersten tausend Euro sinnvoll ausgeben zu können :thumbup:


    Die kleineren Hersteller gesellen sich, nach einem Start schon von "allein" dazu, ich würde hier aber zunächst bei den erstgenannten bleiben.


    Einen weiteren Punkt, den ich als "Beginner" direkt zum Start klären würde, ist die Entscheidung über die DCC-Zentrale ( wenn nicht analog gefahren werden soll). Hier kann direkt zu beginn viel Geld und "Kompatibilität" verschenken.

    Aloa,


    da ich maßgeblich mit in der H0n3 Gruppe im FREMO stecke, kann ich nur sagen, da du nach unserer Norm Module bauen willst, komm einfach zu unserem "Frohnleichnamstreffen" nach Unna, dort werden wir auch mit unseren H0n3 Modulen an das H0 Arrangement andocken. Insofern kannst Du gerne bei dieser Möglichkeit checken, ob dies etwas für sich wäre.


    Ansonsten hast Du weitere Infos auf meiner Seite: http://www.hon3fan.de oder eben bei WTfan.



    Ich würde bei Gleisbau auf Micro Engineering Code 55 Flexgleise und #6 Weichen zurück greifen. Darüber hinaus baut WTfan (er hat ja mittlerweile viel Zeit) auch auf Bestellung Weichen. ME hat den Vorteil, da dieses Gleismaterial verfügbar und preislich angenehm ist. Du kannst z.B. bei http://www.trainstation.lu/ entsprechenden Gleismaterial kaufen.

    Aloa,


    Zitat

    Digitrax war nur ein Beispiel. Derzeit "spiele" ich noch mit der MultiMaus von Roco herum. Dort ist das programmieren der Dekoder umständlich so wie auf jeder DCC Zentrale denke ich. Mit eine Grafischen Darstellung am Rechner ist das sicher einfacher, deswegen such ich ein System dass sich am Rechner anschliessen lässt zum programmieren. Ausserdem sollte es auch einen guter Handregler dafür geben. Bis auf den groben abgestuften Drehregler wär die MM von Roco für mich optimal.


    Ich benutze seit langem MACs. Digitrax Zephyr oder Chief mit LocoBuffer-USB und JMRi funktioniert mit MACs einwandfrei. Dazu gibt es seit ein paar Wochen die Option, wenn man im Besitz einer IPOD Touch oder IPhone ist, ein Throttle-APP für die für wirklich wenig Geld runter zuladen. Dann hat man einen WLAN Handregler.


    Ich persönlich würde mich als bald als möglich von der MultiMaus verabschieden.

    Aloa,


    ich habe ebefalls ein IPod Touch und mir gestern die Software entsprechend gekauft. Mit 7.99US$ ist das durchaus zu verkraften. Desweiteren gibt es diese Software derzeit nur über den ITune Shop. Eine Lite Version ist dort ebenfalls erhältlich. Wo der Unterschied zur Kaufversion ist, kann ich nicht mitteilen. Der Hacken ist, man muss über einen ITunes Account verfügen, des weiteren wird die Software entsprechend sofort mit Namen und ITunes-Account-Infos (ohne PW) registriert.


    Ein paar Hinweise möchte ich allerdings zu der Software, die wirklich einfach zu bedienen ist loswerden:


    Ich benötige um diese Software nutzen zu können, einen Computer, eine Verbindung zwischem diesem zur DCC-Zentrale, eben den IPOD Touch oder IPhone, dazu JMRi.
    Die Installation ist kinderleicht. Die Handhabung des WI-Throtte sehr einfach.


    Bei der Verbindung zu dem Computer mit JMRi (in JMRi kann das Server-Programm für den WI-Throttle aktiviert werden) läuft schon schwieriger. Hier muss die Verbindung über einen Router (WLAN) aufgebaut werden. Eine direkte Verbindung kann derzeit nicht ohne Probleme hergestellt werden. Ansonsten geht die Software recht gut von der Hand. Für mich ist dies sicherlich eine gute Alternative, ist es aber nicht für Jedermann - gerade Computer-DAUs sind schnell überfordert - zumal die WLAN Verbindung derzeit nur über Router ohne Probleme funktioniert. Hier haben es die MAC-User ( :) ) besser- hier funktioniert die Ad-hoc Verbindung, zwischen Mac und IPOD-Touch. Für FREMO ist der Handregler, wie auch andere Handregler mit vielen Optionen, nur bedingt tauglich.


    Wenn man diese Ausrüstung, die zum Betrieb notwendig ist, hat, ist es sicherlich kein Problem, die 7.99US$ auszugeben. Es ist nicht rausgeschmissen. Wenn ich allerdings er zusätzliches Equipment kaufen muß um die Software nutzen zu können, naja, da sind die käuflichen Funkhandregler wahrscheinlich preiswerter.

