Beiträge von Tex

    Aloa,



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    Was hier für Meinungen über Freelance Bahnen geschrieben wurde,hätte ich so nicht erwartet.Hatte gedacht,ein paar Member hier setzen ihre Bahn rein und gut is .Mittlerweile wird schon eine Freelancebahn YXZ als Rohrkrepierer titoliert.



    na, ich kann die Meinungen gg. "Freelance RR" nachvollziehen, da es nunmal wirklich so geschieht, dass unter diesem "Deckmantel" alles erklärbar ist, und sei es noch so "absurd". Allerdings finde ich Freelance RR auch in vorbildorientierter Umgebung in Interaktion mit den "Großbahnen" durchaus reizvoll. Aber auch hier stimmt es, dass es auch hier genügend "Vorbilder" gibt, die man wählen könnte.


    Was mich eher stört, ist das pauschale "abqualifizieren", was die meisten Vorredner nicht gemacht haben, darüber hinaus die selbsternannten Großweisen, die alles einschätzen können - manche von diesen Großweisen braucht man nicht, auch in einem so freizügigen Verein wie den FREMO nicht, in dem "fast" alle befriedigt werden - nur eben Großweisen mit sehr einnehmender Meinung...

    Aloa,



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    die Fremo-Beltline in meinen Augen ein dumpfer Rohrkrepierer.


    Wobei "freelanced" in diesem Zusammenhang mit "freelanced" wie es hier diskutiert wird, nicht übereinstimmt.


    Insofern ist "FBL" ein nicht passende Beispielt, was aber für "aussenstehende" wie z.B. Conrail nicht wirklich nachzuvollziehen ist - und um dies auch sofort zu beenden, auch nicht dafür Geschaffen wurde, um es der Welt zu erklären :)


    Darüberhinaus sehe ich bei einer "freelanced" RR nicht wirklich auch die Umgebung per se als "freelanced" so das mir der Ansatz, dass bei "freelanced" alles...

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    ist bei völligen freelance-Bahnen alles erfunden und hier driftet es sehr schnell in eine unrealistisch wirkende Spielzeugbahnwelt ab, weil es ja für jedes Fahrzeug und für jedes Bauwerk eine zurechtgelegte aber unglaubwürdige Ausrede gibt.


    ein wenig zu aufgebauscht daherkommt und eher dazu dient, pauschal zu urteilen ohne sich wirklich mit den einzelenen Projekten zu beschäftigen / beschäftigt zu haben.

    Aloa,



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    Jedenfalls ist der Unterschied auch nicht grösser als nach stundenlangem fummeln an der Geschwindigkeitstabelle


    nö, keine 15 Minuten :)




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    Ich rüste meine Loks nur noch meilenfähigen Decodern aus und um. QSI oder Zimo und eine von MTH. Hat den Vorteil, ich kann die Loks in allen Varianten zusammenhängen ohne mir irgendwelche Gedanken über Geschwindigkeitstabellen und Messfahrten zu machen.


    Ich frage mich gerade, woher der Motor/Decoder nun tatsächlich "weiss" das er tatsächlich XXX mph fährt und dies nichts anderes ist, als "Nepp". Ob ich nun CVs einstele, oder mphs konfiguriere und solange fummel bis es anähernd funktioniert - ist für mich irgendwie gleich.

    Aloa,


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    Nur möchte ich dann auch den gesamten Stellbereich von ca. 270° den mir die Kurbel des Zephyr gibt ausnutzen. Damit kann ich dann mit meinen Einstellungen sehr feinfühlig fahren.


    Ich habe nicht nur den Zephyr, sondern auch den Chief, als auch eine gewachsene Auswahl an Handreglern (DT400,DT100,UT4, FRED,FREDi) da habe ich nicht nur 270° Stellbereich. Der Zephyr wird bei mir nur zum Programmieren ausserhalb der Anlage verwand. Mit dem DT400 bspw. lassen sich die FS wirklich einzeln anwählen, was bei dem UT4 oder aber dem "Griff" des Zephyr so einfach nicht möglich ist. Insofern kann ich gerade mit diesen Reglern meine Loks sehr feinfühlig fahren und eben auch nicht bei nur "gefühlter" FS 1 (bzw. 1%) anfahren und schleichen.


