Beiträge von AK

Is ja geil. Auch wenn für mich "etwas" zu neu, die hole ich mir auf jeden Fall. :cheer)

Tach in die Runde,
ich habe jetzt diesen Endlosbeitrag mal kurz überflogen. Ganz amüsant was Ihr da schreibt. Mir erscheint es irgendwie logisch, dass deutsche/europäische Modellbahnzeitschriften eher was über deutsche/europäische Modelle/Vorbilder bringen. Weshalb sollte die auch über US schreiben - nur damit es 5% der Leserschaft interessiert, dafür aber 20% der Hardcoreleser abspringen.
Freunde, seid bitte nicht so naiv im Sinne von "Die böse Redaktion berücksichtigt meine (unaufgefordert) eingeschickten Manuskripte nicht" und glaubt, dass man dort nur auf Eure Artikel wartet: großes Grinssssss . Die kümmern sich einen Sch... darum. Und, nur mal als Beispiel aus den vorherigen Beiträgen:

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Wichtig ist nur, dass das Heft mit möglichst wenig Aufwand auf Seiten des Verlages voll wird, und zwar mit schönen Bildle, und konfliktfreiem Text, den man nicht Korrektur lesen muss.

Packe noch jede Menge Werbung dazu und dann: WILLKOMMEN IN DER REALITÄT. Wer will denn heutzutage Anspruch.
Selbstmitleid und Missionarseifer sind da irgendwie fehl am Platze.
Und wenn mir die deutsche Zeitschrift oder deren Stil nicht gefällt, bleibt sie eben im Kiosk.

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OK, werd ich halt nix mehr einstellen

Na nun aber. Lass mal die Leberwurst, die beleidigte zu Hause. :love)
Der oben geäußerte Gedanke kam mir nur so spontan, als ich den relative konstaten Wechsel zwischen Frage - Antwort - Umsetzung in diesem Beitrag gesehen habe.
Und wegfallen lassen ist auch blöd - dann habe ich doch nichts mehr zum Aufregen.

N'Abend Hardy,
das is' meiner Meinung gar nicht so zum brüllen. Hat mich blos irgendwie an diese Rubrik eines Forums und die darin stehenden "Ich werfe hier mal ein paar Brocken hin und nun macht mal" - Beiträge erinnert.

Dixie Springs kann man jetzt aber wirklich mal umbenennen, z.B. Forums-Layout...

Hi Jörg,

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Woher sind die oder gar Selbstbau?

Ganz normale Walthers Cornerstone mit farblicher Nachbehandlung. Das gute an den Dingern ist, dass man relativ viele Varianten zusammensetzen kann. Und preiswert sind sie auch noch.

In meinem Industriegebiet wurde die Grundlage für Strom und Kommunikation gelegt: Leitungsmasten.

Tach Heinz,
habe Deinen Beitrag erst jetzt mitbekommen.
Zu Atlas kann auch ich Dir nur raten. Probehalber habe ich eine Walthers- und eine Atlas Custom Line - Weiche verglichen. Peco war mir von Anfang an zu teuer. Die Walthers fiel nach dreimal drehen auseinander, so bin ich bei den Atlas geblieben. Habe davon mindestens 4 verbaut (der Rest ist Eigenbau) und bin recht zufrieden. Nur beim Flexgleis habe ich PECO genommen. Erschien mir etwas robuster.
Ergänzung: Und natürlich alles in Code 83!

Tach in die Runde,
ich bin fleissig am Telegraphenmasten- und Bumper-Basteln und - Lackieren. Wie sind eigentlich in den US die Isolatoren: weiß oder schwarz/braun? Habe bis jetzt auf Vorbildfotos beide Farben gesehen.

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Die Idee stammt von Scot Osterweil.

Schnüff! :wow) Das war die Grundlage für meinen Gleisplan, damals vor zwei Jahren. Allerdings erschien mir die Gleisanordnung selbst für ein Industriegebiet zu gedrängt, weshalb ich alles etwas modifiziert habe.

Tach in die Runde,
und allen noch schöne Festtage.
Ich habe meine Backgroundkits erweitern können, dazu noch jede Menge Kleinigkeiten wie Telegrafenmasten, Bumpers, Crossbucks etc.

:cheer)
Danke!

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können wir nochmal über das Strafmaß sprechen?

Nix da! Und fangt hier blos nicht mit Lionel an. Sonst gibt es noch eine lebenlange Insiderclubmitgliedschaft obendrauf!

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Nennt es Coal-Elevator

Keine komischen Ausflüchte hier!

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Danke Dirk!

Nee, nee, nee - so leicht kommst Du hier nicht davon Harald!!! :nunu(

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Für einen angeblichen Dampflokfan ist es aber mehr als peinlich eine übliche Bekohlungsanlage als Getreidesilo zu titulieren

Stimme ich voll zu. So eine unverschämte Frechheit! Also ich wäre für vierteilen, dann Scheiterhaufen und anschließend Exekutionskommando. Sollte Harald das überstehen, wird er dazu verdonnert, lebenslang wertige Dreileitereisenbahnen zu bauen.

Also für den "Normalo" reicht es dicke. Ausführliche Anleitung, Passgenauigkeit, nur müssen manchmal ein paar zu viele "Nasen" entfernt werden. Aber auch kein Problem mit 'nem handelüblichen Skalpell oder Bastelmesser.
Und nacharbeiten (altern) kann man ja immer.

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Der Markt bestimmt die Preise.

Ich weiß, Proseminar BWL. Aber wenn ich sehe, was Händler für Gebrauchtes verlangen, sind meine Preise seeehr human. Egal, bleibt es eben auf dem Timesaver.

Ein Foto ist auch im Buch "Die Diesellokomotiven der USA" von Brian Solomon.

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eine Normalspurkato in tadellosem Zustand für 25 Euronen verkaufen.

Hatte jetzt wieder so einen Spezi per mail da. Wollte unbedingt und gleich eine vollständige Bilderliste mit Preisen - aber 30-35 Euronen pro Lok waren eindeutig zu viel. Leben die eigentlich in ihrem eigenen Kosmos, oder was?

Moin in die Runde,
so, konnte mich endlich von meinem Switching-Layout (diesmal wieder HO) losreissen, um zu früher Stunde den WWR zu eröffnen:
Habe zwei meiner Loks digitalisiert und bin restlos begeistert. :cheer) :cheer) :cheer)
Es lebe der Rangiergang - einfach nur geil. :wow)

Da gibt es eigentlich nur zwei Antwortmöglichkeiten:
[SIZE=4]Blackadder;
M*A*S*H[/SIZE]

Endlich mal ein Ereignis bei der Bahn, worüber es sich zu berichten lohnt. Sonst gibt es da ja nur Vorstandsprämien, Börse und Verspätungen... Achso: Fahrpreiserhöhungen natürlich auch - wie konnte ich DAS vergessen.