Beiträge von al_camino


    ...dies ist ja die idee hinter slugs (antriebseinheiten ohne führerstand und eigenem diesel). traktion wird gebraucht, nicht leistung.
    ...


    Korrektur, euer Ehren!


    Antriebseinheit mit Diesel und ohne Führerstand sind Booster und erhöhen auch die Leistung.


    Ein Slug (oder bei der SP TEBU --> Tractive Effort Booster Unit genannt) ist ohne Diesel. Der hat nur die Antriebsmotoren an den Radsätzen. Und im Bauch jede Menge Gewicht (z.B. Beton).
    Gewicht + Antriebsachse = Traktion. Der Diesel in der Führenden Einheit hat genug Leistung übrig, um eben diese Leistung mit ausreichend Gewicht und Radsätzen auf die Schiene zu bringen. Einige Bauformen haben noch einen zusätzlichen Dieseltank an Bord. Slugs gibts primär nur beim Rangieren. Ausnahme (ist ja klar) sind z.B. die Roadslugs der NS u.a. aus GP9 und bei der CSX u.a. aus GP35/GP38. Bei der CSX wurden einige dieser Slugs nicht von den Cabs befreit, um dem Personal die diesellose Ruhe während des DIenstes zu gönnen.


    Ergänzungen und Korrekturen meines Kommentars sind willkommen.

    Vorweg: Ist 'ne Grundlagenfrage zu Resinmodellbau. Wenns hier doch falsch platziert ist, bitte ich um Verschub nach ... wohin wäre denn richtig?


    Salve Jungs,


    in meinem gummiberäderten Hobbyparalleluniversum habe ich nun folgendes Problem bzw erstmal nur die Frage. Das Problem kommt später beim Hands on.


    Ich hab hier einen Resin-Bausatz eines 1960er Ford Pickup. Noch nie einen Resinbausatz (z.B. Westerfield o.ä.) zusammengabut, fehlt mir jegliche Erfahrung mit dem Material mit Ausnahme der Fehlschläge aus dem Bekanntekreis beim selbsterstellen von solchen Teilen. Ich selber hab vor 20 Jahren Teile Abgegossen mit Silikonform und einem Harz, dass damals als Kunstholz beworben wurde. War ne Fertigmischung und hat bestens funktioniert.


    So jetzt zur Frage. Auf dem Beiblatt dieses Resinbausatzes steht folgendes:



    Ich habs so abgetippt, wie die Jungs das aufs Papier gebracht haben


    Die beiden Punkte um die es mir geht sind blau geschrieben.
    Einmal wird von Bremsflüssigkeit und Ofenreiniger abgeraten.
    Und dann tire bleach, whathefuck ist das denn für ein Zeugs? Im Netz hab ich diverse Stories über Weisswandreifenreiniger und angegriffene Alufelgen gefunden, nur welches Produkt aus hiesiger Produktion bzw Vertireb verbirgt sich dahinter. Vielleicht hat einer von euch da 'ne Antwort. Dann kann ich beim ATU oder OBI das passende holen. Backofenspray gibts bei uns aus Ökologischen Gründen eher nicht und die Bremsflüssigkeit hab ich letzhin entsorgt, weil ein paar Lokgehäuse damit brüchig geworden sind. Also besser in den Sondermüll als die Modellbauteile in den Hausmüll.


    Any hints?

    ... leider ist dies eine ungute unterstellung, ...


    Befriedung: Chessyger hat unglücklicherweise die andere mögliche Interpretation deines Satzes gewählt.



    Wegen der geplatzten zahnräder an den proto loks, dieses problem war/ist auch bekannt bei lime/rivarossi etc...
    Wobei ich sowas als verschleiss (ggf auch pech) abtun würde, gibt es günstig ersatz und ist reperabel.


    Nein! Verschleiss lass ich nicht gelten, wenn die nach Kauf grade mal testgefahrene Lok nach langer Zeit in der Vitrine wieder mal 'ne Runde drehen soll und dann die Zahnräder geplatzt sind. Das ist definitiv falsche Materialwahl oder verkehrtes (Press)Passungsmaß. Pech ists nur, wenn mal bei einem Fahrzeug sowas vorkommt. Pech in Serienfertigung lass ich auch nicht gelten.


