Beiträge von Tex

Hallo,

Herzliche Dank für die Infos.

Die Foren auf http://www.trainorder.com kannte ich noch nicht, sehr informativ.

Also kann man sagen, dass man bei BLI ( wie vielleicht auch bei anderen Herstellern ) das jeweilige Modell betrachten muss um sagen, zu können wie "gut" bzw. "schlecht " es ist.

Ich kann Spectrum leider nicht einordnen, ist BLI jetzt eher mit Sectrum ( soll ja nicht schlecht sein , wie der Name Bachmann andeutet ) vergleichbar oder mit Proto2000 ?
Mich interessiert hier eher die Tendenz als eine genaue "Einstufung".

Ich kann für mich sagen, dass ich Athearn ( Standart, Genesis ), Kato und Proto1000/2000 einschätzen kann, ( bzw. mitlerweile besitze oder schon ausgiebig "befummeln" konnte ) so dass mir eine Tendenz helfen würde.

hoi,

klar da gebe ich dir recht, was ich sagen wollte ist:

ein paar unambitionierte bilder die "mal eben" gemacht worden sind, das modell nicht ins "rechte licht" gerückt , keine profiausrüstung wurde benutzt etc etc. verrät aber recht viel, wie ich finde, deshalb meine anfrage.

in meinem bereich gibt es keinen händler der BLI führt.

Hallo,

mich interessieren die Modelle die Ihr zuhause habt.

Ich muss dazu sagen, das ich den Bildern die die Hersteller auf Ihrer Homepage zeigen nicht wirklich vertraue.

Auch werde mir da markante Details nicht gezeigt, anhand man möglichwerweise sagen, Kato ist besser BLI ist schlechter usw.

Denn, ihr habt in einem anderen Threat "mehr oder weniger" ein persönliches Ranking der Hersteller angegeben. Ich dagegen kann nur mit Ggewissheit von 3 Herstellern meine Meinung kundtun, ich wollte einfach wissen ob BLI im Vergleich zu den anderen wirklich "schlechter" ist.

Hallo,

kann jemand so nett sein und mal ein paar Nahaufnahmen ( so 3-4 sollten ausreichen ) am besten mit Details von Broadway Lokomotiven mir per E-Mail schicken oder kurz hier posten.

Ich habe jetzt vieles von den einzelnen Herstellern begutachten können, allerdings BLI war da nochnicht bei.

Herzlichen Dank

Hallo Zusammen,

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Land der Fabrikation ausschlaggeben ist, sondern das Land aus welchem importiert wird ausschlaggebend ist.

checkt mal:

http://europa.eu.int/comm/taxa…s/cgi-bin/tarchap?Lang=DE

ist eine TARIC Anfrage...

@ LiquidFantasy: Glaubst Du das sich der Zoll freut ? Wenn dort irgendwelche Beamte irgendwelche Pakete nachbearbeiten dürfen... ( denke eher das die ihre Ruhe haben wollen... )

Dass Problem besteht doch wohl m.E. eher darin, dass der e-bay Partner nicht weiss, das man aussen die "Papiere" anbringen sollte, damit der Warenwert zur Verzollung festgestelt werden kann, wenn auch im Paket keine vernünftige Auskunft bereitliegt, bleiben die Pakete halt hängen.

Hallo,

sie auch den Post, Strafsteuern, ich habe vor einiger Zeit eine e-mail hier gepostet, die ich vom Infocenter des Zolles bekommen habe.

Unter anderem weisen die daraufhin, dass der gesammte an den US-Händler zuzahlende Betrag, also
Ware mit Transportkosten mit den 16% Einfuhrumsatzsteuer belastet werden.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist, seit 01.01.2005, dass die USPS nicht mehr mit GLS vertraglich den Weitertransport in Deutschland vereinbart hat, sondern das DHL/Post es übernimmt, hier kann sein, das in diesem Zusammenhang tatsächlich die Portokosten nicht mehr verrechnet werden. ( Inwieweit das logisch weis ich nicht, aber es lässt sich ja nachrechnen )

Gewicht wird angegeben und der Versicherungswert ist auch bekannt, so lassen sich die Transportkosten eindeutig bestimmen ( http://www.usps.com ) Der Warenwert in Dollar sollte auch bekannt sein. Mit der aktuellen Kreditkartenrechnung habe ich auch den Umrechnungskurs der am Tag der rechnung aktuell war.

So dass ich Warenwert geteilt durch Umrechnungskurs den Eurowarenwert erhalte. Das gleiche kann ichmit den Transportkosten machen.

