@alle
Herzlichen Dank.
Eure Aukünfte haben mir schon geholfen.
Beste Grüße,
G26CW
@alle
Herzlichen Dank.
Eure Aukünfte haben mir schon geholfen.
Beste Grüße,
G26CW
Hallo Brewmaster,
herzlichen Dank für das Angebot, eine PN ist unterwegs.
Mit freundlichem Gruß, G26CW
ZitatOriginal von Der Kutscher
GT22CU : schönes Bild,die indische Kiste-hast Du nähere technische Daten? Wann und wo ist das Bild von der DRGW 5345 denn aufgenommen ? Ist von der Stimmung her wirklich cool...
Und zum Thema Lokführer: wenn Du ´nen Job hast,der Dir Spaß macht,Dich nicht überfordert und Dich adäquat ernährt,dann wünsch´Dir nie Lokführer zu sein...
Hallo Lokführer,
hier die gewünschten Daten zur Lokomotive auf dem Bild.
Die Angaben stammen aus der Bedienungsanleitung
für die Indian Railways Lokomotiven-Nrn. 12001-12021.
Ich habe mal den Großteil der Daten getippt, die Schlüsse daraus obliegen selbstredend Dir als Fachmann :
Hersteller.: EMD
Typ: GT46MAC
Gewicht:126 t
Treibrad-Durchmesser: neu 1.092 mm
Vmax: 120km/h
Höhe/Führerstand: 3,94 m
Höhe/Horn: 4,22
Höhe/ Kühler: 4,61 m
Länge: 21,24 m
Breite/ Handrails: 2,92 m
Breite/ Rahmen : 2,74 m
Breite/Führerstand : 2.74 m
Breite/Bremszylinder: 3,07 m
Diesel: optional / Indien: 6000 l
Schmierstoff: optional / Indien: 1457 l
Kühlwasser: 1144 l
Motor: 16-710G3B /Turbolader
Leistung: 4000 / 3939 hp
Full Speed: 904 U/min
Idle Speed, normal: 269 U/min
Idle Speed,low 200 U/min
Fahrmotoren: 6 Stück /3 Phasen AC /3 parallel pro Drehgestell
Bremse: Knorr CCB
elektro-pneumatisch
Dynamische Bremsen
Anfahrzugkraft : 540 kN
Bremskraft: 270 kN
Drehgestelle: HTSC /Achsf. Co Co
Kleinster Kurvenradius: 174 m
..........................................................................
Rio Grande:
Das Foto wurde im Oktober 1998 in Utah aufgenommen.
Wo genau müsste ich noch herausfinden.
Unsere Gruppe hat sich damals zwischen Thompson und Kyune herumgetrieben.
.........................................................................
Zum Beruf Lokführer:
Stimmt auch wieder. Aber Du weißt ja: ein bisschen träumt man eben doch, auch wenn der Mensch von Träumen alleine nicht satt wird.
Wenn Du als Lokführer zufrieden bist und ein Auskommen findest, ohne allzu großen Ärger und Sorgen um den Arbeitsplatz, dann freut mich das natürlich sehr.
Liebe Foristen,
N.J. International bietet zwei Wigwag - Modelle in HO an.
Taugen die etwas hinsichtlich Elektrik und Optik?
Konnte bisher noch keine Erfahrungen sammeln, möchte aber unbedingt Wigwags auf der zukünftigen Anlage stehen haben.
Besten Dank für lehrreiche Kommentare und Kritiken!
Mit freundlichem Gruß,
G26CW
ZitatOriginal von HaraldBrosch
Wenn ich auf den Link klicke, komme ich hierher.
Ist det so geplant
Da steht doch garnichts über Bahn ??
Wenn ich den Link in den Browser kopiere, klappt es aber.
Guten Abend,
jetzt stimmt es aber:
http://www.railroadingonline.net/f-units/index.shtml
Keine Ahnung, was hier schiefgelaufen ist.
Ich bitte um Verzeihung.
Gruß, G26CW
Hallo Forum,
wie ja allen bekannt ist, haben amerikanische Lokomotivfabriken Lizenzen auch nach Europa vergeben.
