Beiträge von wb

    Man müsste auch unter die Lüfter eine Heizung einbauen damit vorbildgetreu heiße Luft rauskommt und das ganze sicherheitshalber aus wertigem Metall* statt Kunststoff. 8)
    Aber jetzt im Ernst. Da Luft nicht die gleiche Wärmemenge wie Wasser aufnimmt muß man eben mehr Luft durchblasen. Und mit einer Drehzahl die man noch sehen würde geht das nicht. :idee:


    * Natürlich Messing, was sonst. :P


    Kurt

    Holz lässt sich durchaus biegen. Mit Dampf erhitzen bis es "durch" ist. Dann in die gewünschte Form bringen und solange in der Form lassen bis es getrocknet ist. Also keine Arbeit für zwischendurch. ;)


    Kurt

    Meistens Ponal Holzleim. Manchmal auch anderen Holzleim.
    Wenn noch andere Materalien wie Holz zusammengefügt werden müssen, nehme ich meist 2 Komponetenkleber oder Kraftkleber (Resin, Metall usw.). Hersteller ist eigentlich egal. Nur die Verarbeitungszeit sollte den jeweiligen Bedürfnissen angepasst sein. Sekundenkleber nehme ich eigentlich nur zum fixieren.
    Ausserdem immer die Leim- oder Kleberrückstände sauber entfernen ohne sie zu verschmieren.


    Kurt

    Der QSI Decoder lässt sich etwas an den persönlichen Geschmack anpassen. Man kann das "heulen der Turbine leiser stellen und das "zischen" etwas lauter. Erscheint mir genau so sinnvoll wie ein Soundfile selbst zu erstellen. Ist natürlich Geschmacksache.


    Kurt

    Das eigentliche Problem würde ich sagen ist das Soundschnipselchen das ich eben brauche. Das ist nicht so einfach her zu stellen wie bei einer Dampflok. Da sieht man schön die einzelnen Dampfschläge im Programm, schneidet die aus und macht ne kleine Pause dazwischen und gut is. Eine Turbine läuft aber normalerweise "rund", d.h. relativ gleichmässig laut. Nun viel Spass beim finden eines Soundteils der sich endlos abspielen läßt. Ich würde aus Erfahrung sagen, das gibts nicht. Ausserdem ist das ein Frequenzgemisch. Wenn das Stück zu kurz ist, werden da bestimmte Frequenzen eben fehlen. Obwohl Orginal, wird sich dasss Ergebnis eben anders anhören. Dazu kommt noch die einrillige Schallplatte. Ich habs damals bei meinem Kondenssound so gelöst, erst nach einem Stückchen gesucht wo der Frequenzunterschied nicht zu groß ist. An dieses Stück das gleich Stück nochmal dahinter kopieert, da das hintere Stück gespiegelt. Damit hatte ich den gleichen Anfang und Ende. Leider war da noch ein Knacks in der Mitte. Also den Knacks noch rausgeschitten, natürlich nicht auf einmal .;)
    Aber ist das noch Orginal? Hört sich auch nicht mehr ganz so an. Aber da lt. Netz eh jede Lok anders klang, kann ichs verschmerzen. Wers nicht glaubt, kann gerne mal das ausprobieren. Irgendwo im Netz gibts eine gute Aufnahme einer Turbine. Muß ja nicht unbedingt von einer 707 sein. ;)


    Kurt

    Zitat

    Im Endeffekt ist es alles eine Frage des Schneckengetriebes. Den Japanern traue ich ein gutes Getriebe was mininmalen Reibungswiderstand hat durchaus zu.


    Naja, minimaler Reibungswiderstand ist bei einem Schneckengetriebe relativ. ;) Theoretisch hat ein geradeverzahndes Stirnrad ab bestimmenten Größenverhältnissen die geringste Reibung. Bestimmte Größenverhältnisse deshalb, weil bei ungünstigen eben auch höhere Reibung auftritt, z.B. bei hinterschnittenen Zähnen. Je schräger die Zahnräder verzahnt sind, desto mehr Reibung haben sie. Weil da das theoretische Abrollverhalten eben immer stärker von Gleitbewegungen überlagert wird. Bei einem Schneckentrieb ist da eben der Gleitanteil prinzipbedingt besonders groß. Dazu kommt noch, dass der Gleitanteil noch lastabhängig ist. Je größer die Last, desto größer auch die Reibung.


