Beiträge von Trainmaster

    Ich habe von FVM die GP60M und die GP60B im Consist laufen.
    Wie viele schon geschrieben haben ist die Detaillierung wirklich gut. Für mich zu gut. Denn die Lok auseinandernehmen wird zur Tortour. Weniger ist manchmal besser.
    Die Laufeigenschaften würde ich irgendwo zwischen Atlas und Kato ansiedeln.


    Habe bei beiden einen TCS Decoder drin, und schon vor der Digitalisierung nach dem Testlauf auf dem Teststand war klar, dass das nicht einfach werden wird, beide Loks im Consist fahren zu lassen, denn
    die GP60B läuft MASSIV langsamer, als die GP60M. Klar kann man digital gut "ausgleichen". Es war jedoch trotzdem ein ziemliches Stück Arbeit. So eine grosse Differenz hatte ich bisher innerhalb keines Herstellers.
    Ich hoffe nicht, dass die Serienstreuung der Antriebe bei anderen FVM Loks gleich gross ist. Das wäre dann für manchen ziemlich ärgerlich.
    Da ich aber nur diese beiden im Fuhrpark habe, (bis jetzt) gehe ich mal einfach von "Pech gehabt" aus.
    Ach so ja, eins noch: Die Beleuchtung der Ditch-Light's ist elendiglich. Eine Kerze leuchtet heller!


    Grüsse
    Andy
    :welc:

    Hallo Tom und willkommen!


    Nun ... meine Glaskugel ist gerade in der Spülmaschine aber vielleicht kann ich Dir insofern weiterhelfen, Dich in die richtige Richtung zu lenken.


    Ruckender Antrieb, und eine Lok die immer lauter wird, deutet für mich auf Probleme im Antriebsstrang, sprich "Zahnräder" hin. Evtl. hast Du zuviele Wagen angehängt, die Lok war (trotz neu, denn das will nichts heissen)
    schlecht geschmiert. Das Ende vom Lied: Zahnradfrass.
    Daher mein Tipp: Nimm das Teil einfach mal auseinander. Wo ist das Problem? Eine Anleitung dafür habe ich persönlich keine, aber bei Tante Google wirst Du diesbezüglich bestimmt fündig. So schwer ist das nicht, eine Lok
    auseinander zu nehmen, und sie anschliessend auch wieder zusammenzubekommen. :D


    Wie gesagt, keine fertige Lösung. Aber ein möglicher Weg, das Problem als Erstes einmal eingrenzen zu können.


    Grüsse
    Andy
    :welc:

    Ich kann's Dir auch nicht erklären. Solche "Spielchen" mache ich schon seit Jahren. Es ist das Erste, was ich mache, wenn eine Lok unregelmässig und laut läuft. Drehgestelle Wechseln. Wenn's dann immer noch nicht hinhaut, tausche ich sogar die einzelnen Achsen untereinander, dann zum Schluss noch das grosse Zahnrad im Truck. Und manchmal liegts tatsächlich an den Zahnrädern. Und zwar nicht an den Zacken selber, sondern an den Flächen auf den Aussenseiten der Zahnräder. 600er Schleifpapier hilft da manchmal wahre Wunder...
    Wieso dies so ist? Keine Ahnung. Ich denke schon lange nichtmehr darüber nach. Sieh es als HERAUSFORDERUNG... :D


    Grüsse
    Andy
    :welc:

    Hallo zusammen
    Wie seid IHR damit zufrieden? Also ich überhaupt nicht. Die Qualität ist unter aller Kanone. Jede, die ich in die Finger nehme ist anders.
    Die einen auf der gesamten Länge verzogen, andere sind in Fahrtrichtung krumm, (machen also einen leichten Bogen) wieder andere wölben sich nach oben,
    dazu kommen bei einigen auch noch schiefe Stockrails und zum Schluss besitzt praktisch jede Weiche ein anderes Design der Weichenzungen.
    Scheint, die haben eine super Qualitätskontrolle da in China! :kratz) :cursing:
    Ich ärger mich gerade grün und blau. So lange drauf gewartet und jetzt so ein SCHROTT! :thumbdown: Nacharbeiten bis zum Abwinken...


    Grüsse
    Andy
    :welc:

    Hallo zusammen
    2008 hab ich meine erste, kleine Anlage gebaut. Letzen Januar dann alles abgerissen und bei den Weichenverbindungen nicht aufgepasst... X(


    Ich habe Atlas Code55 Weichen, fahre DCC und habe polarisierte Herzstücke. Jetzt weiss ich nichtmehr, ob ich die Stockrails jeweils zur nächsten Schiene hin isoliert hatte, oder nicht.
    Habe ein paar "nette Schemas" gefunden. Es war allerdings jeweils nicht 100% ersichtlich, wie das mit den Verbindungen angedacht ist. Mir geht's wirklich nur um eine allfällige Isolation zur nächsten Schiene hin.
    Wie baut ihr die Atlas Weichen ein? (jetzt bevor ich heute Abend einen Schalter mit der Weiche verdrahten und mit dem Multimeter alles durchmessen muss ...) Bin nämlich etwas unter Zeitdruck.
    Am WE kommt hoher Besuch, (Chicagoman64) und da wollte ich bis dahin im kleinen Rahmen was am Laufen haben. Also keine Zeit für langwierige Versuche mehr... wenn Ihr wisst, was ich meine ... ;)


    Danke für Eure Hilfe!
    Grüsse
    Andy
    :welc:

    War vor kurzem kurz in Dänemark und an der Ostsee. (Lübeker Bucht und so)
    Auf der Fahrt nach DK via Puttgarden ist mir auf Fehmarn was aufgefallen. Dort gibt es ja keine Elektrifizierung der eingleisigen Bahnlinie. Trotzdem ist da ein ICE gefahren. So eine 4-er Komposition. Musste zwei Mal hinsehen. Aber da stand wirklich "ICE" auf der Seite drauf. (meine Dash-Cam hat den auch noch gefilmt...)
    Gibt's den ICE also auch in Dieselausführung??? :kratz)
    Weiss hierzu jemand Genaueres?