So waren Nohab ,Macosa und Henschel unter den EMD-Lizenznehmern sowie Euskalduna unter den Alco-Bauern in Europa.
Nohab erarbeitete in Zusammenarbeit mit EMD eine Lokomotive, die auf F-Basis entstand, aber dem europäischen Lichtraumprofil angepasst werden musste.
Die folgenden Henschel-Entwürfe zeigen jedoch eine Profilierung des Lokkastens nach US-Vorbild.
Anbei der Scan eines Henschel-Prospektes aus den 1950er Jahren, der schöne Träume weckt:
Man beachte vor allem das mittlere Projekt!
Den Nohabs ähnliche Lokomotiven wurden für Ägypten gefertigt, doch Maschinen wie auf dem Prospektblatt gab es nie. Noch nicht einmal die G12 wurde von Henschel in dieser Form gebaut.
Der Beitrag wurde wieder unter dies & das verfasst, da kein unmittelbarer Zusammenhang mit einem Nordamerika-Thema besteht.
Mit freundlichem Gruß, G26CW
ZitatAlles anzeigenOriginal von HaraldBrosch
F-Units auch heute noch auf mainline im Einsatz
Was hat man doch als Modellbahner wieder für schöne Ausreden für Oldtimer in modernen Zeiten.
Oh ja!
Hier noch ein Nachschlag zum Thema F-Units.
Die letzte Revision der website stammt zwar von 2001, aber ein guter Anhalt ist's allemal:
http://www.railroadingonline.net/f-units/index.shtml
Gruß vom bekennenden F-Unit Fan G26CW[
ZitatOriginal von faraway
Wie bringt ihr den "Füllstoff" zwischen den Gleisen auf?
Ich habe meist unbefriedigende Ergebnisse wenn ich den Streifen mit feinem Material bis auf Oberkante der Schwellen auffülle und dann wie beim Schottern verklebe.
Das feine Material wird nie wirklich eben aber jeder noch so vorsichtig aufgebrachte Tropfen aus der Pipette erzeugt einen Krater.
Ich habe mir so beholfen: in mehreren Schichten arbeiten.
Zuerst die Fläche gut mit Weißleim einstreichen , einschottern und trocknen lassen, damit eine Basis vorhanden ist.
Die weiteren Schichten habe ich dann nach der "Schwemm-Methode" aufgebracht: wässriger Weißleim mit einem guten Schuss Spülmittel über der bestehenden Schicht ausbringen und dies dann mit dem gewünschten Material bestreuen.
War zwar sehr umständlich, aber Bombentrichter hatte ich so keine mehr.
ZitatOriginal von jpachl
Ich habe bei meinen Recherchen inzwischen auch in "Classic Trains", Ausgabe Winter 2006, auf S. 25 ein Foto entdeckt, das eine einzelne FP7 beim Rangieren von Güterwagen zeigt. Damit ist es wohl vertretbar, dass ich auf meiner Anlage bis zur Beschaffung weiterer Triebfahrzeuge zunächst mit F units rangiere. Da die Anlage inzwischen betriebsfähig ist, möchte ich ab und zu auch schon mal etwas Fahrbetrieb machen. Ich habe zwar auch Bestellungen für Kleinserienmodelle (Fertigmodelle und Bausätze) passenderer Bauart laufen, da sind die Liefertermine und die tatsächliche Lieferbarkeit aber noch nicht einmal grob absehbar.
Jörn
Na, das ist doch toll!
Darf ich fragen, wie Du zur Baugröße TT gekommen bist?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Suche nach amerikanischem Fahrmaterial in dieser Baugröße doch ziemlich anstrengend ist.
Als HOer oder N-Bahner hat man da es ja nun wirklich leichter und die Hersteller verwöhnen uns mittlerweile sogar mit relativen Exoten, wenn ich mir nur einmal die Roadnames ansehe.
Wie viele Bahner haben z.B.schon Gelegenheit, eine SD24 der Kennecott Copper Corporation auf ihrer Anlage einzusetzen? Es wird einem in den gängigen Spuren ziemlich leicht gemacht.
Interessante Anlage übrigens.
