Mal ehrlich, das sieht doch absolut authentisch aus!
Posts by BC RAILroader
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Maurice, der Vorteil an Kippschaltern ist, dass Du über die Schalterstellung (im Normallfall) die Weichenstellung sehen kannst. Das geht bei Tastern nicht...
Genau deshalb. Micha hat es beantwortet.
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Darin bin ich ganz groß
Abgesehen davon, ist man aber flexibel. Man kann es hinsichtlich der Amperezahl unterschiedlich absichern. Vor 10 Millionen Jahren gab es solche Module schon mal von TILLIG. Zu meinen TT-Zeiten hatte ich glaube mal so ein Gerät. Mein mit Kalziumkarbonat durchsetztes Spatzenhirn, kann sich aber so recht nicht mehr daran erinnern.
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Moin moin
In jedem Haushalt ist die elektrische Anlage mit Sicherungen abgesichert. Gleiches ist auch für die Modellbahnanlage angeraten.
Ich habe folgendes vor:
Eingebaut sind motorische Weichenantriebe von Hoffmann, die zwar eine Endabschatung haben, aber darauf möchte ich mich nicht blind verlassen. Geschaltet werden die Antriebe jeweils mit EIN/EIN Kippschalter....über 16V Trafo, also ist Dauerstrom jeweils anliegend. Nun die Frage an unsere Ekektro-Spezialisten. Zur Absicherung würden mir folgende Sicherungsmodule vorschweben: A) dieses hier und B)dieses hier. Eines ist elektronisch und die andere Variante mit auswechselbaren Schmelzsicherungen, die es in unterschiedlichen Stärken gibt.
Was meint ihr dazu?
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Ja gut, diese Variante hätte es natürlich auch gegeben.
Aber mein radikaler Entschluss bleibt. Bin nun mittlerweile schon dabei, aus Plexiglas/Polycarbonat, die einzelnen lokalen GBS'e zu bauen.
Wer also meine "Zauberkisten von Digitrax" haben möchte....siehe -Pinnwand-.
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Welche Motorweichendekoder gäbe es denn, die LocoNet konform sind? Ich wollte das Schalten getrennt vom Fahrstrom haben.
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Ja Lutz, es braucht eine gewisse Zeit um es zu erkennen.
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Bin mir nicht sicher, ob es noch mehr Sträucher oder Bäume braucht.
Warten wir doch einfach mal ab. Es ist doch nur ein Teilabschnitt, Modul. Auch wenn es eine Wiese, Weide oder sonstige Pampa ist. Gemacht ist es so schon sehr schön. Macht es doch erstmal
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Habe jetzt Feierabend und gleich mal in meiner "Heiligen Garage" gestöbert. Mir kam heute so ein Gedanke, das ich meine kleinen lokalen analogen Stellpulte aus Plexiglas herstellen könnte. Sieht bestimmt geil aus, wenn man in's geordnete Innenleben schauen kann und das ganze vielleicht noch gedimmt mit soetwas wie Schwarz-LED indirekt illuminiert wird. So eine Art Puffbeleuchtung für's Stellpult. Ich möchte, das die Digitrax Decoder so richtig neidisch werden....
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Alles zu seiner Zeit
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Hallo zusammen
Ich löse diesen ganzen Spuk jetzt endgültig und unwiderruflich auf. Im Klartext, das Thema digital schalten ist für mich durch. Werde es jetzt konservativ gestalten, indem ich digital fahre, aber analog schalte und Punkt!
Im Thread -Pinnwand- stehen meine teils nagelneuen Digitrax Schaltdecoder zum Verkauf. Habe es satt mich mit irgendwelchen Optsw's abzugeben, nur um stinkeinfache Weichenantriebe von links nach rechts zu bewegen.
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Micha und lackieren ....das wird doch nichts
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N'abend zusammen
Da es zur Problemlösung nun immer noch nicht kam, stelle ich mal eine weitere Frage.
Verwendet hier irgendwer den DS64 und/oder DS74 im Zusammenspiel mit einem Conrad Weichenantrieb? Diese motor. Antriebe sind ja vom Grunde her fast identisch. Und wenn ja, welche Konfigurationseinstellungen, also die Decoder Optsw's, habt ihr denn programmiert? Das wäre ja für mich ein Vergleich.
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Ich habe zwei DS64. Einen aus der alten Anlage und einen neuen. Bei beiden sind dieselben Symptome.
Anstelle des nicht mehr lieferbaren 64'er ist der DS74 jetzt erhältlich und bei mir bereits verbaut. Angeschlossen sind sie nun noch nicht. Gestern mal einen versucht zu programmieren, mit dem gleichen negativen Ergebnis.
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Das habe ich auch schon durch.
Es sind 26 Hoffmänner verbaut. Beim einbauen habe ich sie alle mittels normalen Trafo bewegt, um den Stellweg der Weichenzungen zu ermitteln. Also es funktionieren alle auf konservative Art und Weise.