    Vielen Dank im Voraus.


    Grüsse
    Andy

    @Jörg:
    Möchte mal sehen, wie Du eine orig. MDF-Platte mit der Tisch- oder gar einer Handkreissäge zuschneidest! :rolleyes: :D
    Mein Vater war Schreiner. Hab selber an an einer "professionellen" Kreissäge hin- und wieder gearbeitet. Von daher weiss ich, was geht, und was nicht. Diese Billigdinger sind preislich verlockend. Jedoch technisch z.T. ziemlicher Murks und somit auch gefährlich.
    Nee, rumärgern brauch ich mich damit nicht. Und meine Finger hätt' ich auch noch ganz gern alle beisammen, bis ich den Löffel schlussendlich irgendwann abgebe. Trotzdem Danke für den gut gemeinten Hinweis. :thumbup:


    Meine Module sind nunmal zu 100% aus MDF. Um das lower deck des shelf layouts fertig bauen zu können müsste ich noch ein paar Eck- sowie Standard-Module bauen. (Kantenhöhe 100mm, Länge 1000mm, breite 400mm)
    Das upper deck wird dann in einer zweiten Phase als Lattenkonstruktion gefertigt. Das hab ich soweit geplant und ist alles vorbereitet. Die Latten abzulängen ist dabei das Einfachste von allem. Da reicht Dir sogar eine el. Kappsäge. Und sonst halt von Hand.


    Die Baumärkte sollen doch ihre ganzen Holzzuschnitt's Abteilungen einfach schliessen, wenn sie schon nichtmehr anständig zuschneiden können. :thumbdown: Können auf der freiwerdenden Fläche ja dann noch ein paar zusätzliche Gartenschläuche oder Fahrräder verkaufen. :evil:


    Falls also jemand im Raum Waldshut / Stein Säckingen / Laufenburg einen guten Schreiner weiss, bitte melden! :thumbup:


    Grüsse :welc:
    Andy

    Mir ging's jetzt auch so in einem Baumarkt in der Schweiz. Der bisherige Schreiner dort hatte mir immer alles zugeschnitten. Auch kleine Leisten. (1000x10x3mm) Der Gute wurde nun aber pensioniert. Seither bekomme ich unter 23cm nichtsmehr. OK, die bekommen seither aber auch kein Geld mehr von meiner Seite.
    Aber jetzt kommts: Bin dann zum Schreiner. Der hat mir auch alles zugesägt. (MDF 10+12mm)
    Die Ware hat mich SFr. 30.-- gekostet. Kommt in etwa dem Preis im Baumarkt gleich. AAAABER.... der hat den Zuschnitt separat verrechnet. Nicht pro Schnitt, nein pro Minute. Wenn man jetzt pech hat und ein Langsamer am Werkeln ist.... :)
    Der Zuschnitt hat nun alleine SFr. 36.-- gekostet. (12 Min.) Insgesamt also 66.- für EIN Modul! Satte 3.- pro Minute also, was einem Stundenansatz von 180.-- gleichkommt. Hallo? Nicht mal mein Freundlicher bei Volvo langt derart zu! (150.-/h) Ich hab mich mit den Worten verabschiedet, dass man mich wohl hier niewieder sehen wird.
    Komisch... die Schweiz scheint das einzige Land zu sein, in welchem der Schreiner teurer ist, als der Holzzuschnitt im Baumarkt! LEIDER!


    Grüsse
    Andy

    Hallo in die Runde


    Ehrlich gesagt mache ich mir motorenseitig recht wenig Gedanken. (solange nix rasselt oder pfeift) Für mich ist die Pflege der Zahnräder wichtiger. Meine älteste Lok ist eine SD60M von Atlas von 2000 oder 2001. Ich fahre sie in Doppeltraktion vor einem 60 Wagen langen Zug. (hauptsächlich BoxCars) Das wären nun also ca. 13 Betriebs Jahre, à ca. 1-2h pro Woche. Einmal im Jahr nehme ich sie auseinander (so wie alle meine sich in Betrieb befindlichen Loks) und lege die kompletten Trucks in den Ultraschallreiniger. Danach wird der gesamte Antriebsstrang neu geölt. (inkl. Motorlager) Sonst mache ich da überhaupt nichts und das Dingen fährt. Ich bin der Meinung mit optimal laufenden Zahnrädern, Achsen, Lagern, etc. unterstütze ich den Motor in seiner Lebensdauer indirekt.
    Bis heute hatte ich noch keinen Motorenausfall gehabt. Meine alte Anlage, in Betrieb bis Jan. 2014, hatte eine Steigung und ein Gefälle von 2%. Achso ja, die beiden SD60M haben seit ein paar Jahren einen DIGITRAX DN163A1 eingebaut. Zuvor werkelte in beiden Loks ein LENZ LE0521A. Beide Loks waren von Anfang an digitalisiert.


    Grüsse
    Andy