Mit freundlichem Gruß, G26CW
ZitatOriginal von jpachl
Sind auch bei anderen Bahnen Beispiele bekannt, dass F units als road switcher eingesetzt wurden, insbesondere auch A-Einheiten?
A-Units wurden auch schon mal an Shortlines abgegeben. Ein Beispiel wäre hier die FT # 4105A der Southern Railway, welche von der Georgia Northern als Nr.14 angekauft wurde und dort für kurze Zeit im Branchline-Einsatz stand. (Rückkauf durch die Southern 1966/trade-in 1969).
Die D&RGW hat 1969 eine F7A mit der # 5644 an die American Crystal Sugar Co. in Colorado abgegeben und dort verrichtete die Lok ihre Dienste.
Es existiert auch ein Bild einer einzelnen Santa Fe-FT vor einem Lokalgüterzug in Kansas.
Ganz so ungewöhnlich war also der Einsatz einer einzelnen Cabunit nicht , wenngleich es insgesamt gesehen doch eher die Ausnahme war.
Die Gründe für den Siegeszug der Hood Units wurden ja schon dargelegt.
Das passierte auch in einer Zeit, als es noch keinen großen Markt an Gebrauchtloks gab, die Roadswitcher der ersten Generation lieber in den Rangierdienst versetzt wurden und man dankbar eine solche Lok annahm, wenn man sich als Mom and Pop- Firma keinen Neubaudiesel leisten konnte.
Heute gibt's ja Leasingloks -und Gebrauchtmaschinen zum Kauf in Massen. Man muss sich nur einmal die Hinterhöfe der Rebuilder ansehen...
Gruß, G26CW
Hallo,
hat von euch eigentlich schon mal jemand Erfahrungen mit den HOn3 Modellen besagter Firmen hinsichtlich Detailtreue und Fahreigenschaften machen können?
Auf Webseiten sehen die Modelle gar nicht so schlecht aus und auch preislich sind sie ziemlich attraktiv.
Für sachdienliche Hinweise wäre dankbar:
G26CW
Hier ein Vorbildfoto einer K-36 :
Cumbres & Toltec Scenic RR 1998, Photo by G26CW/Martin N.
ZitatOriginal von SD40-2XR
Sowas! Eine "ferroistische Fata Morgana"! So wird man getäuscht. Aber was kann man schon anderes erwarten von einem Forumsmitglied, das sich mit einem Export-Diesel-Nick schmückt, und dann doch nur ein "gewöhnlicher" DRGW-Fan ist. :lach)
Ich schnüffle bei Zeit mal etwas im DSO.
Danke und Grüsse
Thomas (Exoten-Lok-Fetischist )
Oho! Ein Freund von Exoten?
Dann will ich die unamerikanischen Umtriebe hier im Forum doch gleich mal befeuern:
Eine 071 Class der irischen CIE in Dublin.
Ein Amerikaner in irischem Pelz ist das und in anglophonen Ländern wird diese Bauart auch "Dogbone"genannt.
Etwas sachlicher kann man auch sagen, dass es eine JT22CW von EMD ist, die man irischen Wünschen angepasst hat.
Gruß,
Martin
PS. Stimmt,ich bin DRGW Fan. Leider bin ich für die richtige Rio Grande Action zu spät gekommen aber so geht es, wenn man sein Dasein mit Arbeit und Ausbildung vertrödelt... :keule(
ZitatAlles anzeigenOriginal von SD40-2XR
ICH WILL MEHR SEHEN!!!
Oder hast Du eine Seite mit mehr Bildern?
Und: Ein Diesellok-Pendelzug sieht man nicht alle Tage.
Thomas
Hi Thomas,
hier liegt leider eine gemeine optische Täuschung vor. Das gewisse Etwas am Zugende ist leider keine Lokomotive im push-pull-Mode, sondern ein iranischer Caboose...
Der Zug ist also kein Schotter-Shuttle ... :=( :lach)
Auf http://www.drehscheibe-online.de stelle ich ab und zu Fotos ein. Ein zweites Foto wirst du im Foto-Showroom, Strang " Diesel in der Wüste" finden.
Ich kruschtle noch in meinen Files, ob ich nochwas finde.
