Posts by FrankiLi

    Lässt sich mit dem u.g. was anfangen?


    Shortline vom Santa Fe Depot nach Lamy inclusive Junction.
    Die Line ist stillgelegt und wurde von unserer Filmfirma übernommen, die Teile der Infrastruktur nutzt für das Filmthema. Gleichzeitig werden neben den firmeneigenen Abstellgleisen etc. auch diejenigen der ehemaligen Shortline benutzt, ob in Lamy oder Sante Fe oder irgendwo unterwegs. Die Filmcrews müssen mit Equipment (und Essen) versorgt werden, das gehört zum Angebot unserer Firma. Und Loks, die gerade gar nichts zu tun haben, bekommen Auslauf, indem sie zwischen Santa Fe Depot und Lamy pendeln, um Filminteressierte von einem Ende der Set-Strecke zum anderen zu bringen.


    Just brainstorming, sagt mir, was daran Unsinn ist.


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    Also Thema in der Gegenwart im süd- und/ oder östlichen Kalifornien (nähe zu Hollywood).

    Warum nicht New Mexico? Breaking Bad und Back to the Future 3 in den 80ern wurde tatsächlich dort gedreht. Ich glaube, auch Indiana Jones (die Anfangssequenz von... was wars noch gleich?)

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    Ein kleiner Engine Terminal für die zwei existierenden Rangierloks.
    Dazu eine Kombination aus Unterständen und Lokhalle für die Filmloks.


    Eh klar, auf dem Firmengelände, irgendwo im Verlauf der Shortline?

    zB die hier? https://en.wikipedia.org/wiki/Santa_Fe_Southern_Railway


    PS: Baahaha - reiner Zufall, Wiki sagt zu o.g. "On August 12, 2012, the railroad was featured in the AMC TV series Breaking Bad season 5 episode "Dead Freight", in which one of the railroad's locomotives was delayed at a highway crossing in order to facilitate theft of 1,000 gallons of the industrial chemical methylamine from a tank car near the end of the train. In the credits, special thanks were given to the railroad for making the episode possible."


    >> Eine der Filmszenen, die unbedingt rein müssen! :thumbup:


    "Endstationen" https://en.wikipedia.org/wiki/Lamy_station und https://en.wikipedia.org/wiki/…epot_(Rail_Runner_station) mit etwas Betrieb, Point-to-Point zwischen denen und dazwischen kommt man an den neben der Strecke liegenden Filmszenen vorbei?


    PPS: Thomas: Brauche ich das Museum noch angesichts der Daseinsberechtigung verschiedenster Loks durch die Filmstudios? Ich dachte "Museumsbetrieb" sei nur für die, denen nichts Besseres einfällt, zu rechtfertigen, warum 5 Epochen gleichzeitig fahren ;). Natürlich dürfen die Filmobjekte aber auch mal auf die Shortline für Testfahrten und Auslauf...

    Sowohl fahrende Züge (mit Sound) als auch langsames Rangieren mit "Aufgaben". Und was das US-Thema betrifft: Karge Landschaften, die eine gewisse Weite suggerieren. Willst Du auf etwas Bestimmtes hinaus?

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    Niemand hier will Dich vergraulen

    Den Eindruck hatte ich gar nicht, im Gegenteil.

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    es ist nur wichtig, dass man weiss was man will, ehe man sich dann frustriert vom Thema zurückzieht.

    Ich weiß, dass es unüblich ist, das Thema würde ich gerne mit Euch zusammen herausfinden.




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    Du stehst also selbst auf Züge und das Film-Thema ist quasi die Verbindung zu deinem Nachwuchs, korrekt?

    Ich stehe auf Filme, meine Söhne auch, das Thema Züge reizt mich und das Thema Modellbahn/-bau deshalb, weil ich keine der Disziplinen "kann" und das als Herausforderung sehe.

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    Mögen die Jungs denn auch Filme mit Eisenbahnen?

    Sicher auch, aber nicht wegen der Eisenbahnen ;) Ich glaube, das ist aber egal: Solange etwas Spielerisches, Steuerbares, Programmierbares da ist (die Jungs sind übrigens 15+), kommt Leben in das "Diorama", ob das nun Eisenbahn oder Car System oder beides ist.


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    Siehst Du gerne lange Züge kreisen oder rangierst Du bei zum Teil kniffligen Gleisplänen lieber ein paar Wagen zu?


    Rangieren wäre ja schon gegeben in der "Filmfirma". Insofern fehlt "lange Züge kreisen", Stops am Bahnhof... wobei mir klar ist, dass das nicht die Riesenzüge wären bei meinem Raum. Muss auch nicht.

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    Das Filmthema ist sicher eine gute Idee und meines Wissens gab es das so noch nicht.
    Aber es eignet sich meines Erachtens eher für ein Diorama, als für eine Modellbahn-Anlage (wenn dort Hautaugenmerk).