Wenn ich jetzt die entsprechenden Posten mit 1,16 multipliziere, bekomme ich den Wert der jeweiligen Zollgebühren auf Warenwert und ggf. Porto.
Jetzt Gesamtwert minus Eurowarenwert gleich Zollgebühr für Ware

Gesamtporto minus umgerechnete Transportkosten = Zollgebühr für Transporkosten

Jetzt kann ich die Werte mit denen vergleichen die ich vorliegen habe, und kann feststellen ob tatsächlich Portokosten versteuert werden.

Sonderzölle laut TARIC bestehen auf Modellbahnartikel aus USA nicht mehr.

Hoi,

das Bild ist doch gut. ( Ok, bei einer Vergrösserung wirds schwierig... )

Das minimale Bildrauschen, was solls....
man kann auch rumjammern wo es nix zu jammern gibt !
Aber ich denke es soll als Beispiel gelten.
( vorallem bei den Verhältnissen )

Mal kurz eine Frage: Hast du eine feste Unterlage verwendet, worauf du die Kamera gelegt hast, oder ein Stativ ?

Wenn Du es freihändig gemacht hast, ist es das "schlechteste" schlechte Beispiel.

Moin,

grundsätzlich ist es in diesem Bereich weniger die Geldfrage, sondern m.E. "was bekomme ich jetzt um ordentliche Bilders machen zu können".

Grundsätzlich gebe ich LiquidFantasy recht.
Auch eine 3-MPixel-Kamera macht gute Bilder, die grundsätzlich ausreichen und bei einem Abzug von 9mal13 super aussehen.

Es muss also ein Kriterium her, womit ich ( wenn fast alle Kameras im prinzip gute Bilder machen ) die Kameras vergleichen kann.

Ich würde meine Kamera nach folgenden Punkten auswählen:

1) Brennweite des verwendeteten Objektives
( sind Makroaufnahmen damit möglich )

2) Wie verhält sich die Kamera bei nicht perfekten Umgebungsverhätnissen ( also nicht "Wenn die Sonne Lacht wähle Blende 8" hier ausprobieren, ggf. Lokomotive mit in den Laden nehmen )

3) Lassen sich Funktionen der Kamera manuell steuern, hier insb. Blende / Belichtungszeit / Autofokus
( es ist absolut nervig wenn ich bei einer Makroaufnahme
nicht scharfstellen kann und der Autofocus sich net abschalten lässt )

4) Welche Speicherkarten werden genutzt, ist USB/FireWire Anschluss gegeben ?

5) Akkulaufzeit beachten, können normale Standart -Akkus genutzt werden, oder sind es spezielle ?

6) Kenn ich den Hersteller des Gerätes ?
Hat Hersteller schon analoge Kameras hergestellt ?
Hat Hersteller andere Elektronikprodukte hergestellt ?
Nichts von allem ? ( Hmmm )

7) Grösse und Handling der Kamera
( super klein ist nicht gleich super handlich )

Welches Zubehör brauche ich, will ich haben ?
Will ich ein Stativ nutzen ? (i.d.R. sinnvoll )
Kann ich das Stativ mit der Kamera nutzen ?
Kann ggf. ein externes Blitzgerät angeschlossen werden ?

9) Gibt es von der ausgewählten Kamera ein Vorläufer- modell, was ausläuft und deshalb viel billiger ist ?

So ich hoffe es ist nicht erschreckend,

ich kann empfehlen:

Nikon D70 ( SpiegelreflexDigi ) entsprechende Vorteile
aber auch teuer

Canon G2 ff. sehr genügsame super Camera, macht gute Bilder, gutes Objektiv , Handling ist OK, Stativ lässt sich nutzen.
Alle wichtigen Funktionen lassen sich manuell bedienen.
USB Anschluss, CF-Karte als Speichermedium, Akku-Laufzeit sehr gut.

Einen negativen Punkt muss ich nennen:
Akku ist von Canon und kein Standart, Hama Akkus funktionieren auch )

Hier empfiehlt sich , eben da die G2 schon ein alter Veteran ist, nach entsprechenden Nachfolgeprodukten zu suchen, und vielleicht hier in dem Bereich das Feld von Hinten aufrollen und von den Vorgängern zu den aktuellen Geräten zu kommen. Es lässt sich nen Haufen Geld sparen und ich bekomme gute Kameras die völlig ausreichend sind.

