Beiträge von Jochen T


    Stefan,


    mein Lieferant hatte nur einen Dekoder auf der Hand, und habe ich erst einen. Ich werde Deine Ãœbung mit meinem Dekoder wiederholen und hier bescheidsagen, was herausgekommen ist. Meine Loks werden volle 4-stellige Nummern bekommen, aber die unteren dreistelligen sollen trotzdem ordentlich laufen.


    Vergleiche vorsichtshalber mal alle CVs bei allen drei Adressen (126, 174, 204), um sicherzustellen, daß da keine Unterschiede als nur die Nummern bestehen.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Zitat

    Original von Simon_Ginsburg
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    ... oder muss die Lok während den ganzen 4 Stunden (z.B. in einer Siding) stehen?


    Wenn's nach dem Railrodder ginge, wäre die Antwort höchst wahrscheinlich ein klares "Wozu denn?"


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Zitat

    Original von Tex
    Aloa,


    ich kann sowohl über Erfahrung mit der I-Box, dem Zephyr, und dem Super Chief berichten.


    Die große Anzahl an Problemen die ich mit Lenz hatte, habe ich bisher mit keinem anderen Digitalhersteller gehabt.
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    Das kommt auf den Standpunkt an.


    Ich hatte Probleme mit dem LE062XF für Atlas SD50/SD60 (Spur N), und Lenz hat meine 4 Dekoder seinerzeit kostenfrei repariert (Filter ergänzt). Einige LE077XF scheinen nicht den vollen Spannungsbereich auszugeben - ich habe ein E6A/B-Paar, beide mit dem LE077XF, wo ich die A-Einheit auf halbe Geschwindigkeit heruntergesetzt habe. Das Paar fährt und zieht sehr gut und ist immer noch mehr als schnell genug.


    Ich hatte mehr Probleme mit dem Digitrax DN121. Fährt in einer einzelnen Lok zufriedenstellend, aber in Mehrfachtraktion bricht ein regelrechter Krieg zwischen den Loks aus. Und man muß dem Dekoder das Bit in CV29 für 4-stellige Adressierung separat setzen.


    Freunde und viele andere haben Probleme mit Steckerdekodern von Digitrax (DN121IP, DN141IP oder ähnlich), insbesondere mit der Lichtkontrolle, sogar der einfachen Richtungsbeleuchtung.


    Dann gibt es vielfach Probleme mit Stationen. Z.B., Digitrax benutzt vorzugsweise "Page" Modus, und verschiedene Dekoder bevorzugen "Direkt"-Modus zum Programmieren.


    Dementsprechend könnt Ihr für bald jede Marke wahrscheinlich DCC-Benutzer finden, die sagen, "bei mir kommt Brand X nicht ins Haus ...".


    Ich nutze die volle Breite im Angebot und habe bis jetzt Dekoder von Digitrax, ESU, Lenz, NCE, TCS und Trix im Einsatz, und weitere Marken (z.B. CT Elektronik) werden irgendwann noch dazukommen. Was am Ende zählt ist, daß meine Loks ordentlich laufen und ziehen.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Das Forum will mich nicht zitieren oder blank antworten lassen, so schiebe ich meinen Kommentar hier als neues altes Thema ein (15. August 2006; siehe weiter unten in der Themenliste). Ist es wegen Alters blockiert?


    Ted York's Darstellung des Cajon Pass zielt auf die Zeit 1947-1957 ab, was ihm erlaubt, frühe Dieselloks neben großen Dampfloks in seinem Betrieb zu haben. Begrenzt nur durch die Notwendigkeit der selektiven Kompression legt er viel Wert auf eine gute Darstellung der tatsächlichen Verhältnisse und Umgebung zu seiner gewählten Zeitperiode.


    Seither haben sich in der Tat einige nennenswerte Änderungen eingestellt:
    - Die Southern Pacific hat eine eingleisige Strecke von Palmdale über Summit und Cajon nach Colton bei San Bernadino gebaut ("Palmdale Cutoff"). Diese verläuft von nördlich von Summit herunter bis Devore (Dike für die SP) auf der Westseite eng parallel zur ATSF Linie. Das ist eine besonders dramatische Veränderung in Sullivan's Kurve
    - Die ATSF hat auf der Süd/Westseite von Summit und durch Summit hindurch einiges an Streckenbegradigung und Verschwenkung für bessere Betriebsbedingungen gebaut. Die Station in Summit und die Seitengleise dort sind alle verschwunden. (Ein einziges Abstellgleis ist möglicherweise noch da, oder sogar neu eingestzt worden.) Auch andere Stationen im südlichen Anstieg sind verschwunden.
    - Der Helferbetrieb alter Zeiten ist verschwunden, weshalb in Summit alles abgebaut werden konnte. Alle Züge - außer Streckenservice - fahren durch, zumeist mindestens bis Mojave oder Barstow. Heutzutage werden 4-8 Lokomotiven vorgespannt, und los gehts. Wenn es mal Helfer gibt, laufen die weiter mit durch.