Herzliche Grüße in die schöne Schweiz,
Martin aus Bayern
Liebe Gleichgesinnte,
die amerikanische Lokomotivindustrie hat zahlreiche Lokomotiven exportiert. Auch in Länder, die heute der "Achse des Bösen" zugerechnet werden so wie der Iran.
Auch nach der Revolution im Jahre 1979 gelangten noch "Amerikaner" in den Iran, wie wir hier sehen werden.
Das hier beigefügte Bild habe ich im Oktober 2005 anlässlich einer Gruppenreise in dieses eindrucksvolle Land aufgenommen. Neben den GEs der Typen U30C (Export, nicht Domestic!) und C30-7i gab es jede Menge EMDs, welche entweder Originale von EMD oder GMD waren oder Lizenzbauten von Hyundai oder Duro Djakovic aus ex-Jugoslawien.
Auch Eloks von SGP (Asea RC) sowie Hitachiloks und rumänische Craiovas mit Alcomotoren waren präsent.
Die neuesten Maschinen kommen aus Frankreich und hören auf die Bezeichnung AD43C von Alstom .(Soundmässig sind die Franzosen erste Sahne, auch wenn sie in den nicht aufgeladenen EMDs der Typen G8/12 eine ernste Konkurrenz haben!)
http://www.bilder-hosting.de/show/6ER2L.html[/IMG]
Die gezeigte C30-7i erinnert farbmässig irgendwie an einen Erie-Lackawanna / Algoma Central Verschnitt.
Nichtsdestotrotz beeindruckende Maschinen.
Ich hab' das Foto hier eingestellt, weil das Thema ja nicht unbedingt zu Nordamerika passt, auch wenn die Lok dort gebaut wurde.
Grüßle :ya) ,
G26CW
Hallo zusammen,
mein Name ist Martin und seit langer Zeit bin ich den amerikanische Eisenbahnen verfallen.
Nach dem Durchlauf der Dampfära und der Goldenen Jahre bin ich nunmehr in der Gegenwart angelangt und schon seit Jahren ein eingefleischter Dieselfan, wobei meine Vorliebe bei Erzeugnissen des Hauses EMD liegt.
Meine Liebe zu den US-Dieselloks hat mich schon in einige Länder außer den USA geführt.
Der Username bezieht sich auf ein Exportmodell von EMD.
Ansonsten bin ich ein Rio Grande- Fan,daneben interessieren mich hauptsächlich kleinere Bahnen bis hin zu Shortlines/Regionals. Meine anderen Favoriten sind in Mergers untergegangen oder dem Bankrott zum Opfer gefallen.
Seit einem Kanadaurlaub gerät auch dieses Land verstärkt in den Fokus meiner RR /ModelRR-Interessen, wobei der grandiose Westen des Landes naturgemäß vorne liegt.
Derzeit plane ich in zwei Richtungen : Baugrösse N/Mainline (Prototype) oder HO / Shortline (Freelance). Leider habe ich mehr Ideen als Platz für eine Modellbahn ...
Hier mal ein Beispiel, wie man es auch machen kann:
http://www.youtube.com/watch?v=2eptqTii74s
http://www.youtube.com/watch?v…EAS0&mode=related&search=
Nicht zur Nachahmung empfohlen...
Servus,
hier eine recht nette Zusammenstellung zum Thema "Bicentennial Locomotives" des 200. Jubeltages der USA anno 1976.
Leider konnten sich damals nicht alle US-Bahnen dazu entschließen, zumindest eine ihrer Loks in den Landesfarben zu lackieren.
Ãœber Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, allerdings sind ein paar wirklich gelungene Varianten dabei, wie z.B. die Seaboard U36B oder die GG1...
http://www.youtube.com/watch?v=IKJRfqIsWNs
Gruß, G26CW
EDIT Acela: Link gängig gemacht...
Hallo zusammen,
unbedingt neu ist es nicht, aber trotzdem meldens-und verlinkenswert:
Die Florida East Coast Ry., lange bekannt als GP40-2 /4-axle-Hochburg, hat recht flotte Sechsachser des EMD-Typs SD70M-2 bekommen.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist für FEC-Freunde die neue Lackierung, welche offensichtlich ansatzweise von der ARR inspiriert wurde.