Beiträge von Gerald

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    Für mich war es neu, sowas kommt hier 80km vor Polen nicht lang, höchstens mal eine HGK oder FPL Class 66. Das die Genesee & Wyoming in den Niederlanden eine Bahn hat und da rum fährt war mir bekannt.

    Niederlande - das paßt vom Ort meiner Sichtung. Von dort sind es bis zur Grenze 56 km, und die Lok fuhr in die Richtung.


    Kaufen würde ich so eine nicht unbedingt. Die gibt es öfter in der Bucht als HGK-Ausführung, was mir als Teilzeitlokalpatrioten eigentlich gefallen sollte. Das die Kölner (jetzt Rheincargo in silbergrau) bis kurz vor Polen kommen, hätte ich nicht gedacht.
    Jedoch ist m.E. die Class 66 eines von diesen amerikanischen Designunglücken wie die BL2 oder CF7, bloß nicht schlimm/exentrisch genug, um es haben zu wollen. Sie folgt eher der Tradition der EMD G12 und G26, die auf den hohen amerikanischen Chassis 'oben' etwas zu gedrungen ist.
    Die beiden EMD-Maschinen sehen schon recht klein aus, wenn sie neben europäischen Loks stehen (habe ich mehrmals in Israel gesehen) oder an einem vorbeifahren. Die Türen zum Führerhaus sind eng und niedrig, da würde ich kaum vernünftig einsteigen können (Körperhöhe ca. 1,87 m).

    Hach, die (oder eine Schwestermaschine) habe ich gestern in Dinslaken gesehen. Ich war schon etwas überrascht, jedoch nach einer kurzen Internetrecherche stellte ich fest, daß dies nichts wirklich Neues ist und habe auf einen Post/Thread vezichtet.


    Jetzt aber die wichtige Frage: Ist das schon US-Bahn? :kratz)


    Gruß
    Gerald

    Hej Jonny,


    ist die Straßenszene auf dem mittleren Bild nicht etwas zu eng geraten? Das Verkehrszeichen und der rechte Mast von der Freilandleitung stehen so nah an den Gleisen, daß sie (fast) vom nächsten Zug umgesemmelte werden, Der Pick-up füllt die gesamte Fahrbahnbreite aus und wie der um die Kurve kommen soll ... :kratz)


    Gruß
    Gerald

    Hallo Markus,


    wie hast du denn diese Geräte gefunden? Bei dem Plug door opener frage ich mich, wie die bei geöffneter tür den Haken ein- oder aushängen, Gezeigt haben sie es ja nicht. Vllt. wissen, weshalb. :kratz)


    Gruß
    Gerald

    Hallo Dirk,


    in D-land wurden doch, soweit ich mich erinnern kann, Weichen mit Betonschwellen auch erst ca. 40 Jahre später verbaut. Dann wäre es doch ziemlich 'proto'.


    Gruß
    Gerald

    Hej Jonny,


    diese alte Version, um die es hier geht, ist mit Sicherheit nicht mehr das Gelbe vom Ei. Bei den neueren Life-Like kann ich keinen Nachteil gegenüber Atlas & Kato finden. Das ist alles.


    Gruß
    Gerald

    Hej Jens,


    schön, das ein N-Bahner an Bord gekommen ist.


    Ich weiß nicht weshalb Jonny zu dieser Aussage kommt, das Life-Like schlecht sei und unbedingt zu Kato & Atlas rät. So pauschal kann ich das nicht bestätigen. :kratz)


    Deine GP18 ist noch die erste Version, die technisch allen alten Life-Like Loks ähnelt. Im Inneren wrist du einen einfachen Motor, zwei Bleigewichte, ein bißchen Draht und ein, zwei Lämpchen findet. Das ist technischer Stand der 70er, einfache Ausführung. für damalige Verhältnisse laufen die Loks recht gut, ich habe sowas als BL2.
    Es gibt diese Lok auch in moderner Ausführung, so ab 2007. Die fährt richtig gut (ich habe eine), da muß es nicht unbedingt Kato oder Atlas sein.


    Ein weiterer Grund für den Loktausch sind die Räder. Deine Lok wird noch die hohen Spurkränze haben, die neueren fahren auf Code 55 Schienen. Solltest du nehmen, sieht viel besser aus. Am Besten die Amerikanischen, dann stimmt auch der Schwellenabstand. Wenn beide, Code 55 und dt. Standart, nebeneinander liegen, wirkt das einheimisch wie ein Schmalspurgleis.
    Nur, die Räder von Loks und Wagen müssen halt passen.


    Viel Spaß
    Gerald

    Hej Stephan und Thomas,


    weiß einer von euch, ob es ein funktionierendes, dabei noch schmerzfrei bezahlbares Wigwag in N gibt? Vllt. sogar mit Licht?