    Aloa,


    Zitat

    Ich liebe meinen Zoll um die Ecke, die haben jedes mal einen neue idee wie sie meine packete zurückhalten können, mir das leben schwer machen können und versuchen an mein geld zu kommen. generell gilt: Wer im Auslang kauft ist grundsätzlich verdächtigt kriminellen Tätigkeiten nachzugehen. Auch wenn das niemals so publiziert werden würde, das Handeln der Beamten lässt keine Zweifel übrig dass eben genau nach diesem Vorsatz vorgegangen wird ...


    ... ja ja :)


    Wenn du da so auftrittst, wie es mir hier "rüberkommt", kann ich nachvollziehen warum die dich zappeln lassen... :respect)


    Was viele vergessen, insbesondere von den ewigen Besserwissern, die Typen dort sind genauso Menschen die Du und ich auch, diese Typen machen die Gesetze, Verordnungen, Erlasse nicht. Müssen diese aber, auch wenn es sich doof anhört, BEFOLGEN; sonst gibt es Probleme. Diese Probleme bedeuten je nach Ausgestaltung, keine Beförderung, oder sich dem freien Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen können.
    ... und wenn wir jetzt wieder hören, keine Beförderung ( die verdienen ja eh genug...), dann kämmt nicht alle Beamten über einen Kamm... es gibt auch welche die sind keine Lehrer mit A12 oder mehr...


    ... insofern: Wie in den Wald rein, so auch meistens hinaus. Ich hatte beim Zoll, bis auf eine einzige Ausnahme, keine wirklichen Probleme, und bei dem einen mal (ich habe 20 Bowser Hopper Importiert) wollte die Tussie nur von mir wissen, wieso ich soviele kaufe, ob ihn Händler sei. ( Nun, es ist ihr Job für den Staat die Kohle einzutreiben...) ich antwortete ihr gar nicht und ignorierte sie, bis zu dem Punkt an dem es zu eskalieren drohte - da sie den Zollbescheid nicht erstellen könne und einen Gutachter (auf meine Kosten) bestellen müsse...


    ... ich habe lieber meine Hilfe versichert.... :)

    Aloa,



    Harald, das mag sein, ich bin mittlerweile froh darüber, dass meine Händler nicht in der Lage sind, die Pakete richtig zu deklarieren. Mein Zollamt ist "umme Ecke". Dumme Fragen stellen die mir dort nicht, zumal ich denen auch noch nicht wirklich "doof" gekommen bin. Eher "erklärend, ohne den "Klugscheisser" raushängen zu lassen - die netten Tussies dort haben von unserem Hobby so gut wie keine Ahnung, so mancher Beamter dort ist schon interessiert - von dem einen oder anderen werde ich schon "persönlich" begrüßt: "Der mit den Modelleisenbahnen ist wieder da :-)"


    Ich löhne dort die EUSt und bekomme durchaus so machen Tipps, bzw. Hinweise - oder einfach nur ein nettes Gespräch, mit den durchaus gestressten Typen dort, die auch andere Kunden gewohnt sind. Wie das eben so ist - in unserer Gesellschaft wird alles und jedermann hinterfragt, besserwissen tun wir es von unseren Schreibtischen ohne wirklich tiefgehende Kenntnis der Materie sowieso :)


    Klar, e sist nicht bei jedem so, eher die Ausnahme, dass das Zollamt "umme Ecke" ist. Insofern ist hier servicetechnisch echt war nachzuholen, aber das sind nicht die kleinen Beamten dort, die das System erschaffen haben und ändern könnten. Alles andere ist Augenwischerei.




    http://www.us-modellbahnen.de/…f/images/smilies/duel.gif

    Aloa,



    Zitat

    Ist doch cool? Das was drauf steht hat ja nichts damit zu tun mit dem was drin ist, es ist das Recht nachzusehen. Ich finde es schlimmer wenn sie zu faul sind und man selber antanzen darf um es zu öffnen, so dauert es meist weitaus mehr wie 2 wochen ... und es kommen immer irgendwelche dumme fragen.


    und wie sieht es mit der "Rechtsstaatlichkeit" aus? Der Zoll darf erst einmal grundsätzlich nicht in das Paket gucken. Ich möchte das "Geschrei und Gezeter" hören, wenn es Paket ungerechtfertig geöffnet werden würde... Als Importeur Muss ich meinen Vertragspartner in USA (oder wo auch immer) dazu bringen, dass er die Rechnung aussen anbringt und zwar mit glaubhaftem Inhalt.
    Aber es sind ja immer erst einmal die anderen die Schuld daran haben und "dumme Fragen" stellen :D

    Aloa,


    Zitat

    Hi,


    die 25$ waren diesmal steuerbefreit, aber durch dass ich erst später zum Zollamt kam, durfte ich wegen einem Tag Fristüberschreitung 5 € Lagerungskosten bezahlen. Er hat zwar 20 Minuten gebraucht, aber ich konnte ihn nicht davon überzeugen, dass die Soß' teurer war wie die Brocken.