    Verstehe. Aber ich will eben auch meine Jungs mitnehmen - und da wir eben keinen Bezug zur Modellbahn als solche haben, ist halt die Herangehensweise anders (manche würden sagen falsch) herum: Wie kriegen wir ein vom Motiv her interessantes Thema unter (das eigentlich mehr ein Diorama wäre, verstehe) kombiniert mit eisenbahnerischen Elementen, die organisierten oder auch spielerischen Betrieb erfordern bzw. möglich machen. Ich glaube, das Vorbild hilft mir da wenig, weil ich zu wenig darüber weiß.



    Das Filmthema wurde mal geboren als es darum ging, in einem "normalen" Eisenbahnbetrieb Schauplätze zu schaffen, zu denen wir eine inhaltliche Affinität haben.



    80 cm Tiefe gibt der Raum ja Rundum locker her.



    Also wie wäre bspsw. einfache eine eingleisige Strecke mit in der Mitte einer "Junction" und am Ende einem kleinen Endbahnhof (respektive Durchgangsbahnhof, wenns wirklich Rundum und irgendwann mit Wendel wird). Und dazwischen das Filmthema.



    Ich bin für jede Idee offen.

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    sondern nur zu einem Nebenschauplatz. Der Großteil der Anlage evtl einer Hauptstrecke mit viel Verkehr belegt...



    Wird das nicht schnell "too much"? Und kann ich mich dann gleich vom (50 flachen) Modul-Prinzip verabschieden?



    Aber ich höre auf Euch. Ich brauche ja Hilfe.

    Gute Frage. Ich dachte daran, das Filmgeschehen im Vordergrund geschehen zu lassen, und am hinteren Anlagenrand eine Art reguläre Paradestrecke laufen zu lassen (die ist quasi "zufällig" auch noch da). Was natürlich die Tiefe von 50 wieder relativiert, oder... Jedenfalls, die könnte ja beispielsweise in einem Segment irgendwo in der Mitte der Anlage einen regulären Bahnhof haben etc.


    Alternative: Eine Art Ausflugsbahn, die Filminteressierte zuschauen lässt. Mit Fahrplan etc.pp. (die Unlogik, dass man an einem Film eher interessiert ist, wenn er schon gedreht wurde, würde ich jetzt einfach mal zulassen...). Eventuell sehen die Ausflügler, für die es natürlich auch einen Bahnhof gäbe, auch gleich fertige Filmszenen (= Monitor im Hintergrund, auf denen periodisch die entsprechenden Szenen ablaufen...)


    Hm. Wird das was?

    Naja, aber: "Eine geringe Tiefe von zB 50 cm wäre hilfreich für die Kompaktheit der Segmente, allerdings irgendwie auch verschenkter Platz, oder?"


    Nachtrag: Irgendwie ist das Modul-Prinzip, abgesehen vom möglicherweise verschenkten Platz*, schon interessant. Weniger wegen Treffen, sondern weil das Ganze Prinzip, die Normen, mir eine gewisse "Führung" geben.


    *den der Wand entlang gesparten Platz in der Tiefe könnte ich für eine "Zunge" (nennt man das so) in der Mitte des Raumes nutzen....


    Gibt es die Module in der US-Norm (weicht die vom "anderen Fremo" ab?) auch fertig zu kaufen? Es sind schon genug Disziplinen, ich muss das nicht selbst gebaut haben...

    Na dann plane ich mal konkreter. Gleisplan folgt.


    Derweil, ich mache mir viele Gedanken darüber, wie die Segmente aufgebaut werden sollen. Segmente sollen es sein, um diese an anderer Stelle zu bebauen und dann an die Anlage anzuschließen, gerne auch mal später weg und wieder rein. Kein Transport zu Ausstellungen oder so was, es geht nur darum, im Haus auch an anderer Stelle tätig werden zu können.


    Holz (Multiplex Birke/Pappel) ist klar bzw. müssig zu diskutieren, aber:


    Offene Bauweise? Deckplatte? Welche Tiefe der Segmente - vor allem deshalb: Der Boden ist (und bleibt) uneben, Steinboden mit Riesenfugen, weswegen ich an Wandkonsolen 47 cm dachte, vorne entweder Beine direkt an den Segmenten (naja, dann müssen die halt immer weg), alternativ eine Art Sideboard wie so was http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/30263844/ als Auflage und gleichzeitig Stauraum.


    BTW: Der Raum ist 460x360 und leer. Also keine andere Verwendung.


    Eine geringe Tiefe von zB 50 cm wäre hilfreich für die Kompaktheit der Segmente, allerdings irgendwie auch verschenkter Platz, oder? Habt Ihr Tipps?

    Hallo zusammen,

    ich möchte auf 460 x 360 cm eine Rundumanlage in H0 bauen.



    Dies soll auf Segmenten geschehen, die flach und schmal genug sind, um sie zum Bearbeiten mal ein Stockwerk nach oben zu tragen - andererseits nicht so flach, dass keine vernünftige Gestaltung mehr möglich ist und nicht so schmal, dass ich allzu viele Segmentübergänge habe.


    Die Segmente sollen hinten auf einem Regalträger-Wandschienen-System aufliegen (Konsole max. 47 cm Ausladung) und vorne mit Füßen abgestützt werden. Wand deshalb, weil der Boden uneben ist (und auch bleibt).


    Habt Ihr Tipps / Best Practices für die optimale Segmentgröße?