    Du müsstest mal schauen, wie sich deine Loks verhalten, wenn Du anschaust (mit DT400 z.B.) mit welcher FS sie tatsächlich starten, wenn Du am "Griff" des Zephyrs drehst. Mit JMRi könntest Du dir das auch anschauen...


    ...das wäre dann von Interesse, wenn Du mit allen deinen verwendeten Reglern ein annähernd ähnliches Verhalten erreichen willst. ( zur Infos: Ich habe festgestellt, schon bei 2 Zephyren ist dies schon unterschiedlich). Mitspieler werden es dir danken, vor allem ungeübte...

    Aloa,


    Zitat

    Nur möchte ich dann auch den gesamten Stellbereich von ca. 270° den mir die Kurbel des Zephyr gibt ausnutzen. Damit kann ich dann mit meinen Einstellungen sehr feinfühlig fahren.


    Ich habe nicht nur den Zephyr, sondern auch den Chief, als auch eine gewachsene Auswahl an Handreglern (DT400,DT100,UT4, FRED,FREDi) da habe ich nicht nur 270° Stellbereich. Der Zephyr wird bei mir nur zum Programmieren ausserhalb der Anlage verwand. Mit dem DT400 bspw. lassen sich die FS wirklich einzeln anwählen, was bei dem UT4 oder aber dem "Griff" des Zephyr so einfach nicht möglich ist. Insofern kann ich gerade mit diesen Reglern meine Loks sehr feinfühlig fahren und eben auch nicht bei nur "gefühlter" FS 1 (bzw. 1%) anfahren und schleichen.


    Du müsstest mal schauen, wie sich deine Loks verhalten, wenn Du anschaust (mit DT400 z.B.) mit welcher FS sie tatsächloch starten, wenn Du am "Griff" des Zephyrs drehst. Mit JMRi könntest Du dir das auch anschauen...

    Aloa,


    ich habe per JMRi jeder Fahrstufe einen Wert zugeordnet. Dieser ist ein kostant steigender Graph, wobei ich den Endwert für die 28zigste FS (es werden bei 128 FS-Betrieb Zwischenstufen automatisch "errechnet) je nach Loktyp/Art zwischen 90/255 und 160/255 gewählt habe. CV3 und 4 habe ich sehr gering eingestellt, je nach Lokart zwischen 2-5. Die CV 2,5,6 sind ausgeschaltet.


    Mein Ergebnis ist, dass die Loks idR ab FS 1 bei DT400 1%, sanft fahren, ich ohne Probleme (auch über Weichen) rangieren kann, und die Verzögerung recht moderat ist, bis ich die "Höchstgeschwindigkeit" bzw. " dann die niedrige gewählte Geschwindigkeit" erreicht habe. Rangiergang nutze ich daher nicht. Ich erreiche einen sehr homogenen Fahrkomfort, meine Lokomotiven verhalten sich je nach Art "gleich" - Fahren kann von jedem der zum Spielen kommt, "ohne Probleme" durchgeführt werden.


    Lastregelung habe ich idR angeschaltet - was soll ich auch damit.


    Das schöne an JMRi ( in Kombination mit Digitrax Chief oder Zephyr und LocoBuffer) ist, dass ich beim Ausprobieren direkt im POM-Modus Änderungen als "Ganzes" ausprobieren und speichern kann. Insofern ist das Anpassen der Geschwindigkeitskennlinie einer Lok ein Kinderspiel und dauert bei meiner Teststrecke nicht lang. Insbesondere die direkte Auswirkung im "Betrieb" der Veränderungen von CV 3 und 4 lässt sich so derart schnell optimieren.