    Ber verzogenen wagen ist dies nicht möglich, bietet der hersteller keinen tausch an, ist dies bedauerlich und der wagen taugt höchstens als bude neben den gleisen.


    Viel schlimmer, wenns dann gleich noch durch das womöglich mit übersichtlichem Aufwand ersetzbare Metallteil der Kunststoff drumrum gerissen, verzogen oder sonstwie unbrauchbar wurde, geht noch nichtmal passive Weiterverwertung ausser Schrottplatz und das will man ja nicht als raumgreifendes Hauptthema haben. Ich jedenfalls nicht.


    Bei alten messingmodellen ist eh die frage nach einer grundsätzlichen neumotorisierung angebracht, unabhängig in welchen zustand der antrieb ist,
    taugen 90% sowieso nichts. Weiter stellt sich ( zumindest bei mir) die frage, ob solche fahrzeuge nicht komplett ersetzt werden ( wenn alternative, neue modelle am markt sind).
    Meiner meinung nach sollte nur geld und energie in ein modell gesteckt werden, welches vermutlich nicht mehr erhältlich sein wird. (hier kann man bei einigen modellen schon absehen, obs was geben wird oder eher nicht).


    Die Antriebe, die garnicht laufen, sind klar Kandidaten, bei denen es fast wurscht ist, was dieses Getriebezeugs taugt. Wenn, wie bei mir das Teil damals mit einem Vernünftigen Motor drin (Schwungmasse etc.) rechtschaffen ordentlich lief und nun auch nur nach Jahren in der Vitrine Bruch ist, ärgert es schon, weil nun eben da getauscht werden muss, wo es vorher noch lief.


    Aber zum Punkt "Ersatz wenns was neueres gibt" muss ich noch sagen, dass das nicht pauschal funktioniert. Als Beispiel würde ich nun unseren Corsa und den Chevy anbringen. Der Corsa kann problemlos gegen was neueres getauscht werden, wenn er dann nicht mehr mag. Aber beim Chevy hätt ich da durchaus meine Probleme. Und ebenso geht es mit mit diesen Modellen, zu denen ich einen speziellen Bezug hab. Das ist zwar selten der Fall bei irgend so einem "Güterwägelchen" aber die Messingloks sind doch schon spezieller und mit Erinnerungen an die US-Tour verbunden, so dass die ganzen Turbines und U50 und DDirgendwasse aus aktueller und bestimmt modellmässig schönerer Ausführung mich nicht zum Kauf verleiten konnten.


    Wenn ich denke das Märklin damals behauptet wie die Post-Köf zerbröselte, das wären Plagiate und erst nach hartnäckigem bohren zugab das die Loks in China aus zu kupferhaltigem Material gefertigt waren.
    Bei Kleinmodellbahn waren diese Probleme ein dauerthema und haben mich meine sämtlichen Containertragwagen gekostet - alle durch die Balastgewichte die die Oberseite waren zerstört. Und Klein war da wie Märklin - muss vielleicht damit zusammenhängen das die für Göppingen gefertigt haben - erstmal ist der Kunde schuld...


    Das ist leider eine hierzulande viel zu häufig vorkommende Vorgehensweise vieler Firmen. Und umso mehr bei der Qualität zugunsten des Gewinns gewirtschaftet wird, desto eher wird der Kunde im Regen stehen gelassen (alternativ an der langen Leine der Heisslinie kostenpflichtig hängen gelassen). Halt eben Servicewüste mit dem Optimierunsmaximum bei Umsatz und Neukundengewinnung.


    Bin mal gespannt ob Märklin hier bei den US Wagen schnell Ersatz liefert.


    Ernsthaft: Ich befürchte, dass diese Fahrzeuge aus der Vorinsolvenzabschlusszeit stammen und somit nicht mehr in die Verantwortung des jetzigen Firmenkonstrukts fallen. Märklin kann sich in diesem Fall nur "nicht blamieren" indem die Leugnungsphase wegfallen kann (das war jetzt etwas sarkastisch).