    Bei mir laufen Loks mit 2 Motoren problemlos. Egal von welchem Hersteller (Lok und Decoder).


    Kurt

    Nach Tacho fahren ist wohl nicht so einfach. ;) Ich werfe da oft einen Blick drauf. Schon allein wegen des Geldbeutels. Aber gleichmässiges fahren ist wohl nichts für Autofahrer. Als ich früher noch ins Ruhrgebiet mit dem PKW gefahren bin, da haben mich dauernd Fahrzeuge überholt und ein paar Kilometer später habe ich sie wieder überholt. Ich bin gleichmässig durchgefahren, aber die fuhren wie die Wilden und "schliefen" dann mit dem Gasfuß ein. Irgendwann wurden sie wieder "wach" wenn die Geschwindigkeit zu langsam war und gaben wieder Gas. War so ähnlich wie mein eerster Tempomat. Da habe ich lieber auf den Tacho geschaut damit er nicht abregelt. Denn dann gings erstmal 10Km/h runter bis er wieder reagierte. Genau sie die Schauergeschichten damals mit dem Tempo 100 Versuch. Hatte zu der Zeit eine Freundin in Sinsheim. Da wird man ja von den LKWs überholt. Klar, hätte ich damals auch gemacht. Da fuhr man lustig mit 130 über die Autobahn und wurde immer langsamer. Irgendwann war man so im Bereich von so 70 und wunderte sich warum da ein LKW links überholt. ?( Dann gab man wieder Gas bis man die 130 wieder drauf hatte und das Spiel begann von neuem.
    Augenarzt schadet zu mindest nicht. Mir hat letztes Jahr eine Bekannte erzählt, sie kann nachts so schlecht Autofahren. Der Gegenverkehr blendet immer, so dass sie fast anhalten muß. Mein Tip, sie solle sich einen neue Fahrerlaubnis besorgen und eintragen lassen, dass sie nur bei Tageslicht (05.01)fahren darf. Geht ja problemlos mit den Kennziffern. Aber das ist ja unzumutbar. :rolleyes:


    Typisch für unseren Gesetzgeber. Erst eine sinnvolle Vorschrift rausbringen wenn sie schon die meisten freiwillig oder illegal umgesetzt haben oder die EU das verlangt. Bei unsinnigen gehts schneller. ;)


    Kurt

    Es gibt auch noch andere Gründe das ein Zug nicht mehr bremsen kann trotz Besatzung. Hier mal ein Beispiel dafür. Ein Dispatcher der die Papiere ungefragt ergänzt,eine Lok ohne dynamische Bremse und fehlende Komunikation. Der Zug war einfach gesagt überladen.


    Kurt

    Ich sags ja, die Leute fahren zu optimistisch. Und wenns knallt dann sind alle schuld nur sie nicht und bei der Polizei ist derjenige schuld mit dem größeren Fahrzeug. Ausser in den Fällen wo sie hinten drauf fahren. Wie sagte mal ne Dame als sie auffuhr: Ich bin nicht schuld, der hat so schnell gebremst. 8)


    Kurt

    Vielleicht sollte der Autofahrer mal beim Augenarzt vorbei gehen. ;) Es kann auch ein unbewusster Denkfehler sein. Ich habe mal gehört, dass im Nebel viele Autofahrer deshalb zu schnell fahren, weil sie die anderen nicht sehen und die deshalb für sie auch nicht da sind. Aber sie sind trotzdem da, auch wenn man sie nicht sieht.
    Ausserdem fahren heute die Leute zu optimistisch. Ich habs eilig usw. Gestern hat mich einer überholt obwohl ein Radfahrer entgegen kam. Radfahrer und LKW, da pass ich noch in der Mitte durch. Wenn der Radfahrer nicht ins Grüne wäre hätte es eben nicht gepasst. Und wenn ich ins Grüne wäre, wäre ich der Depp gewesen.
    Ich glaube nicht das er den Wagen angehoben hat. Dazu ist der selbst leer zu schwer. Also ist es egal wieviel der Wagen wiegt.
    Bei LKWs sind Konturmarkierungen seit letztem Jahr bei über 3,5t und 6m Länge Pflicht. Allerdings nur bei neuen Zulassungen. Die andern brauchen nicht nachgerüstet werden.