    Ich dies nur empfehlen.

    Aloa,



    mir geht es hier nicht darum, irgendwelche Leistungen "schlecht zu machen". Nur kann ich, wie auch andere in diesem Threat geschrieben haben, nicht immer das erkennen, weshalb jemand etwas macht und etwas damit "unterstreichen" möchte. Die Videos z.B. fand ich als "Gimmik" schön - bin selber ein Videofreak, lieber eins mehr als zu wenig - aber es war eben für das was "ozoffi" damit ausdrücken wollte, mE ungeeignet. Aber das ist, wie sicherlich so gut wie alles im leben, Geschmacksache.


    ...aber darüber sprechen/schreiben muss man schon können. Mit (positiv/negativ) Kritik muss man sich dann wohl auseinandersetzen, wenn ich mit meiner Leistung an die "Öffentlichkeit" gehen.

    Aloa,



    nö, kein Neid, weil ich diese Größe schon "durch" habe - darüber hinaus sind Aristoklamotten nicht wesentlich teurer als H0-Material.


    Es ist eher der Platzmangel...


    ...un dwie ich schon schrieb, 1 Lok mit 4 Wagen, ok die Dynamik :love)

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    Ich hätt's schon ganz gern.


    Verkauf nen bisschen Messing, dann geht das wohl auch :devil)


    ... aber wohl nicht mit dem Platz :love)

    Aloa,


    das mag ja sein. Ich kenne und besaß die Aristo SD45 und RS3, ich fand die Loks zwar "hübsch", allerdings auch schon bei deren Größe für mich zu groß, vor allem was ich damit machen wollte.


    Die Videos die ozoffi zur Ansicht eingestellt hat, sind mE keine Werbung für "Spur 1" - eher, guck mal was ich habe...


    Jedem das, was er sich wünscht und haben möchte :love)

    Aloa,


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    Um nur einige Argumente dafür zu nennen ...



    für mich sind das eher Argumente dagegen, enge Radien, kurze Züge...


    ...nachdem ich auch mal in USA-Spur 1 daheim war und eingesehen hatte, das mir der Platz als auch das Geld fehlt hab eich das Thema wieder "fallenlassen".


    Wenn man die Lokomotiven mag, am besten noch mit Cola-Glas auf dem Flachwagen, mögen die Videos reizen


    :sorry)



    Es gibt allerdings auch recht coole Dinge in Spur 1...

    Aloa,


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    Wohnhaft nördlich Hamburg


    ... du wärst dort oben nicht mit H0n3 allein. Insbesondere, da ein Freund dort oben auch im FREMO ist und mit mir und z.B. Mudhen zusammen in der Narrow Gauge Division ist...


    ...somit müsstest Duu ggf. keine Anlage bauen, sondern vielleicht nur ein oder mehrere Module...

    Aloa,



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    Schau'n wir mal....



    ... hast Du weitergehendes Interesse, oder war das einfach mal so informativ?



    In welchem Bereich wohnst Du ?

    Aloa,


    Wolfgang hat schon recht viel dargestellt.


    Blackstone ( ist eine Abteilung der Firma Soundtraxx ) haben durch ihr Engagement im H0n3 Bereich eine Tür, die eigentlich "fast" verschlossen war, weit aufgestoßen. Waren doch Engagements in H0n3 fast immer an Msssingmodelle oder Bausätze gebunden. Blackstone hat im Baugröße H0n3 sehr überzeugende Arbeit geleistet. Neben der überaus erfolgreichen K27 der DRGW/RGS (sehr gute Detaillierung neben mE hervorragenden Laufeigenschaften, erstklassigem Tsunamiesound) haben die Leute von Blacksktone eine Reihe von üblichen und gewöhnlichen Wagen der DRGW / RGS gleich mit produziert. Diese Wagen sind zugegebenermaßen im oberen Preissegment, vergleichbar mit Kadees, allerdings müssen sie den Vergleich mit Kadees auch nicht scheuen....