    Der Haken ist ja auch, dass es für diese Wagen null (in Worten: Nada) Einzelteile gibt.1000 in Chinesien bestellet, 1000 geliefert, fertig. Ich fluche, weil mir bei der Kontrolle 2 Rangiertritte davon gesprungen sind (nicht mal geklebt, nur mit Treu und Glauben gesteckt) und nur einer wiedergefunden werden wollte.

    Bzgl. Probleme bei Kunststoff und US-Marken mochte ich nur auf LLP2K Antriebszahnräder verweisen. Ebenso sind alle meine älteren Messingloks (hab nur US-Vorbilder) nicht mehr fahrfähig, weil eben auch dort die Plastik-Zahnräder diese Krankheit haben.


    Ich konnte meine paar Mätrix Boxcars zu einem günstigen Kurs erwerben (deutlich unter Kadee) und hatte damit meine Kaufargument.


    Anyway - ab jetzt sollten wir uns hier anständig diesem Thema widmen, wir sind nicht mehr in den (Stummi würde sagen) Thagesthemen. Biitte kein Mätrix-Bashing, nur noch Sorgenberichte über bananige Boxcarböden. Sonst muss Ulrich wieder schieben oder teilen/säubern/schieben. Und das muss nicht sein. /* hier wär jetzt beinahe was Lästerliches über die Foren, die es mit der Hygiene nicht so genau nehmen, reingeraten */


    Also: Sauber bleiben!

    Moin Elmar,


    hab jetzt keinen Smiley gesehen und antworte jetzt mal so: Exacrail ist noch nicht so lange dabei, da hat das möglicherweise schlechtes Material noch keine Zeit gehabt, auffällig zu werden. Die, und wie fast alle anderen, lassen auch dort fertigen, wo deren Hersteller wissentlich oder unwissentlich schlechte Rohstoffe eingekauft haben oder sich haben andrehen lassen. Kostendruck reden sich alle ein und irgendwer schreit nach Gewinnmaximierung. Warten wir mal ab, was wir noch so alles an Überraschungen in unserem Bestand haben.

    Ich denke, ich werde die Metallböden gegen "wertigen" Kunsstoff austauschen. Das macht ähnlich viel Arbeit, wie das Lahmlegen der dämlichen Kulisse. Ich hab damals ausreichend Kadee-Couplers geholt und drück mich schon seit Langem davor, die aufwendig drunterzupfriemeln. Auf die Brettersimulation im Guss ist sowieso geschi..en, weil unsichtbar. Ist bestimmt die Arbeit wert, wenn dadurch den expandierenden Böden die Möglichkeit genommen wird, das Kunststoffgehäusse zu sprengen.

    Ja, den Gedanken hatte ich auch (grad aus der THW-Erfahrung), dann wäre aber vermutlich etwas im Bericht gestanden - andererseits, bei der invetigativen Qualität der Journallie. Oder war der Trucker so verkohlt, dass das noch nicht festgestellt werden konnte.


    Allerdings halte ich den HInweis, diese Firma war früher schon "nicht unauffällig" für eher zielführend.

    Moin,


    hab übersehen, dass der Laster leer war, daher keinen Schluss auf Bremsstrecke gezogen.
    Leer steht so ein Ding schneller als ein PKW (was vom anschliessend verwundertem PKW-Fahrer gern mal beim dicht auf einen LKW auffahren "getestet" wird). Diese langen Bremsspuren kenne ich hauptsächlich von entsprechend gewarteten (kann man beim THW öfters mal sehen) oder manipulierten (es recht ja, wenn die Zugmaschine bremst, spart Beläge am Auflieger, dessen Reifen eh nix mehr ...) Fahrzeugen.


