....der natürlich nichts in Nscale herstellt
Posts by BC RAILroader
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Man hört fortwährend von Geschäftsaufgaben. Aber tun sich auch mal irgendwo, auf nationaler oder internationaler Ebene, neue Kleinserienhersteller auf?
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Das soll für ihn kostendeckend sein???? Da muß er ja verdammt auf Masse arbeiten. Die breite Kundschaft läuft/lief ja dann über Shapeways wohl ganz ordentlich für ihm. Ist ja auch wünschenswert!
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Gerade letzteres hatte mich immer abgehalten, dort überhaupt zu bestellen.
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Aufwand zu Nutzen und ob es zufriedenstellend gelingt, ist zweifelhaft.
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Wenn du das aber erst nach Einbau des Heizkörpers feststellst, ist es umso schlimmer....das nur so am Rande bemerkt
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Genau da fängt es an, beim Kabelquerschnitt. Meine "Schaltungsringleitung" für die erste Hälfte der Anlage hat eine Länge von 6m. Vom Trafo zu den Panels mit 1,5mm², den Abzweig zu dem jeweiligen Vorverteiler und zum Sicherungsnodul 0,75mm² und letztendlich zu den Antrieben 0,22mm². Alle Kabelenden sind mit Aderendhülsen vercrimpt. Es liegen ja immerhin ca. 4A bis zu den Schaltern an. Auch das reicht für Rauchzeichen.
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Läuft ja super . Vom Thema Kurzschlusssicherung bei Modellbahnweichenantrieben, elektrisch/elektronisch, bis zum Heizungsthermostat.
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Das erfreulichste an dem Statement ist, daß es mit dieser Firma weiter geht und handfeste Zukunftspläne zur Ausführung neuer verbesserter Modelle auf dem Tisch liegen.
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So ähnlich schwebt mir das auch vor. Dafür bin ich so ganz nebenbei auf der Suche nach Schwarzlicht-LED's. Die fluoreszierenden Stripes haben dann genau den von dir beschriebenen Effekt.
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Geschnitten mit feinem Sägeblatt auf der Kappsäge. Die angezeichneten Rundungen mit der Stichsäge und ebenfalls feinem Sägeblatt. Beim Sägevorgang darauf achten, daß das Material nicht vibriert, denn dann kann es reißen. Anschließend die Kanten mit 1000'er Papier handentgrated. Die Bohrungen mit dünnem Bohrer vorgebohrt, dabei nur leichten Druck ausüben. Die durch die Umdrehungen leicht geschmolzenen Grate vorsichtig mit großem Senkbohrer zum glätten entfernen. Lege bei der Bearbeitung unbedingt ein weiches Tuch etc. unter dem Plexiglas, um Kratzer zu vermeiden. Das war es schon.
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Ich empfinde es mittlerweile als nervig und gehe noch einen Schritt weiter und behaupte, das dieser überladene digitale/smarte Müll uns sukzessive krank macht.
Thema Schaltung: Kippschalter an Ort und Stelle gestellt und dabei den Handregler mit gleichzeitigem Zugriff auf zwei Toploks (jedenfalls so bei Digitrax) in der Hand, das ist für mich Fahrspaß pur.
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Hier habe ich mal meine aktuelle Version einer Kurzschlusssicherung in Wort und Bild beschrieben.
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Howdy folks,
mitten im Sommer geht der Anlagenbau trotz:
A) viel Arbeit in der Firma
B) bei den hochsommerlichen Aussentemperaturen
C) Fussball EM...was mich aber persönlich interessiert, wie die letzte Pfirsichernte
D) viel Gartenarbeit am Haus............
konstant weiter.
Der Anlagenbau ist ja soweit abgeschlossen, zumindest der Teil Benchwork. Einzelne Bereiche unter einigen Brücken sind ja auch halbwegs gestaltet. Das hatte ich bereits zuvor schon beschrieben und erwähne es nur noch als Erinnerung.
Ein großer Nervenkrieg war ja die Digitalisierung mit den Digitrax Zephyr's. Aus immer noch unerklärlichen Gründen, ließ sich mein alter DCS51 nicht im Slavemode und track power output mit dem neuen DCS52 betreiben. Auch dieses Thema hatten wir nun schon in einem anderen Thread durchgekaut. Schlussendlich werkeln nun zwei DCS52 und auch (!) der alte DCS51 in Kombination. noch mal zum Verständnis, der alte 51'er sollte ja als Slave das Lower Level im Power Splitting versorgen und der (zu diesem Zeitpunkt) neue 52'er als Master das Upper Level. Irgendein unsichtbares Problem, was auch im Digitrax Help Desk zur Kapitulation führte, ließ es einfach nicht zu. Kurzum, einen zweiten brauchte ich nun mal und habe einen weiteren 52'er gekauft. Die DCS52 funktionieren so wie geplant, also im Power Splitting und als Master und Slave. Der alte 51'er liefert im Slave Mode (wie schon durchgekaut) kein Track Power, funktioniert aber als Handregler. Somit ist das Trio ready to run und mit dem DT500D Funkhandregler ist alles im gesamten Anlagenbereich steuerbar. Ich greife mal etwas vorweg. Gefahren wird digital und geschaltet analog. Warum, dazu nachher.