    Und: Wo werden bei einer solchen Planung Rückmelder-Module usw. angebracht, alles direkt am Segment/unter den Trassen? Oder lässt es sich machen, das unter den Segmenten quasi stationär in Regalen zu realisieren, die unter dem Segmentaufbau stehen - oder gar als Auflage (statt Füßen vorne) dienen?

    Danke für jeden Tipp

    Gruss Frank

    Hallo zusammen,


    also, was wir vorhaben, könnte vielleicht bei so manchem klassischen Modellbahner Herzrhythmusstörungen verursachen, aber ich wage es mal - gebt mir eine Chance ;)


    Ich und wir (ob meine schon relativ großen Söhne mitmachen weiß ich noch nicht) haben keinerlei Bezug zum Vorbild und schwanken bei der Motivation in Sachen Modellbahn zwischen Spielen und Modellbauen.


    Einen Bezug haben wir zu Filmen. Also, warum nicht darauf aufbauen wie folgt:


    Die Firma "Trains & Movies" (oder so), angesiedelt irgendwo im Westen der USA, zB New Mexico, mit viel karger wüstenartiger Landschaft hat sich darauf spezialisiert, den Hollywoodschen Filmstudios für jedwede Filmszene zur Verfügung zu stehen, die in einer solchen Landschaft spielt und mit Zügen zu tun hat. Filmteams reisen an, drehen ihre Szenen, bauen mehr (Zurück in die Zukunft 3) oder weniger (Breaking Bad Zugüberfall) aufwändig ihr Set auf entlang eines Gleisstummels, mieten eine Lok von unserer Firma (das kann alles sein, von der Wild-West-Dampflok bis zum 80er-Jahre Güterzug) und drehen ihre Szenen.


    Das Ganze in klaren Segmenten - und jedes Segment ist so ein Gleis-Teilstück mit entsprechendem Drumherum. So kann man die Anlage schön in Etappen bauen, und wenn die Jungs Bock haben bzw. vielmehr kriegen sollen, können sie sich zum Thema ihrer Wahl (und sei es Star-Wars Episode 13 auf einem Wüstenplanet) verwirklichen.


    In der Konstellation macht es Sinn (jedenfalls, man kann ihn sich plausibel einreden...):
    - mit verschiedensten Loks zu arbeiten aus unterschiedlichsten Epochen
    - mit kurzen Zügen zu fahren, die lange Züge simulieren (im Film sieht man ja möglicherweise auch nicht 2km-Züge, sondern suggeriert diese)
    - braucht man keine endlosen Strecken, um langen Zügen einen Sinn zu verleihen


    Segment 1 ist eine Art Zuglager, in dem die verschiedensten Cars und Loks auf einen möglichen Einsatz warten - also die Firma selbst. Das wird Segment 1, eine Art offener Schattenbahnhof. Und weiter gehts dann mit Segment 2 mit Thema xy usw.


    Und, das Ganze in H0. Ich habe mir das heute auch in Sinsheim nochmal überlegt - die Schmalspur (ob in 0 oder H0) wäre nur eine Notlösung gewesen, um kurze Züge zu rechtfertigen. Die anderen Aspekte, siehe oben, hätte ich damit nicht erschlagen.


    Schiesst los: Unsinn oder Sinn ;) ?


    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die vielen Antworten und sorry, dass ich mich lange nicht gemeldet habe - ich bin aber dran - und gerade auf dem Sprung nach Sinsheim.


    Was mich beschäftigt: Ist bei begrenztem Platz und unter der Prämisse, dass man nicht nur rangieren sondern auch fahren will eine Schmalspur (H0N3?) eine gute Idee? Kleinere Radien/Züge plausibel?
    Alternativ: Ich bin kein Super-Feinmotoriker, wie sähe es mit 0N30 aus - fährt auf H0-Gleis, richtig? Wie ist es da mit der Verbreitung, dem Material?


    Ein bisschen Googeln zum Thema hat mich da jetzt noch nicht vom Hocker gerissen was das Angebot angeht (Gleise, Loks), oder täusche ich mich da?


    Gruss
    Frank

    Hallo zusammen,


    ich bin sowohl Neueinsteiger ins Thema Modellbahn als auch gleich ins Thema US-Bahnen.


    Die langen Züge, US Pacifics und ganz nebenbei ein Motiv-Thema im, sorry, "Zurück-in-die-Zukunft-Style", haben mich gepackt.


    Könnt Ihr mir helfen dabei, wie ich mich in die Basics am besten einarbeite: Worauf muss man achten, um dem Vorbild einigermaßen gerecht zu werden? Welche Loks (Bachmann?) sind okay, welche Lieferanten sind angesagt (rd-hobby?) usw.?


    Danke vorab für jeden Tipp


    Gruss
    Frank


    PS: z21 (weiß) mit Multimaus, Digikejs Besetzmelder, Switchpiloten und jede Menge Peco Code 75 (Flexgleise und Weichen) sind vorhanden, dazu die Absicht, auf 460 x 360 cm Rundum eine Multideck-Anlage zu bauen, alleine der konkrete Plan fehlt...