    Ich war mal auf ner Lok, als ein PKW meinte unter dem Puffer noch durchzukönnen ... Abgesehen vom Schreck des Lokpersonals (der Heizer fragte mich später, ob er denn geschrieen hätte oder nicht). Das Gerichtsverfahren später (ich war da dann als Zeuge) zeigte, dass ein rollender Straßenverkehrsteilnehmer selten über seine Stosstangen (Lenker/Gepäckträger für 2-Räder) hinausdenkt. Der PKW denkt nicht über Massen und Kräfte eines LKWs oder KRAD nach - umgekehrt ebenfalls. Und etwas mitohne Gummiräders gibt es eh nicht ...
    Und dann haben wir dieses "um diese Zeit ist da noch nie ein Zug gekommen" sowie Handy/TV/Zeitung/Fussnägelschneiden etc. dass es durchaus zulässt, nicht rechtzeitig auf Nebensächlichkeiten wie z.B. Bahnübergang incl. ganzem Zug reagieren kann - wenn überhaupt.


    Das mit TV beim Autofahren hab ich letzhin kopfschüttelnd von so einem Vollspacken erzählt bekommen. Autobahn wäre so langweilig (fährt Opel mit etwas aufgemachtem Motor), da müsse man sich neben obligatorischer Handynutzung schon mit diversen DVDs unterhalten. Monitor unten in der Mittelkonsole vorm Schaltknüppel, wie er stolz berichtete. So einer ist auch Kandidat für 'n Seiteneinschlag in einen Zug.

    Moin,


    zum einen: Ich hab das Gefühl missverstanden worden zu sein. Klar, der LKW Fahrer war gemeint. Ich wollte nur auf einen gewissen journalistischen Mißstand eingehen, bei dem das Eisenbahnwesen häufig aus der Sicht des Autofahrers (nicht mal LKW-Fahrers) betrachtet wird.


    Was hab den LKW Führerschein (fürs THW und länger nicht mehr aktiv) und bin nun am Überlegen, wie schnell denn der LKW war, um die 100 m Bremsspur plus heftigem Einschlag zu generieren.

    Ich denke einfach, dass es "ver"störend ist, wie lausig heutzutage Meldungen recherchiert werden. Irgendeine Agentur gibt eine Meldung raus und landesweit kann man in allen Medien das gleiche lesen und hören. Sachliche Recherche - Fehlanzeige. Fällt halt immer dann auf, wenn die Basismeldung einen Dreher drin hat oder irgendwie unvollständig daherkommt. O.K. die Redaktionen haben weniger Leute, mehr "Informationen" zu bearbeiten ("aufzubereiten" wäre häufig zu viel gesagt) und das ganze mit gekürzten Gehältern. Da schreibt man dann schon mal im Rahmen einer simulierten Recherche bei der "Mutter aller Fehlinformationen" Wikipedia ab.


    Zur eigentlichen Meldung: Ich befürchte, dass mit "Fahrer" womöglich sogar der Lokführer gemeint sein könnte. Man konnte schon über Hupen in Loks lesen und vom Lenkrad (damals zu Zeiten der E10 etc.). Jaja, fachlich sauber recherchiert. Und dass das seitliche Rammen in einen fahrenden Zug die häufigste Ursache bei den Amis ist kann sich Otto Normalverbraucher hier nicht wirklich vorstellen. Hierzulande lässt man sich lieber beim Umfahren der Halbschranken vom Zug mitnehmen. Und Trucks/LKWs, die irgendwie aus welchen Gründen auch immer auf den Schienen zum Halten kommen, sind international ziemlich gleichmässig verteilt (meine ich zumindest).


    Und warum in EU sowas gemeldet wird: Es gabt TOTE, nur das zählt. Und irgendwie kann man dann auch gleich wieder dokumentieren, wie gefährlich Eisenbahn ist ...


    Jetzt delektiere ich mich wieder an der deutschlandweiten eisenbahnbezogenen Pressekampange gegen die Grünen.

    Ohne den Artikel gelesen zu haben drängt sich mir grad die Frage auf, warum bei diesen Unfällen so häufig Brände in Personenwagen ausbrechen. Eigentlich erwarte ich sowas in Hollywoodproduktionen oder eher in südostasiatischen Zügen. Aber bei den sicherheitstechnisch paranoiden Amis? Oder passiert das jeweils immer in den Küchen der Diners (gasbefeuert, heisses Frittenfett etc.?