Hier der zentrale Steuerbereich mit Master und Slave mit Power Splitting für Lower und Upper Level. So sind jeweils 2x3,5A Fahrstrom, getrennt auf zwei Ebenen.
Hier ist mein "Problemkind", der alte DCS51, der aber als Handregler funktioniert. Stationiert im inneren Loop der Anlage. Der Funkhandregler funktioniert auch aus jeder Ecke des Raumes. So gefällt es mir. Es wird gefahren auf Sicht und geschaltet....dazu komme ich jetzt!
Eigentlich....ja eigentlich, heißt es ja, das digital schalten ja saugeil ist und völlig problemlos. DAS STIMMT NICHT sehr geehrte Damen und Herren. Jedenfalls bei mir nicht . Die Kombination von Digitrax DS64 und DS74 mit motorischen Weichenantrieben von Hoffmann, funktionierte auf der alten Anlage "Squamish Valley" jahrelang (damals mit den DS64, weil es die DS74 da noch nicht gab) tadellos. Komischerweise wollten die aber alle, ALLE 26 ANTRIEBE, nicht digital zu schalten sein. Alles mögliche probiert, die Schei..e ging nicht. Analog mit Testrafo funktionierte die alle wunderbar. Das war jetzt erstmal das eine Problem. Ich wollte aber zwingend eine Weichenrückmeldung für den Staging Yard. Was nützen da denn die Hoffmann-Umschalter, wenn die Kackdinger generell sich nicht programmieren ließen. Fassen wir bis dahin mal zusammen: Das Problem Zephyr ließ mir schon den Draht aus der Mütze fliegen und nun diese Digitaldecoder auch noch. Ich hatte tatsächlich schon den Gedanken, diesen Digitrax Nightmare mit einem Propanbrenner grundlegend zu klären. Mein Nervenkostüm beruhigte sich und der Beschluß war da. Thomas schaltet Old School mit Kippschalter analog. Und das sieht jetzt so aus:
Ein externer Trafo versorgt über eine eigene Leitung alle Bereiche mit Stellpulte. Dazu wurde eine Leitung anstatt der Schwarz/Rot für Fahrstrom Gelb/Blau für Schaltstrom vom trafo verlegt. Über die vielfach verwendeten Stromverteiler mit Status-LED wurde jeweils ein 4-fach Sicherungsmodul nachgeschaltet. Jedes dieser Schalteinheiten erhielt auch einen Hauptschalter, um partiell den Strom ein- bzw. auszuschalten.
Hier ein Beispiel eines Turnout Control Panel. Aus Plexiglas geschnitten und der jeweilige lokale Weichenplan mit fluoreszierenden Stripes aufgeklebt. Kippschalter eingebaut und jeweils abgesichert, für jeden Weichenantrieb eine Sicherung.
Für Staging Yard und Upper Level unmissverständlich am Ort des Geschehens. Es funktiomiert tadellos und an Hand der Stellung des Kippschalters sowie das akustische "Klackgeräusch" des Weichenmotors, ist die Rückmeldung eigentlich perfekt. Keine dämliche Programmierung oder Computer hochfahren o.ä., habe darauf keine Lust mehr. Kann aber jeder nach Lust und Laune selber entscheiden was ihm Spaß macht.
Mit den Schaltboards bin ich nun fast durch. Dann erfolgen ausgiebige Testfahrten, jaaaaa und dannn.....beginnt eigentlich mein Lieblingsthema.....Landscaping
Bis bald....
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Am Railway Museum also auch stopp gemacht . Da kann man Stunden verbringen.
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Sozusagen Best of BC. Die Strecke Field-Revelstoke ist meiner Meinung nach die schönste. Dort sind wir im September auch wieder. Allerdings wieder mit Abstecher nach Canmore AB.
Hast du noch mehr Bilder?
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Sehr schönes Bildmaterial. Welche Route bist du denn durch BC gereist?
Wir müssen noch bis September warten, dann geht es auch wieder dorthin.
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Bei den FULGUs gibt es gewaltige Unterschiede in den Laufgeräuschen, dagegen hörst du die Topfmotoren überhaupt nicht. Du musst diese Weichen, alle in den beiden Harfen des North Yard plaziert, also beim Stellvorgang beobachten.
Dagegen erzeugen die "Hoffmänner" eher ein beherztes "Klack". Ist dann zumindest mal eine akustische Rückmeldung.
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Kannte ich so noch nicht. Danke....gute Info in Wort und Bild.
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Die Tortoise sind wohl sehr zuverlässig, haben aber nicht unbedingt Idealmaße.