    Gruß aus Texas,


    Jochen


    Das könnte mit "Rule 17", Dimmen des Lichts, zusammenhängen. Wenn F4 aktiv ist, oder (!) wenn die Lok entgeren der normalen Richtung fährt (um den Digitrax Dekodermanual wörtlich zu zitieren; auf gut Deutsch könnte das schlicht "rückwärts" bedeuten), bleibt das Licht gedimmt anstatt auszugehen. Näheres Studium von CV54 für FX-Dekoder oder CV114 für FX3-Dekoder könnte Euch da weiter bringen.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Zitat

    Original von Acela
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    Als Zentrale fungiert ein DCS100, mein Zephyr übernimmt in Boosterfunktion den zweiten Bezirk. Alles funzt einwandfrei, bis auf zwei Loks mit recht neuen Lenz Decodern.
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    ... die Lok fährt mit der letzten Geschwindigkeit weiter und ist nicht mehr steuerbar.


    Welcher spezifische Dekodertyp ist davon betroffen? Habt Ihr RC-Filter zur hand, die Ihr am Ende des DCS100-Bezirks (so weit vom Booster weg wie möglich) einsetzen könnt? Das ist ein Widerstand (100 Ohm, 2 Watt) und ein nichtpolarer Kondensator (z.B. 47 nF, 30 V) in Serie zwischen die Schienen eines Gleises gesetzt. Die Dekoder sollten eigentlich entsprechende Filter bereits enthalten. Ich habe derartige Probleme nur mit uralten (1998) LE062XF-Dekodern für Atlas SD50/SD60 (Spur N) gesehen; irgendwann um 1999 herum wurden diese dann werksseitig auch mit geeigneten Filtern ausgerüstet. (Nachrüstung fand problemlos auf Anfrage als Garantiearbeit statt.)


    Wäre es möglich, den Zephyr zur Zentrale zu machen und zu sehen, ob der DCS100-Bezirk dann immer noch das Problem zeigt?


    Wäre es möglich, die Bezirke zu tauschen (und den DCS100 weiter als Zentrale zu betreiben)?


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Zitat

    Original von Jochen T
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    ich habe (boch) keine von diesen spezifischen Dekodern, bekomme aber welche am nächsten Wochenende für zwei ältere SD40-2.


    Stimmt nicht ganz. Ich habe einen solchen Dekoder in einer Kato SD70MAC (cream-and-green-bonnet) und habe keine Probleme damit. Sie ist mit der Command-Station programmiert und hat JMRI (1.6.1) noch nicht zu sehen bekommen (oder umgekehrt). Ich kann im Moment nicht garantieren, ob sie schon einmal in einem (Standard-)Konsist gelaufen ist.


    Gruß aus Texas,


    Jochen


    Stefan,


    ich habe (boch) keine von diesen spezifischen Dekodern, bekomme aber welche am nächsten Wochenende für zwei ältere SD40-2. Dein Problem erinnert mich an eine Fehlverhalten meiner uralten DN121-Dekoder. Wenn ich denen eine 4-stellige Adresse eingegeben habe (EasyDCC Command-Station von CVP), blieben sie auf der zweistelligen, die sie zuvor gerade hatten (ich glaube, das war noch die werkseitig gesetzte 3). Ich mußte Bit 4 (Wert 16) im CV29 setzen, nachdem ich die Adresse selbst gesetzt habe. Normalerweise erledigt EasyDCC das immer gleich mit.


    Wenn die Loks mit 174/176 nicht mehr fahren, versuche CV29 auszulesen, und versuche, die Loks mit 3 anzusprechen, ohne erst auf die Werkeinstellung zurückzusetzen.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Zitat

    Dieses "Zephyr" ist nur eine Loksteuerung? Nicht auch noch mit Weichenstraßensteuerung?


    Zumindest einzelne Weichen kannst Du mit Zubehördekodern kontrollieren.


    Kehrschleifen können auch mit separaten Reversern ('tschuldigung, ich weiß nicht, wie das korrekt im Deutschen heißt, bin schon zu lange weg) kontrolliert werden anstatt mit einem Booster (als was gemäß Vorschlag ein ausrangierter Zephyr dienen würde).


    Ein anderer Hersteller, den Du in Betracht ziehen könntest ist Lenz. Den findest Du eventuell sogar im Hobbyladen, alldieweil Lenz in Deutschland beheimatet ist.