    Gruß
    Gerald

    Es ist halt ein optischer Kompromiss, bei man versuchen sollte, die alten Träger optisch verschwinden zu lassen. Wenn man das Modell im Original betrachtet, wären dessen seitliche Vollwandträger völlig ausreichend.

    Hej Volker,


    bei Bildern, die du gepostet hast, sind die Gruben absolut ziemlich tief, ca. 1,5 m oder sogar mehr. Aber die Proportionen ... Deinen Vorschlag, die Blechträger optisch verschwinden zulassen, halte für richtig und würde sogar noch radikaler vorgehen und ihn möglichst ganz entfernen, oder glätten und mattschwarz einfärben, damit er nicht mehr hinter den Gitterträgern auffällt.


    @ Matthias


    Ich bin in Sachen Chemie ziemlich Laie, doch überrascht mich das mit dem Isopropanol schon etwas. Ist doch ein recht ähnliches Molekül mit den gleichen aktive Enden. Nach dem flüchtigen Lesen der Wikipedia - Artikel scheint es doch einige Unterschiede, z.b. den Geruch, zugeben. In wie weit sich das auf den Einsatz als Lösungsmittel auswirkt, habe ich nicht gefunden.



    Gruß
    Gerald

    Hej,


    ich habe da so eine Frage am Rande, im besonderen an Volker/espee:


    Die Basisdrehscheibe ist doch von der Bauhöhe her eine Belchträgebrücke mit Unterzügen. Was Matthias bauen möchte, ist eine Brücke mit Überzügen, bei der eine flache Grube zu erwarten wäre? Widerspricht sich nicht die Konstruktion, wenn nicht von einer nachtäglichen Vertärkung ausgegangen würde? Hätte man die Verstärkung nicht auch als Blechträger ausgeführt, wie es bei kleinen Brücken ab den 20ern üblich war? (siehe Art - Deco - Brücke von Walthers)


    Gruß
    Gerald

    Ich finde sogar, sie kommt an die Kato NW2 heran.

    Ich habe beide Modelle, und habe auch mal Videos von Fahrversuchen beider als Links hier gepostet. Im direkten Vergleich kommt die SW1 nicht an die Kato heran, weil die NW2 schneller fährt. :S
    Von den Fahreigenschaften ist die Arnold - Lok m.E. nicht auf dem zweiten Platz, eher vorne.


    Obwohl ich schon ein Rangierlokanteil von 25% habe, ist eine zweite SW1 angedacht.


    Gerald

    Hej Volker,


    ich habe bei AnyRail kein Tool für die easements gefunden, andere Gleisplanprogramme habe ich nicht. Das CAD, das ich meistens benutze, ist AutoCad.
    Die generelle 'Bauweise' des Übergangsbogens ist mir schon klar. Doch wie berechne ich das?


    Meine Annahmen
    Länge des gesamten Übergangsbogens: l
    Kurvenradius: r
    Abrückung: a
    l = r/2 (ca. 15°)
    l = 2r * sin15


    Wie groß ist jetzt a?
    Mit welcher Funktion kann ich einige Punkte dem Graph erzeugen, damit ich ihn gezeichnet bekomme? Skalieren kann ich ihn dann über den Radius.
    Wie verhält es sich, wenn Anfangs- und Endtangente auf Kreisen liegen, also von Bogen zu Bogen?


    Gruß
    Gerald

    Nach dem erneuten Studium von Wikipedia - Artikeln und den Blick in meine US - Zeitschrift/Buch (ja, ich habe eine/eins :rolleyes: ) weiß ich zwar, dass bei US - Bahnen auch Übergangsbögen verwendet werden und wie man sie, nach vorheriger Parameterbestimmung annähernd 'mechanisch' konstruieren oder einige Parameter errechnen kann, jedoch ergibt es für mich nichts Ganzes. Vor allem verstehe ich nicht so richtig, wie ich dies später in einen Spline oder ähnliches im CAD umsetzen soll. Mir scheint eine Übergangslänge von r/3 bis r/2 ausreichend, doch wie komme ich dann auf die Abrückung?


    Hat das schon jemand bei seinem Layout ausprobiert?


    Gruß
    Gerald

    Das trifft die Sache schon recht genau. Ich werde mich auch an den Nachbarterminals orientieren und dann eine etwas abgespeckte daraus entwickeln. Mein Ziel ist es nicht, original nachzubauen, sondern die Idee frei umzusetzen. Als erstes muss ich die Kupplungsfrage klären - body oder truck mounted - und schauen, wie eng ich die Radien bekomme. Da Original werde ich wohl nicht erreichen.
    Sobald ich über den Probekeis hinausgekommen bin, werde ich es zeigen.


    Deshalb hier gleich die nächste Frage:

    Wer hat Accumate - Kupplungen von Atlas-Loks übrig?



    Gruß
    Gerald