    Kurt

    Für LEDs nehme ich seit einem Jahr eine Konstantstromquelle (BCR401). Wird nicht heiß und erspart das rechnen. Kann man auch noch dimmen wenn es zu hell ist oder wenn mehr als 10mA gebraucht werden auch mit einem Widerstand bis zu 60mA erhöhen. Allerdings sollte man keine Angst davor haben kleine Dinge zu löten. Mal ein Bild aus dem BCR401 und einer 603 LED.


    Kurt

    Da scheint mir nicht ordentlich gearbeitet worden zu sein. So wie es in diesem Video aussieht war da schon vor kurzem ein Erdrutsch. Man hat da wohl nur die Schienen frei gemacht und nicht drauf geachtet was noch oben hängt. Man sieht auch wie es ganz langsam anfängt zu bröckeln.
    Da hätte auch ein 100t Hopper Schwierigkeiten gehabt. Denn es ist ja nicht das reine Gewicht was drückt, sondern auch die Geschwindigkeit hat noch einen Anteil. ;)


    Kurt

    Zitat

    Und ich frag mich was an einem Getriebeölkühler bei einem Schlepper so besonders sein soll.


    Nichts. :welc: Nur erzähl das mal den Leuten. :rolleyes: Interessanter ist, wie baue ich bis zu 7 Kühler in einen Schlepper ein ohne das die anderen Kühlern zu Vorwärmern werden. :kratz)
    Hab mich falsch ausgedrückt. Das Getriebe darf mit 1100 Nm belastet werden. Nur der Motor bringt in einem kleinen Drehzahlbereich eben 1150 Nm. Die Pumpe ist nicht so wild. Braucht so etwa 25-30Ps. Dafür ist die Lichtmaschine etwas zu klein. Ausserdem unterliegt er dem ADR. Da ist es auch nicht so einfach mit der Elektrik. Da aber die ganze Kühlluft vom Motor wegen der Motorkapselung am Getriebe vorbei muß. ;) Ausserdem ist die Kiste noch auch den Weg vom Lager der Aral optimiert. Viel anfahren am Berg, voller Tritt aufs Gas, aber trotzdem relativ gesehen niedere Drehzahlen und viele Ampeln. Da hatte ich mit dem Vorgänger Probleme im Sommer. Das letzte Stück musste ich da teilweise einen Gang niederer fahren damit das Wasser nicht kochte (höhere Drehzahl und damit mehr Luftdurchsatz). Oder warum war der alte Hockenheimring unbeliebt bei den Konstrukteuren der F1. Wegen der langen Vollgasgeraden. So lange noch keiner ein Perpetum Mobile erfunden hat ists eben schwierig. Bau ich einen grösseren Kühler ein wird der F1 Rennwagen zu schwer. Lasse ich den kleineren drin wirds vielleicht "knapp" im Konkurrenzkampf mit anderen Rennwagen.
    Wenn ich einen Motor mit Dragsterleistung will ,muß ich den auch unter Dragsterbedingungen fahren. Nämlich nur ganz kurz, nämlich die 1/4 Meile Vollgas und dann wieder eine längere Pause. Oder ich muß eben die Kühlleistung erhöhen und mit mehr Hubraum fahren damit die Teile nicht so hoch belastet werden. Genau so ist es bei Loks. Motoren sind eben Wärmekraftmaschinen und da muß eben die Wärme prinzipbedingt abgeführt werden. Ist nur die Frage, wieviel Wärme unter bestimmten Bedingungen entsteht und wie sie unter den gleichen Bedingungen abgeführt werden kann. Wenn sich die Bedingungen ändern habe ich erst ein Problem. Entweder sie sind besser, dann natürlich nicht. Nur wenn sie schlechter werden (Höhe, Tunnels usw.) gibts eben erhöhten Verschleiß. Da gibts eben noch mehr Variablen als nur Schnell gegen Langsamläufer usw.


    Kurt

    Zitat

    Frag mal diejenigen hier, die ein älteres Auto aus USA fahren. Die waren damals für 55mph ausgelegt und die Temperatur im Getriebe ging hier bei 130 km/h schnell ins Rote, also musste ein zusätzlicher Ölkühler rein.