    Oh, wenn die Lok "nur" einen DCC-Stecker hat, dann hat sie (noch) keinen Dekoder und damit wohl auch keinen Sound.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Harald,


    Zitat

    Nachdem auch die Westküstenfraktion zu Besuch da war, sollte es für die Jubiläumsveranstaltung nächstes Jahr wohl keine Probleme mehr mit Ost / West-Verkehr haben.


    Wir brauchen nur noch einen großen Ãœbergabebahnhof :-))


    ein Ãœbergabebahnhof macht Sinn, aber notwendig ist er nicht. Ich war im April in Fostoria in Ohio für ein wenig Railfanning (zwei Stunden), und was kommt da ostwärts auf der CSX-Strecke? Kürbisse! Und zwar vorne weg, nicht nur als Mitläufer. Wenn ich recht entsinne, soll das sogar ein regelmäßiger Zug gewesen sein ...


    Gruß,


    Jochen


    (Kürbis - amer. "pumpkin", hier Spitzname für das grün-orange Farbschema der BNSF)

    Thorsten (?), Markus,


    Zitat

    Interessanterweise lassen sich die alten Antriebe mechanisch viel einfacher auf DCC umrüsten, da die Motorelektrik über Kabel geführt wird anstelle über 2 Gehäusehälften, die sehr aufwändig gefräst und isoliert werden müssen.
    Bei den alten Antrieben müssen nur die Bleigewichte etwas abgefeilt werden, um Platz für den Dekoder zu schaffen.


    Southern Digital (http://www.sodigi.com) bietet ausgeschliffene Gewichte an, nicht Blei sondern ein anderes, sehr schweres Material (Wolfram-Legierung?). Im Endeffekt bekommt man damit Platz für den Dekoder und gewinnt sogar noch ein bischen Gewicht. Ich habe das bei meiner E6A und E6B (Mechanismus bei einer E7 geklaut) gemacht, klappt hervorragend. Minimales Nachschleifen an Kanten kann erforderlich sein. (Das obere Photo von Steve zeigt den E6/E7/E8/PA Mechanismus, mit individuellen Abweichungen eventuell an den Fahrgestellrahmen).


    Für Split-Frame würde ich immer erst bei Aztec (http://www.aztectrains.com) nachsehen - Spitzenqualität, sogar von Kato und Atlas akzeptiert betreffs Garantie-Erhaltung. Das Problem für Euch mit Aztec ist, daß man dort normalerwiese the Rahmenhälften einsenden muß.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Wolfgang,


    Zitat

    Eher das drumherum, Gebäude, Billboards, Truck´s , Car´s oder etwa nicht?


    einfach nicht ankleben, sondern auswechselbar halten. Voilá!


    Gruß,


    Jochen


    P.S.: Guter "Railfanning"-Platz: Bahnhof Fullerton, südöstlich von LA.

    Zitat

    ich halte von diesem Konstruieren von Gegebenheiten - dazu zählen auch Phantasiegesellschaften - nichts (auch wenn ich das Grundkonzept der berühmten V&O klasse finde), weil es eben oft nicht authentisch aussieht


    Markus,


    dann sind da noch die historischen Gorre & Daphetid, Canandaigua Southern, Allegheny Midland ... was eben noch mehr beweist, daß Phantasiebetriebe genauso hervorragend aussehen können wie nach Vorbild gebaute Anlagen. Und beide können gleichermaßen verbaut werden und falsch aussehen. Für mich ist das kein Grund, den einen oder anderen Ansatz generell links liegen zu lassen. Die Herausforderungen sind verschieden, aber keine steht der anderen nach. Unser Hobby profitiert von beiden Ansätzen.


    Zitat

    Das ... ist für mich auch ein KO-Kriterium bei Ausstellungsanlagen.


    Die Modulen in unserere Klubanlage sind nicht thematisch koordiniert. Keiner ist nach einem spezifischen Vorbild gebaut. Dennoch geben sie einen recht harmonisch zusammenhängenden Eindruck.


    Auf unserer Klubanlage sind Züge jeder Bahngesellschaft willkommen. Wir haben überwiegend ATSF, SP, UP, Southern, Milwaukee und Amtrak laufen, aber LNER, DRG und DB wirst Du auch finden, und BM und NYC wurden auch gesichtet. Solltest Du einmal bei einer unserer Ausstellungen vorbeikommen und einen Zug dabeihaben (Spur N), bist Du herzlich willkommen, ihn auf unserer Anlage laufen zu lassen.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Um diese Seitendiskussion abzuschließen: Auf der Arbeit funktioniert es (Win2000Sp4), und heute zuhause auch (Win XP SP1). Allerdings habe ich diesmal zuhause mit "www.markskleinkunst,de" angefangen, man beachte das Fehlen von "http://" und auch kein Schrägstrich am Ende.