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Die Erklärung ist einfach Ich wollte 2x 3A. Einen weiteren Booster zu kaufen bedeutete aber auch, ein weiteres, nicht im Lieferumfang enthaltenes Netzteil zusätzlich zu erwerben. Summe der Kosten höher als ein Zephyr, wo alles komplett ist. Den dritten "alten" Zephyr brauche ich als weiteren Throttle zum schalten von Weichen in einem relativ unübersichtlichen Bereich.
Die physikal. Komponente:
Am Zephyr passen die 2,5mm² Anschlusskabel ohne weiteres.
So wollte ich es von Anfang an.
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Soeben den vorangegangenen "Zephyr" Albtraum abschließend beschrieben, geht der Nervenkrieg auf anderer Ebene weiter. Diesmal sind die Schaltdecoder DS64 und DS74 die Hauptdarsteller.
Kurze Schilderung der Situation:
Im Digitrax Loconet sind die o.g. Decoder zum schalten motorischer Weichenantriebe von Hoffmann (MWA 02-S) vorgesehen, basierend aus eigentlich guter Erfahrung auf meiner alten Anlage "Squamish Valley". Auch da werkelten DS64 mit diesen, genau diesen, Weichenantrieben. Funktionierte über 10 Jahre völlig fehlerfrei!
Diese waren wie folgt angeschlossen:
Der "Hoffmann" hat insgesamt 6 Anschlüsse. Davon 3 zum schalten und 3 als Umschalter bsplw. zur Polarisierung. Schalteranschlüsse. gekennzeichnet mit L, 0, R. ...siehe Bilder
Hier die Anschlussseite des "Hoffmann"
Hier die Anschlussseite des Digitrax DS64. Links und rechts der gelben Kabel sind die beiden braunen Litzen für je einen Antrieb. Die gelben dazwischen sind der P+ Anschluß für die beiden zugehörigen Antriebe.
Im Manual der Decoder wird unterschieden zwischen Slow Motion und Solenoid. Letztere hätte ja die drei Anschlüsse. Meine Antriebe sind slow motion aber auch mit drei Anschlüsse.
Folgende Optsw's der Decoder habe ich durchgespielt:
Optsw01 auf-c- heißt für Slow Motion
Optsw01 auf -T- heißt für Solenoid
Optsw02-05 variert die Schaltdauer, ebens
Optsw09, für volle 16 Sekunden.
Der Antrieb hat eine Endabschaltung.
Power Input jeweils mit Track Power vom Gleis bzw. mit einem passenden Netzteil (15V und 1,2A).
Nichts bewegte die Antriebe, kein brummen o.ä., keinen angefangenen Schaltvorgang....NICHTS.
Habe dann mal die gelben Anschlüsse abgeklemmt und nur die beiden braunen dran gelassen. Auch da regte sich nichts. Schlußendlich mal an jeden Schaltausgang eine 12V LED angelegt und die programmierten Adressen durchgespielt. Siehe da, die LED leuchtete am jeweiligen Ausgang im eingestellten Timeout Modus.
Soooo und nun weiß ich nicht weiter
Die Crux dabei, so wie bildlich dargestellt, werkelten diesselben Geräte (Hoffmann MWA 02-S und DS64) am alten Layout über 10Jahre. Mit dem Zephyr Nightmare war ich wohl schon alleine auf der Welt und nun mit dem nächsten Digitrax Schrott. Habe ich jetzt Schrott geschrieben?????? Ich träume nachts von einem großen Propanbrenner, der diesen gesamten Kram in der Feuerschale den Hintern warm macht.
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Hallo zusammen
Das Problem ist nicht gelöst, aber beseitigt. Soll heißen, das ich jetzt 3 Zephyr hier habe. Konkret...zwei DCS52 und den alten DCSS51.
Kurz zur Sache:
Habe nach telef. Absprache beide Geräte zum Händler eingesandt, der die Sache testen wollte und hat. Ergebnis war, dasß mein altes Gerät (DCS51) sich wohl nicht programmieren ließ und das neue Gerät völlig fehlerfrei läuft. Nun gut. Die Sendung kam zurück und habe selber einen Funktionstest gemacht, aber mit verblüffendem Ergebnis. Mein alter Zephyr geht sehr wohl zu programmieren, liefert aber wie schon zuvor keinen Gleisausgangsstrom im Boostermodus. ALSO WIEDER KEINE AUSSAGE!!! Kurzum, ich habe mir einen weiteren neuen Zephyr DCS52 bestellt und nun laufen quasi drei Geräte an der Anlage. Die beiden neuen Zephyr jeweils als Zentrale und der andere im Boostermodus....mit Gleisausgangsstrom (!) und der alte DCS51 jetzt als Throttle im Boostermodus. Somit sind jetzt je 3A auf beiden Boosterabschnitten.
Wieso, weshalb, warum und vor allem wo ein Fehler vorliegt, werde ich wohl nie herausfinden. Dafür taucht jetzt ein neues Problem auf. Dazu aber gleich ein neues Thema im extra Thread.
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Da ich keine stundenlangen Pornos von nackten Loks runterlade, komm ich hin.
Lokporno ist ein Scrap Yard.....und schaut jeder hin.....