Moin,

ich war bisher stolzer und zufriedener Besitzer einer
I-Box, diese konnte ich zu einem guten Kurs verkaufen und stehe nun vor der Wahl mir eine neue zu kaufen oder einen Zephyr zu erwerben.

Die direkten Unterschiede kenne ich ( bzw. konnte ich mir die Daten anlesen da ich den Zephyr nicht begutachten kann, mir ist bekannt das der Zephyr im Verhältnis zur I-Box eher einen kleineren Funktionsumfang hat , für mich vollkommen ausreichen würde ), möchte nun wissen, inwieweit ich zum Beispiel Software wie Railware oder WinPro (1 und 2) weiternutzen kann.

Eine weitere Frage: Was für eine Stromversorgung nehmt ihr beim Zephyr ? Ich habe einen Titan-Trafo
Typ 218 der 14 V bzw 16 V AC, nun habe ich gelsen das der Zephyr 15 V benötigt, könnte ich meinen Trafo weiternutzen ?

Sind die Zephyrbesitzer zufrieden mit Ihrer Kaufentscheidung ?

Herzliche Dank an die eherenamtlichen Ãœbersetzer vom FREMO die eine deutsche Ãœbersetzung erstellt haben.

Moin,

ich kann bei einem Gesamtwert von 60 Euro inklusive Transportkosten aus den USA mir keine 26 Euro Zollgebühren vorstellen.

Es sei denn, ein Spediteur wie UPS oder GLS hat für Dich die Ware transportiert, dann wird neben der Zollgebühr
( hier 16 % vom Gesamtwert mit Shippingkosten, Strafzoll gab es vor 2 Jahren noch nicht ) eine "Abwicklungsgebühr" für das Verzollen erhoben, und diese ist eben auch nicht gerade gering im Verhätniss zum geringen Warenwert in diesem Fall.

Nun war es bis vor kurzem so, das der USPS,
( http://www.usps.com ) wohl nachdem die Ware in Frankfurt per Luftpost ankam (falls das so von Dir gewählt wurde) von einem anderen Anbieter als DHL weitertransportiert wurde, DHL ist laut Auskunft der Post selber und des HZA Frankfurt jetzt Vertragspartner der USPS für den weitertransport hier in Deutschland, es sollen nur die Kosten für das Verzollen an der Haustür, wie bei der Nachnahme kassiert werden, die die Post beim Verzollen vorstreckt ( Zusatzgebühren fallen abgeblich nicht an, )

Ich bin da gespannt...

Ansonsten rechnet sich ein Selbstimport eher bei Kauf von mehreren Produkten oder bei grossen Warenwert im Verhätniss zu den Frachtkosten.

@ Acela:

Das ist überaus net, beten ist gut, allerdings wird man verpflichtet, wenn Ware nicht verzollt wird ( was ja als Panne vorkommen kann und auch wohl schon passiert ist.... javascript:smilie(':D') )
das Verzollen beim zuständigen Binnenzollamt nachzuholen ! ( Ist doch klar, oder ? )

Weiss nur nicht wer das Ãœberprüfe kann, wenn das Paket net angeguckt wurde.... javascript:smilie('8)')

Moin,

nein ist er nicht. Der Link selber funzt net, die URL stimmt aber und funzt.

Hier mal eine E-Mail von heute morgen, die Zollbeamten gaben sich auch hier schnellstmögliche Mühe mir weiterzuhelfen:

Sehr geehrter Herr .........., bezüglich Ihrer Anfrage erhalten Sie die nachstehenden Auskünfte. Um die Einfuhrabgaben und Einfuhrbestimmungen ermitteln zu können, muss die Ware zunächst in den Zolltarif eingereiht werden. Sie können die Einordnung in den Zolltarif und die Ermittlung des Zollsatzes anhand der unten gemachten Angaben selbstständig durchführen. elektrische Eisenbahnen, einschließlich Schienen, Signale und anderes Zubehör maßstabgetreu verkleinerte Modelle (hierunter fällt auch die Modell-Lok) Code-Warennummer: 9503 1010 000 Drittlandszollsatz (gültig u.a. für die USA): frei Bei der Einfuhrzollabfertigung in Deutschland wird die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) in Höhe von 16% erhoben. Die Abgabensätze sind von der Warenart abhängig. Ob die Einfuhr für private oder gewerbliche Zwecke erfolgt, die Ware neu oder gebraucht ist, hat grundsätzlich keine Auswirkung auf die Höhe der Abgabensätze. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die Europäische Kommission einen kostenfreien Zugriff u.a. auf den Integrierten Tarif der Europäischen Gemeinschaften (TARIC) anbietet (Java- bzw. Javascript – Tauglichkeit des PC ist erforderlich). Dieser Zugang zum Integrierten Tarif der Europäischen Gemeinschaften wird u.a. über die Startseite unsere Homepage http://www.zoll.de Stichwort: Zoll interaktiv Zolltarif (TARIC) ermöglicht. Ãœber die Funktion "Blättern" können Sie im TARIC, nach Auswahl des Ursprungslandes, die Warennummer/n bestimmen und den Zollsatz für die Ware/n ermitteln. Hilfreich bei der Einordnung der Waren ist auch die Funktion „Freitextsuche“, die unter der angegebenen Internetanschrift auf der Seite TARIC-Abfrage (unten) angeboten wird. Hier können Sie mit Angabe eines Wortes den Einstieg hinsichtlich der Einreihung in den Zolltarif vornehmen und sich dann unter Auswahl verschiedener angebotener Angaben zur Code-/Warennummer durchklicken. Rechtsgrundlagen für die Abwicklung der Warenbewegungen im Postverkehr sind Artikel 27 bis 31 der Verordnung/EWG Nr. 918/83 sowie die Verordnung über die Einfuhrabgabenfreiheit von Waren in Kleinsendungen vom 11.01.1979 (BGBl. I S. 73) –mehrfach geändert-. Erfolgt die Einfuhr der Waren im Postverkehr, kommen nachstehende Bestimmungen (und Freibetragsgrenzen) zur Anwendung: 1.) Sendungen mit einem Wert von bis zu 22 Euro sind von der „Beförderungspflicht“ befreit. Wenn keine Verbote und Beschränkungen zu beachten sind, darf das Päckchen durch die Post oder durch den Kurierdienst direkt zugestellt werden. Einfuhrabgaben werden dann nicht erhoben. Unabhängig von der Person des Versenders und des Empfängers sind alle Postsendungen (auch kommerzielle Sendungen) mit Waren, deren Gesamtwert nicht höher ist als 22 Euro, einfuhrabgabenfrei. Lediglich bestimmte Waren (Alkoholische Erzeugnisse, Parfums, Toilettewasser, Tabak und Tabakwaren) sind von der Abgabenfreiheit ausgeschlossen. 2.) gewerbliche Sendungen Unabhängig vom Wert der Sendung sind solche Waren, die zur gewerblichen Verwendung oder zum Handel bestimmt sind bzw. gegen Entgelt geliefert werden, immer anzumelden. Es wird ebenfalls keine Abgabenfreiheit gewährt, wenn die Menge der eingeführten Ware Anlass zur Vermutung gibt, dass die Einfuhr aus gewerblichen Gründen erfolgt. Beim Kauf der Waren von einem Händler (gleiches gilt beim Kauf von einer Privatperson), auch per Internet - handelt es sich um eine gewerbliche Sendung (2), da die Lieferung gegen Entrichtung eines Entgeltes erfolgt. Es ist daher bei der Einfuhr der Ware Zoll und Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) zu entrichten (Ausnahme 1.) Wertgrenze 22,-- Euro!). Die Einfuhrabgaben werden, vereinfacht dargestellt, wie folgt berechnet: Rechnungsbetrag umgerechnet in Euro, ab Verkäufer /Versender (den Umrechnungskurs können Sie wie folgt abfragen: http://www.zoll.de/ dann in der rechten Spalte die Rubrik Umrechnungskurse wählen) +Kosten (insbesondere Porto/Fracht/Versicherung) =Zollwert * Zollsatz= Zoll +Zoll = Einfuhrumsatzsteuerwert * Einfuhrumsatzsteuersatz =Einfuhrumsatzsteuer Nachstehend habe ich den Ablauf einer Einfuhrabfertigung einer Postsendung skizziert: Anlässlich der Aufgabe des Paketes bei der ausländischen Postverwaltung ist eine Zollinhaltserklärung abzugeben. Diese wird im internationalen Postverkehr außen auf dem Paket/Päckchen angebracht. Es sollte dort vermerkt werden, welche Waren (ggf. Code-Warennummer) in dem Paket enthalten sind und wie hoch der gezahlte oder zu zahlende Preis für diese Waren ist. Der Wert der auf der Zollinhaltserklärung anzugeben ist, ist der gleiche wie der auf der Rechnung ausgewiesene zu zahlende Betrag. Zudem muss die Rechnung der Sendung beigefügt werden. Sofern alle zur Erfüllung der Förmlichkeiten der Einfuhrzollabfertigung benötigten Unterlagen (Angaben über die Ware, den Warenwert etc.) vorliegen und der Empfänger der Postsendung nichts anderes bestimmt hat, vertritt die Deutsche Post AG den Empfänger automatisch bei der Erfüllung aller Zollförmlichkeiten (§ 5 Abs. 2 ZollVG). Im (Luft-) Postverkehr werden die Sendungen für Deutschland nach meinen Informationen ausschließlich über das Hauptzollamt Frankfurt am Main – Flughafen in die Europäische Gemeinschaft eingeführt, durch die Post der Zollstelle dort gestellt und regelmäßig auch angemeldet und in den freien Verkehr überführt. Die Post verauslagt in diesen Fällen die anfallenden Eingangsabgaben und holt sich diese bei Auslieferung des Paketes gegen Aushändigung des Zollbescheides vom Warenempfänger zurück. In Fällen, in denen die Post nicht über alle Angaben verfügt oder zwingend erforderliche Unterlagen fehlen, wird die Sendung an die für Ihre Wohnung zuständige Zollstelle weitergeleitet. Die Post benachrichtigt den Warenempfänger entsprechend und fordert ihn auf, die Zollanmeldung selbst beim Zollamt vorzunehmen. Kurierdienste wickeln entsprechende Sendungen nach meinen Informationen nach dem gleichen Schema ab. Allerdings werden hier zum Teil andere Flughäfen benutzt. Von der Ãœbersendung an die Zollstelle am Wohnort des Empfängers sehen die Kurierdienste üblicherweise ab. Unklarheiten werden mit dem Warenempfänger geklärt; die Sendung wird anschließend am (Flughafen-) Zollamt durch den Kurierdienst abgewickelt. Nachrichtlich möchte ich Sie ganz allgemein auf die Ausführungen auf unserer Homepage http://www.zoll.de hinweisen, die zum Thema „Zoll“ einige Informationen bietet. Diese Auskunft kann aus rechtlichen Gründen nur unverbindlich erteilt werden. Mit freundlichen Grüßen