    Ich sprach von Traktoren. ;) Wir hatten bisher 5 und keiner hatte einen Getriebeölkühler. Allerdings haben/hatten die auch nur zwischen 15 und 40 PS. Ich fahre nur ein Fahrzeug mit Getriebeölkühler und das ist der Tankwagen und war Sonderwunsch. Einfach deshalb, weil er eben auch im Stand oft läuft und das Getriebe an seiner Leistungsgrenze ist. Dafür habe ich beim Geriebeöl aber auch die doppelte Reichweite vor dem Wechsel. Aber ich kenne genügend gleiche Tankwagen bei denen es auch ohne geht.


    Danke für den Hinweis. Da wäre ich jetzt nicht draufgekommen. ;) Aber auf natürlichem Wege wirds da auch etwas schwierig. 3-5 Loks mit entsprechendem Hubraum und ziemlich an der Leistungsgrenze. Da braucht man einen ganz ordentlichen Zug bei diesen Zügen. Nach hinten wirds auch nicht besser. Denn alles muß durch diese hohle Gasse. D.h. die Kühler müssen quasi Überdimensioniert sein und die Luft wird trotzdem nicht sauerstoffreicher.
    Mal ein Beispiel. Stuttgart, Heslacher Tunnel. Da wars immer etwas neblig drin. Eines Tages war da drin plötzlich klarste Sicht. Da hatte wohl jemand erfahren, dass die Uni ein paar Messungen macht und die Drehzahl der Venilatoren hochgedreht. Nach ein paar Tagen wars dann wieder die gleiche trübe Suppe wie vorher.

    Warum hatte die SP wohl Cabforwards? :welc: Ist mir schon klar, irgendwann ist dann nur noch Dreck und kein Sauerstoff mehr in der heißen Luft. Sauerstoff braucht der Motor eben auch. Wenn er zu wenig bekommt und die Einspritzmenge nicht weniger wird raucht er eben. Ausserdem wirds nach hinten schwieriger mit der Kühlung. Das ist selbst bei modernen Landmaschinen so. Immer größer. Da muß eben auch mehr gekühlt werden und die Ingenieure wundern sich, wo der Platz für die Kühler herkommen soll. :kratz) 7 Kühler sind da gar nicht mehr so selten. Getriebeölkühler an einem Traktor? Schon mal gehört? Ab einer gewissen KW-Zahl ist das eben Pflicht. Weils auf natürlichem Weg nicht mehr funktioniert. :idee: Und in einem Tunnel sind die Bedingungen noch schlechter. Einfach weil Frischluftzufuhr beschränkt ist und auch Generatoren und E-Motoren Wärme erzeugen. Wo soll auf solchen Tunnelstrecken bitteschön die Wärme hin? ?( Ich könnte wetten, weil ich eh der Doofe bin, dass man da unter anderen Bedingungen, weniger Tunnels und vielleicht ein paar Wagen weniger, eine Lok im Zug sparen könnte. ;)
    Wenn der Turbolader der Knackpunkt war bei den mit diesen Bedingungen erfahrenen Herstellern, warum sollte da eine Lok eines unerfahrenen Herstellers keine Schwachstellen zeigen?
    Selbst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibts eben Bedingungen die die unbegrenzten Möglichkeiten eingrenzen.


    Kurt

    Wo habe ich schnell geschossen?
    Ich weiß wo das eine La Grange liegt. Ich weiß auch, dass es noch andere La Grange gibt. Eins davon in Texas wo die Chicken Ranch liegt von der es ein Musical mit dem Titel Das schönste Freudenhaus in Texas und ein Lied gibt. Da manche Männer empfänglich für Gaben unter der Gürtellinie sind, war das eben eine Anspielung auf die Abwrackprämie. :rolleyes:


    Es gibt Naturgesetze und es gibt Hersteller die ihre Waren exportieren. Du oder ihr macht einen Denkfehler wenn ihr davon ausgeht, dass die Loks nur auf deutschen Strecken getestet wurden. Und zu der Zeit lagen den Deutschen auch noch Erfahrungswerte von -40°vor Moslau bis +45° in der Wüste vor. :welc: Das dürfte für die meisten Temaraturanforderungen zwischen Alaska und dem Golf von Mexico genügen. Oder man zeiht die Bremse etwas an, schon hat man einen schweren Güterzug.
    Da fällt mir gerade der Versuchsingenieur eines Autoherstellers ein. Der hat mir mal erzählt, dass er einen Volllasttest machen musste mit einem der ersten 500PS LKWs. Um Stuttgart rum sind die Berge zu kurz und im Januar war der Schwarzwald zu schneesicher. ;) Also Samstagsarbeit. Den LKW auf einen Prüfstand und ne Stunde laufen lassen. Nun rate sie mal wieviel der verbraucht hatte. So ca. 100Ltr. war meine Antwort aus dem hohlen Bauch. Als ich sein Gesicht sah und die Frage, wie ich auf den Wert komme, hörte, wusste ici dass ich mal wieder falsch gedacht hatte. 8) Denn die anderen die er gefragt hatte, schätzten so um die 40-60Ltr. Naja, 500 Pferde brauchen eben ihr Futter wenn sie Leistung bringen müssen. Der tatsächliche Verbrauch war übrigends 105 Ltr.
    Somit dürfte auch klar sein, dass ich mich wenig an Raststätten rumtreibe, sondern mich eher mit den Kunden unterhalte. Das geht von der alten Oma bis zum Vorstandsvorsitzenden einer AG. Wer sich dem unterschiedlichen Niveau nicht gewachsen fühlt, muß eben einen andern Job machen. ;)


    Kurt

    Zitat

    Krauss-Maffei hätte eine spezielle Lok für die USA entwerfen müssen und keine europäische Konstruktion adaptieren.


    Worin besteht der Unterschied zwischen den amerikanischen Bedürfnissen und den europäischen? :kratz)


    Jetzt nicht die Maxima als Vergleich heranziehen. Erstens schreitet die Technik fort. Zweitens ist sie als 6-achsige Lok bei der Bahn unerwünscht und kostet entsprechend Trassengebühren. Ausserdem will die Bahn möglchst E-Loks und elektrifiziert die Strecken um Dieselloks entbehrlich zu machen. Also bleibt für die Maxima nur ein Nischenmarkt bei den Privaten, die überall fahren können müssen. Auch da wo es noch nicht elektrifiziert oder ein anderes Stromsystem ist.


    Zitat

    Frage mich nur ob La Grange auch Verschrottungsprämien gezahlt hat für die Krauß Maffeis...


    Natürlich nicht. Es wurden höchstens die Entscheidungsträger nach La Grange (Texas) auf ne Hühnerfarm eingeladen. ;) Scheint sich bewährt zu haben. Eine dt. Versicherung macht(e) das nach.


    Kurt

    Vielleicht "durften" die Loks gar nicht erfolgreich sein? So lange war der Krieg auch nicht vorbei. Die amerikanischen Hersteller hatten sich auf Diesel-Elektirsch "geeinigt" und dann kommen die Deutschen mit was ganz anderem und das geht auch und nehmen den Amerikanern die Arbeit weg. Das dürfte mit Sicherheit damals auch Grund gewesen sein. :welc:


    Kurt

    Hier mal ne Begriffsdefinition. Und hier mal ein Beispiel.
    Da solche Getriebe mit einem Drehmomentwandler arbeiten und diese Wandler durch Geschwindigkeitsunterschiede funktionieren sind da eben techniche Grenzen gesetzt. Wo diese Grenze tatsächlich liegen kann man festlegen. Im obigen Beispiel mal Extremwerte. Bei ner Streckenlok brauch ich ja keine Geschwindigkeit die 0,1Km/h ist. Es gibt ja auch Maschinen die im Stand oder langsam arbeiten müssen. Stopfmaschinen usw. Bei den Leistungen braucht man eh eine "aktive" Kühlung mit Lüftern usw. Ausser in extremen Verhältnissen. In Alaska braucht man im Winter manchmal keine Kühlung sondern eine Vorwärmung.


    Kurt

    Zitat

    Was heißt BEMF?


    Back elctromotive Force. Auf Deutsch EMK. Das ist die Spannung, nicht die Kraft, die der Motor als Generator erzeugt. Deshalb sind in der Steuerung auch die Messpausen notwendig. Aber das alles zu erklären würde hier etwas zu weit führen.
    Wenn die Lok mit Lastregelung nicht "richtig" fährt, sollte man diese richtig einstellen. Je besser der Motor, dest kleiner Werte sollte man probieren. Kommt aber immer auf den Decoder an. Beim Lopi ist glaube ich andersrum.