    Das ist doch heute "Zeitgeist". Irgendwas wird, warum auch immer, in den Fokus geholt, dann machen alle (besser: viele) das und nach kurzer Zeit tritt dann wieder eine Übersättigung ein. Aber Haupsache "schnell und viel". Es werden halt auf allen Gebieten immer schneller immer mehr "Säue durchs Dorf getrieben".

    Moin!


    Hätte aber als Käufer bei Nichterhalt der Ware und Geldrückerstattung ohne Ärger eine positive Bewertung gemacht. Damit würde ich dann auch in das Verdachtsschema passen. Bin ich nun auch naiv?

    ...
    Gib dem Nachwuchs einen Lötkolben in die Hand und er läßt sich mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus fahren
    ...


    aber nicht, ohne vorher den Rechtsanwalt kontaktiert zu haben ...



    Ich bin auch froh, dass ich neben Löten etc. auch Drehen und Fräsen gelernt habe und nicht nur theoretische Elektronik studiert habe.
    Immerhin weiss ich deswegen heute, warum es mal nicht so geklappt hat, wie geplant :)

    Das hatte ich letzthin auch. Die hatten eine Lieferung bekommen, scheinbar mehr Bestelleungen als Ware und damit schnappte es dann auf "unbekannt". Hab dann das Zeugs ein halbes Jahr später bekommen.


    Aber mein US-Bekannter schimpft schon seit Jahren über die Lagerlistenverwaltung von Walthers. Die haben es, oder auch nicht, oder später bzw. schon geliefert, ähh doch nicht oder so ...


    Auf die Weise hab ich 3x Intermountain FP7 anstatt einer erhalten.

    ... Ich selbst habe - zugegeben - keine Ahnung. :kratz)


    Ich bin ja gespannt, wie die Dinger aussehen... ?(


    etwas OT: Hi Martin,


    sowas wäre bei DSO nicht vorgekommen. Da hätte so jemand mit diesem "Wissen" nur maulig auf "Tante Google weiss sowas" hingewiesen ...


    Nichts für ungut. Mein Wissensstand darum ist ähnlich mau. Ich meine mich nur zu erinnern, dass ich irgendwo sowas am Rande wahrgenommen hatte. Aber weil ich eben noch meilenweit davon entfernt bin, solche Details zu berücksichtigen, hab ich nicht weiter drauf geachtet. Ich glaube das war damals bei der Suche nach "Dwarf" - Signalen im Westen. Das schreib ich nur, weil das evtl. bei der Suche noch helfen könnte. Aber - wie gesagt - die Erinnerung ist trübe.

    Jetzt noch was etwas ernsthafteres zum Thema "Soll/kann/darf man einen 60$ Wagen, bzw. eine Overlandlok behandeln".


    Wenn jetzt hier zu einem Sakrileg erklärt werden würde, wenn jemand ein solch "wertiges" (Wort mit Absicht gewählt) Modell vornimmt, dann wäre die Art von Modelrailroading fun, die sich hier im Forum recht gut wiederspiegelt, entwertet. Immerhin kann ja jeder mit dem, was er sich gekauft hat, machen was er will, solange seine Glückshormone damit gekitzelt werden. Ob das nun bei jemand anderem auch zu Hormonausschüttungen gleich Art führt oder nur den Adrenalinspiegel anhebt, sollte das Problen des anderen sein. Honoriert werden sollte nicht "was man üblicherweise so macht", sondern ob das, was gemacht wurde im Rahmen der Möglichkeiten gut umgesetzt wurde. Dazu gehört als Betrachter mehr, als nur den Mainstrem nachzuplappern. Da muss man sich dann schon mit ein paar Gedanken in die Welt des "Täters" versetzen.


    Das was wir hier machen, ist nicht eine "Wertanlage" pflegen (so ein Schwachsinn! Wenn man den "Wert" braucht, gehts den anderen auch schlecht und dann ists eh nix mehr wert), sonder der Versuch, sich mit etwas zu beschäftigen, was einem Spass bringen soll.