Finde ich schon OK, wenn man eine solche ausgiebige Auskunft bekommt.....

nabend,

laut Auskunft ( natürlich wie immer ohne Gewähr ) des HZA Dortmund ist der Strafzoll ab dem 01.02.2005 vorrübergehend eingestellt.

Wogegen das HZA Frankfurt angab, dass der Strafzoll noch nicht eingestellt wurde.

Beide Zollbeamten gaben sich grosse Mühe mir weiterzuhelfen.

Beide Informationen sind von heute morgen.

Es ist aber möglich, auf folgender Seite

http://www.zoll.de

in dem Bereich Zolltarif / TARIC eine eigene Recherche zubetreiben, indem man für unsere Modelleisenbahn die Code-Warenummer 95031010 benutzt. Mit Stand von heute morgen sind keine "Zölle" zu zahlen, halt nur die Standarteinfuhrumsatzsteuer.

hier mal den direkten link:

http://europa.eu.int/comm/taxa…s/cgi-bin/tarchap?Lang=DE

viel spass beim blättern im dschungel...

Hallo,

Danke für die Infos.

Hallo,

danke für die Infos.

ich wollte zunächst erstmal nur die Radsätze tauschen. und auch kostengründen nicht die ganzen Drehgestelle.

Also muss ich mich quasi je nachdem zwischen den 33er und den 36er Radsätzen entscheiden.

Hallo Zusammen,

nachdem meine Accurail Bausätze angekommen und zusammengebaut sind ( ging wirklich super fix ) möchte ich gerne die Radsätze tauschen.

Nun ist meine Frage, welche Radsätze ich z.B. von Kadee nehmen kann um die Kunststoffradsätze auszutauschen.

Ich wollte eigentlich

Kadee 33' Smooth Back Metallradsätze oder/und

Kadee 33' Ribbed Back Metallradsätze

nehmen .

Die 28´scheinen mir zu klein zu sein.

Wer hat hier Erfahrung und möchte sie teilen...

Moin,

Herzlichen Dank für die Antworten.

Ich besitze aus meiner bestehenden Anlage die zum Teil verkauft worden ist, die Intelibox, die ich auch weiterhin nutzen werden.
Desweiteren habe ich ein "Digital-Set" von Roco mit der entsprechenden Maus.