    Darüber hinaus ist derzeit eine weitere DRGW / RGS übliche Dampflokomotive ( C-19) angekündigt und soll Ende 2010 erscheinen. Da Blackstone sich bisher an ihre Veröffentlichungstermine gehalten hat, geht man im allgemeinen davon aus, dass sie ihre Termine auch weiterhin einhalten werden. Insofern hat man derzeit eine sichere Bank, was das "rollende Material" anbelangt.


    Mountain Model Imports ( eine Abteilung des Messingimporteuers Precision Scale &Co.) hat auf Basis ihrer Messingmodelproduktion ebenfalls eine K-27 der DRGW als "Die Cast" Version produziert. Leider war diese Lok bei Erscheinen im Vergleich zur etwas ärmer detaillierten K-27 von Blackstone mE (und auch offensichtlich der von vielen potentiellen Käfern) überteuert, darüber hinaus soll sie laut "Fachkreisen H0n3" über miserable Laufeigenschatten und über einen nicht mehr zeitgemäßen Motor verfügen. Die Ablehnung zeigt sich bei den aktuellen zum "Ramschpreis" angebotenen Modellen, die wohl Ladenhüter sind. Ebenfalls wird "hinter vorgehaltener Hand" spekuliert, ob MMI sein Engagement in H0n3 ( Die Cast) einstellt, damit ist nach ihrer K-27 "Pleite" wohl zu rechnen.


    Schienenmaterial gibt es von verschiedenen Herstellern, ebenso unterschiedlich ist die Verfügbarkeit.


    Shinohara war über sehr langem Zeitraum praktisch in H0n3 nicht verfügbar und man musste längere Wartezeiten "in Kauf" nehmen. (dies soll sich zwischenzeitlich geändert haben...). Ich persönlich empfinde Shinohara nicht als preiswert - dazu finde ich das Gleismaterial im Vergleich zu Mitbewerbern zu detailarm.


    Micro Engineering baut mE gutes Flexgleis (ist aber nicht jedermanns Sache, da es sich schwer biegend lässt - es lässt sich auch nicht wieder ohne Problemchen gerade ausrichten...). Ich selber nutze ME Code 55 und Code 70 (immer weniger) Flexgleis. Zu den Weichen kann ich nichts sagen, da ich Weichen von Shinohara ( nutze ich nur noch meine Reste) und CC Turnouts nutze. ( letzteren geben ich den Vorzug, da sie mE optisch und preislich super sind). Bei CC Turnouts bekomme ich auch nicht handelsübliche Weichentypen, die ich bei meinem Projekt noch selber fertigen musste, die bei Kombination von HOn3/ HO zwangsläufig benötigt werden.


    Sicherlich ist H0n3 ein "Randbereich", über dieses Stadium wird H0n3, wie auch hierzulande H0m/H0e (Deutsch oder Schweiz) mE nicht hinauskommen. Für zählte neben der einfach "geilen" K-27 die Möglichkeit auf engem Raum vorbildorientiert, kurze "schnuckelige" Züge auch mit 2 oder mehr Lokomotiven, wie beim Vorbild, zu fahren.


    Dagegen sieht man oft bei diesem Themenschwerpunkt Anlagen die an eine "Kreisbahn" mit vielen Brücken und Gleisen ( ähnlich Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer auf ihrer Stammstrecke in Lummerland) "rummachen". Dies sieht zum Teil richtig "geil" aus, das ist es aber auch schon, da ich mehr in diesem Thema sehe, als auf 2 x 3 Meter Hochgebirge wie Lummerland sehe...


    Ich denke, dass sich ähnlich wie im Maßstab "N" auf engem Raum ( nur eben in 1:87) viel, vorbildorientiert darstellen lässt.

    Aloa,


    Steve4 hatte bestimmt schon als Kind keinen der mit ihm im Sandkasten spielen wollte...