    ... nun die Lagerungskosten wegen Fristüberschreitung sind dann aber eben keine EUSt :D


    Zitat

    Das ist ja interessant. Wie lange wird denn kostenlos gelagert?
    Als ich mal vor einem Urlaub nachfragte wie lange es für mich liegen bleibt war von Gebühren nicht die Rede. Ich habe die Frist vergessen aber danach sollte es einfach an den Absender zurück gehen.


    ... ist mir auch noch nicht passiert. Ich habe mal 2 Woche überzogen, da habe ich eine neue Karte als Erinnerung bekommen.


    Ich habe meine EUSt bezahlt, nicht mehr.

    Aloa,




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    Du meinst diese unsäglichen Quartalsbilanzen die auch anderswo jegliche Investitionsmassnahmen in die Zukunft unterbunden haben.



    ... so ist das.



    Der Mann denkt langfristig, nicht in Quartalen...

    Aloa,


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    Ja weiss ich, habe ich aber schon trotzdem mal abgedrückt. Begründung in gewissen Fällen liegt es im Ermessen des Beamten.


    Nö - kein Ermessen. Er hat schlichtweg bei dem Wert keine EuST zu erheben.

    Aloa,


    Zitat

    So,


    auch meinen Frust loswerden will. Plazajapan hat mir meinen Decoder für 20$ geschickt = 13,50 €. Hat aber in der Deklaration keinen Wert angegeben, damit darf ich aufs Zollamt (junge Mitarbeiterin mit großen M..... ) und auch noch 2,50 € Eust bezahlen, was bei genauerer Deklaration und Rechnung nicht notwendig gewesen wäre.



    hmmm, die Freigrenze liegt bei 22.50 Euro bzw. EuSt unter 5 Euro wird nicht eingezogen. Siehe ZOLL.de



    insofern ...

    Aloa,



    ich habe mal die gängigen Internet Infos über Buffett gelesen.


    Dieser Typ ist das Gegenteil einer Heuschrecke. Buffett hat eben eine wichtige Strategie neben dem "Genie" die "Wirtschaft und Aktienmarkt" zu kennen -- zum richtigen Zeitpunkt eine Firma "kaufen", und wie im Beispiel BNSF auf wirtschaftlichen Wachstum in USA setzen - er will BNSF zu einem recht moderaten Kurs einkaufen.


    http://www.wallstreet-online.d…lington-northern-santa-fe

    Aloa,


    2 Loks sind auf meiner Schmalspur-Heimbergstrecke "usus" - da längere Züge mit mehr als 5 Wagen nur mit 2 Loks dort auch die Steigung erklimmen können. Mit einer einzelnen Lok ist dies schon schwieriger.


    Züge fahre ich aber auch vorbildorientiert mit 3 oder 4 Loks hoch. Da merke ich schon, dass Loks gut aufeinander abgestimmt sein müssen, sonst ruckelt es schon sehr stark, oder Wagen könnten herausgedrückt werden, da sehr viel Druck auf die Kupplungen aufgebaut wird.


    Ich werde mal bei Gelegenheit Videos davon machen.


    Ich fahre die Loks im "Zweilokbetrieb" mit dem DT400 ( der hat 2 Regler in einem). Bei 3 oder 4 Loks baue ich fix eine MU mit dem DT400 oder JMRi. - dann läuft alles recht rund.


    Wobei dies auch den Lokomotiven und den nicht immer sauberen Schienen geschuldet ist - das dies so reibungslos funktioniert.

    Aloa,



    ja, nachregeln mache ich bei meiner Schmalspurbahn auch, dass heisst ich kann das Fahrverhalten meiner NG-Dapfer direkt per Regler anpassen, per Dt400 sogar an einem. Allerdings ist dies mit steigender Lokanzahl pro Zug schwieriger und gerade bei langen Zügen mit vielen Loks wird dies so gut wie unmöglich, wenn man alleine spielt.

    Aloa,



    mittlerweile werden die USPS Pakete seit einigen Jahren per DHL in Deutschland weitergeschickt.


    Darüber hinaus, kann mittlerweile mit der USPS Tracking Nummer bei DHL "getrackt" werden( sobald das Paket gelandet und gescannt wurde) , dann erhält man zum einen den DHL-Sendungscode und zum zweiten siehst Du auch die Ziel-Postleitzahl. Auch Infos was mit deinem Paket geschehen soll.

    Aloa,



    Zitat

    Übrigens gilt das auch für die Opfer des Bombenterrors im Deutschen Reich. Hier gilt analoges. Und daß die Opferzahl in Dresden aus political correctness ständig nach unten korrigiert wird, ist meiner Meinung nach eine Unverschämtheit.


    Ja, grundsätzlich mag dies zutreffen. Allerdings, hat in der modernen Kriegsgeschichte, die Luftwaffe der Wehrmacht seinerzeit damit begonnen britische Großstädte anzugreifen und eben "Bombenterror" gesät. Vorher gab es diesen Umstand in dieser Form, auch durch Artilleriebeschuß z.B. im ersten Weltkrieg nicht.


    Ich sehe es aber auch - Gedenken der Opfer der Kriege und Terrorakte