Auch kann ich Decoder einlöten ( viel lieber nur einstecken ) und auch Lokomotive in grundzügen Umbauen.
( Nur habe ich ehrlich gesagt auf Umbauen nicht viel Lust, deshalb wahrscheinlich auch die missverständliche Frage )

Ich spiele mit dem Gedanken, entweder ein kleines BW oder einen Personalwechselbahnhof/Station zu bauen.
Ich werde wohl hauptsächlich UP berücksichtigen.

Da ich am 30ten Januar das Glück habe, an einem FREMO-Treffen als Gast teilnehmen zu dürfen, könnte ich von diesem "Fieber" ergriffen werden.....
javascript:smilie('8)')

Ansonsten habe ich mir eine BLI AC6000 (ohne Sound)bestellt und werde mir von den entsprechenden Herstellern Engines zulegen ( ein paar fallen bereits heraus ).
Sound ist eine schöne Sache, werde ich aber nicht zwingend in jeder Lokomotive haben wollen, vielmehr ist für mich wichtig, das jede Lokomotive (am liebsten wären mir Engines mit entsprechender 8-poligen Schnittstelle ) mit entprechenden Decodern versehen sind.

Ist es denn möglich zu sagen, welche Hersteller 8-polige Schnittstellen nutzen, und welche etwas anderes als Digital-Ready verstehen ?

Ich habe halt das Problem, das ich auf keine Erfahrungen im Bereich US-Bahnen zurückgreifen kann ( vorallem mit den herstellerspezifischen Gepflogtenheiten der entsprechenden Modelle ) und auch noch über keine Engine-Flotte von verschiedenen Herstellern verfüge um mir die Frage selber beantworten zu können.

Ansonsten bin ich für viele Anregungen und Ideen offen, da ich selbsterklärterweise ein US-Bahn-Neuling bin.

Moin zusammen,

Ich habe jetzt verstanden, dass die einzelnen Hersteller von Engines unter "Digital vorbereitet" verschiedenes verstehen, von 8-polige Schnittstelle ( wie ich sie von deutschen Modellen kenne ) bis zu "einer Stelle" wo der Decoder angelötet werden soll.

Nun meine Frage, halten sich wenigstens die Hersteller bei ihren Produkten an einen einmal beschrittenen Weg, oder kann es bspw. bei Athearn R2R oder Genesis passieren das die bei verschiedenen Modellen verschiedene "Schnittstellen oder was auch immer" einbauen ?

Ich spiele mit dem Gedanken, mir zum "Start" 2-3 Engines zu kaufen, und möchte da nicht gerade den ersten "Rückschlag" erleiden.

Herzlichen Dank für Eure Hilfe.

Guten Abend,

ich wundere mich gerade, dass die Bausätze hier in Deutschland jetzt auch nicht wirklich richtig teuer sind.

Accurail 47' ACF 3-Bay Center Flow Covered Hopper

bei einem Händler 12,90 €.

Bei Walther kostet der 10,98 $.
Also komme ich, wenn man nicht gerade 40 Stückbestellt ähnlich gut weg um diese Bausätze mal auszuprobieren.
Abgesehen davon, gibt es in dem Walthers-Katalog HO ne Menge andere Hersteller die Bausätze anbieten.

Hier würde mich Eure Einschätzung interessieren, inwieweit welche für nen Bausatzfummleranfänger nun garnicht zu empfehlen sind und welche ihr getrost empfehlen könntet.

Last but not least in meiner heutigen Fragerunde:
( ich hoffe ich werde nicht lästig )

Ich habe jetzt verstanden, dass die einzelnen Hersteller von Engines unter "Digital vorbereitet" verstehen, von 8-polige Schnittstelle ( wie ich sie von deutschen Modellen kenne ) bis zu "einer Stelle" vo der Decoder angelötet werden soll.

Nun meine Frage, halten sich wenigstens die Hersteller bei ihren Produkten an einen einmal beschrittenen Weg, oder kann es bspw. bei Athearn R2R oder Genesis passieren das die bei verschiedenen Modellen verschiedene "Schnittstellen oder was auch immer" einbauen ?

Ich spiele mit dem Gedanken, mir zum "Start" 2-3 Engines zu kaufen, und möchte da nicht gerade den ersten "Rückschlag" erleiden.

Herliche Dank für Eure Hilfe.

Moin,

das heisst also für mich zunächst beobachten, und dan ggf handeln.

Aber wieso schaffen es die Hersteller nicht jeweils bei ihren produkten wenigstens gleich zu bleiben ?

Für Leute die Digital fahren wollen, kann dieses Umgebaue schon nerven kosten und abschreckend wirken.

Nun wie dem auch sein...