    :D


    ... und weil bei uns in Deutschland alles doof ist, ist er nach Neuseeland ausgewandert.


    Steve4, hoffentlich fällst Du nicht mal von Deinem hohen Ross runter...

    Aloa,



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    Ich hätte jedoch Kommentare und Diskussionen zu der ungewöhnlichen Konzeption dieser Anlage erwartet. Da diese Anlage auf einer Ausstellung präsentiert wurde, besteht auch einer starker Bezug zu unserer Diskussion über Ausstellungsanlagen.


    das Thema ist in dem Zusammenhang die der Erbauer geschaffen hat, sicherlich innovativ und sehenswert, aber nicht neu. Ich werde z.B. meinen Schattenbahnhof als "on stagging Bereich " nutzen, also nicht nur das wahllose Abstellen von Rollmaterial. In der Ops-Ind, einer Yahoo Group, gab es mal vor langem ( so vor 20000 Beiträgen oder so...) interessante Ideen zu diesem Thema.
    Für "Neulinge" in unserem Bereich sind dies sicherlich sehr tolle Anregungen, zumal dadurch Heimanlagen andere Dimensionen erreichen können, auch auf kleinem bis kleinstem Platz. Z.B. mit meinem recht überschaubaren Keller.

    Aloa,



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    ..was bringt es wenn ich hier was poste wenn der erbauer den beitrag nicht selber gepostet hat ? bringt doch mehr wenn ich den erbauer direkt kontaktiere und ihm persönlich sage was ich von seiner arbeit halte oder seh ich da was falsch ?


    So sehe ich das im Prinzip auch.


    ... da ich auch in der "small-layout-design Yahoo!group" lese und auch schreibe, ist mir das eine oder andere nicht entgangen. Da hier aber Wind gemacht, weil auf eine gute Arbeit, die von jemandem anderem hier gepostet wird, nicht sofort alle in Jubelschrei ausbrechen, überrascht... (oder doch nicht).




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    Ich denke ein Problem ist das viele gar nicht erkennen, was dort für Arbeit drin steckt und welche Details es zu entdecken gibt. Ich erinnere an den Thread "Ausstellungsanlagen und ihr Niveau"...



    ... wenn das doch stört, das es niemandem ausser einem "erlauchten Kreis" auffällt bzw. dieser honoriert was an Arbeit in einem Projekt steckt, warum dann mit der Arbeit "kokettieren gehen" und sich anschließend über mangelnde Anerkennung aufregen ?


    (Wobei sich hier noch nicht einmal der Erbauer wegen mangelnder Beachtung "mukiert"...")

    Aloa,



    was verstehst Du unter "Einstellmöglichkeiten" ?


    Tsunamie kann nicht mittles Programmer von Jedermann mit eigenen Sounds versehen werden, wie bei ESU. Insofern wären Decoder wie ESU oder ZIMO, oder Digitrax von Vorteil, wenn man den Sound optimieren will.


    Was die Einstellmöglichkeiten des Tsunamaie angeht, ist dieser nicht bescheiden. Es sind viele Mögllichkeiten den Decoder mitsamt des Sounds zu konfigurieren.


    Ich persönlich habe bisher in Baugröße H0 / H0n3 keinen besseren Dampfsound gehört...


    Auch der Dieselsound lässt sich hören.


    Check mal bei mir:


    http://www.hon3fan.de/hon3fan/Videos.html


    Commuter 17 /18.


    Auch hier lässt sich mit einigen Handgriffen (siehe Anleitung) mit dem Standgas spielen...


    Darüberhinaus, reicht mir der Leerlaufsound vom Tsunamie-Diesel eigentlich aus. Ich finde die Gimmiks von QSI zwar lustig, aber ich schalte die Loks meistens nicht ab, auch lass ich den Lokführer nicht aussteigen...


    Das Anfahren von Dieselloks aus dem Zustand IDLE finde ich sehr cool... - das hab eich bei Tsuanmie auch :)