    Der BLv20 ist immer noch beeindruckend, und der Polizeibus noch mehr.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Harald,


    Zitat

    Bei mir funktioniert da alles.


    das klingt alles mehr und mehr nach Bill Gates ... Ich werde jetzt erst mal 'ne Mütze Schlaf nehmen und nachher von der Arbeit aus probieren.


    Gruß,


    Jochen

    Kai,


    Zitat

    Ne Yard ist es ja nicht wirklich und nen Indurstrieanschluss auch nicht... wie könnte ich das nennen?


    Wie wär's mit Skunk Creek Branch - der Skunk (und seine Familie) und der Bach waren zuerst da, dann kamen die Betriebe und Bahngleise, und wenn für den Bach jetzt kein Platz mehr ist, dann ist er umgeleitet oder verrohrt ...


    Das läßt die Gleise immernoch zur BN(SF) gehören, aber Deine Lok muß deshalb noch lange nicht von der BN(SF) kommen.


    An der Strecke von Fort Worth nach Oklahoma City (ATSF, jetzt BNSF) steht in Valley View, nicht weit von der Staatengrenze in Texas, eine Futtermühle (ist das die technisch richtige Ãœbersetzung von "feed mill"?), an einem Stichgleis neben der Hauptstrecke. Dieser Betrieb hat seine eigene Rangierlok, sieht nach einem SW9-Typ aus, möglicherweise von der ATSF geerbt, aber definitiv ohne ATSF oder BNSF Markierungen. Damit werden Hopper von der Hauptstrecke (die hier ein durchgehendes Seitengleis für Zugbegegnungen hat) geholt oder dorthin zurückgeschoben, und insbesondere durch die Be- oder Entladungsanlage gezogen. Dein 44-Tonner ist also für Deine Zwecke gut geeignet und nicht zu groß.


    Noch eine Anregung: In Oregon wurde eine Bahnlinie in der Nähe einer kleinen Ortschaft names Scio gebaut. Die Bahngesellschaft (SP? Ich müßte jetzt graben ...)und der Ort konnten sich nicht über die Modalitäten einigen, unter denen die Linie den Ort direkt bedienen würde, so führte die Bahn 2 Meilen enfernt am Ort vorbei. Daraufhin baute die Ortschaft kurzerhand ein Stichgleis und erwarb eine KLEINE Lok (zwei Achsen, senkrechter Kessel) und machte damit seinen eigenen Betrieb auf. Ein paar Wägelchen vervollständigten dann diese Lokalbahn.


    Gruß aus Texas,


    Jochen

    Zitat

    Auch mal über eine Weiche - oder gar durch eine S-Kurve ???


    Harald,


    Weichen sind nicht vorhanden - ich habe den Kreis aus der Packung auf dem Eßtisch aufgebaut, ehe meine Frau zum Frühstück kam und den Zug in Bewegung gesetzt. Das war eine erfolgreiche Geburtstagsüberraschung. Mehr H0-Gleise haben wir nicht, weil wir in Spur N engagiert sind, siehe http://www.tex-n.org. Gleise und Trafo werde ich irgendwann noch wieder billig verkaufen. Für den Zug haben wir ein Stück Flexgleis gekauft, das ich noch auf eine kleine Holzplatte mit ein wenig Dekoration setzen will. Das sieht besser aus als der Bachmann EZTrack-Abschnitt, den wir noch unter dem Zug haben.


    In Spur N haben wir eine ältere Ausgabe (vor 10 Jahren gekauft) von Bachmann's Jupiter, die erstaunlich gut läuft - ich habe sie oft auf NTRAK-Anlagen bei Modellbahnausstellungen im Betrieb, und nimmt Weichen besser als so manche größere Lok. Sie zieht 3-4 Wagons sogar 3 1/2% herauf, wenn ich sie so langsam wie nur möglich fahren lasse.


    Gruß,


    Jochen

    Lars,


    ich hab's gerade wieder probiert, und bekomme wieder 3 Meldungen "404 Object not found", passend zu drei Links oder Teilseiten. Wenn ich im Bereich jeder Meldung rechts-klicke und "View source" wähle, finde ich die Linkadressen. Ich habe gerade einfach "Produkte.htm" angehängt, und bekomme wieder eine 404. Dort ist aber wieder ein Link (href="/") mit http://www.markskleinkunst.de angegeben, und der funktioniert - ich lande auf der Homepage, mit genau der Adresse mit der ich angefangen habe ... Gut zu wissen, daß die Webseite tatsächlich noch vorhanden ist.


    Und ja, den KLv20 habe ich gemeint.


    Gruß,


    Jochen