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Union Pacific Early Challenger #3932 HO Brass Model – Fluhdesign
Herzliche Grüsse Martin Bogie
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Union Pacific Early Challenger #3932 HO Brass Model – Fluhdesign
Herzliche Grüsse Martin Bogie
Hallo zusammen
Erst mal ein gesegnetes neues Jahr!
Hier für einmal einen Zwischenstand der Arbeiten an einem Keymodell eines Early Chalengers. Das Modell ist ziemlich schnodrig gebaut worden. Kein Modell, das man einfach auf die Schienen stellen kann! Die Detaillierung ist für diese Zeit ( ca. 1970-80) recht gut. Aber vieles ist falsch und schief angebracht. Einzig die Front habe ich so gelassen. Um die etwas schrägen Winkel zu körrigieren, hätte ich das meiste wohl zerstört. Sehr schwierig ist das Auffinden von hochauflösenden Fotos, die brauchbar sind, um eine Version möglichst authentisch nach zu bauen. Einiges muss halt nach technischem Wissen rekonstruiert werden. Immerhin, das meiste sollte jetzt stimmen. Meine Version ist der Serie 3930 – 3939 angepasst worden. Es gibt wesentliche Unterschiede innerhalb der ganzen Baureihe! Frühere hatten andere Dampfleitungen zu den vorderen Zylindern. Bei einigen ist ein anderes Vorwärmersystem montiert, die vorderen Öler fehlen. Der Verlauf der Leitungen sind unterschiedlich.
Es gibt zwar Modelle von PSC im Bereich 1500.- -2000.- CHF. Ein Vergleich mit ihnen zeigt natürlich feinere Fittings und exaktere Bauweise. Aber einige Details habe ich sogar noch ergänzen können, die den Luxusmodellen fehlen. Die Leitungsansätze zwischen Lok und Tender. Einige Leitungen des Vorwärmers, oder die Laufsteghalter, als Beispiele.
Nun zu meinen Arbeiten:
Der Kohlenkasten ist neu. Die Kaltwasserpumpe war komplett falsch montiert, die Leitungen irgendwie angewurstelt. Desgleichen der Injektor. Ich musste ihn durch einen Neuen Ersetzen. Alle Speiseleitungen wurden neu angebracht und korrekt verlegt nach Fotos. Bei der Heisswasserpumpe habe ich Leitungen ergänzt und die Speiseleitung neu aufgebaut. Das Cab kann abgenommen werden. Bequem, um später die Inneneinrichtung zu bemalen. Schwierig war die Gestaltung der Leitungen unter dem Cab, damit die Befestigungsschrauben noch eingesetzt werden konnten. Die Druckluftleitungen wurden ebenfalls neu verlegt und mit Fittings ausgestattet. Da der vordere Rahmen wie beim Original ausschwenkt muss man beim Ergänzen von Leitungen und Details immer austesten, ob die Beweglichkeit nicht behindert wird…. Interessant ist der mit Druckluft angetriebene Glockenklöppel. Die Glocke ist fest eingebaut. Gut sichtbar ist die Druckluftleitung oben an der Glocke. Stromkabel und Verteiler wurden ergänzt. Laufsteghalter wurden aus feinen U- Profilen gebildet.
Technisch habe ich die beiden Drehgestelle so Umgebaut, dass die Achsen problemlos herausgenommen werden können. Ich hasse diese fixen Montagen. Auch die Gewichtsballance zwischen den Rahmen musste durch veränderten Federdruck der Auflagen angepasst werden.
So, das wären die wichtigsten Änderungen.
Maches ist mangelhaft an diesen, wenn man so will billigen Messingmodellen. Sicherlich nicht für Dauerbetrieb geeignet, da man keine Ersatzteile bekommen kann!
Nun zu den Kosten: Das Modell habe ich für CHF 350.- erstanden, mit etlichen Schäden versehen.
Rechne ich noch (grosszügig) 100.- dazu für die zusätzlichen Fittings und Messingdraht dazu bekomme ich ein Modell, dass optisch gleichwertig mit den PSC Modellen ist, die ein Mehrfache kosten. Ich weiss nicht einmal, wie es mit den Laufeigenschaften solcher Supermodelle ist.
Noch muss ich den Tender «behandeln» aber mir gefällt dieser «kompakte Dampfhammer» schon jetzt. Viel besser als der allseits bekannte Challenger und der Big Boy der letzten Versionen. Märklin, Trix, Athearn und andere haben die beiden letzteren alle im Sortiment. Ich persönlich finde diese Modelle Formmässig etwas ausgelutscht. Sie sind zu allgegenwärtig.
Die H8 der C&O oder die Duluth & Iron Range 2-8-8-4 wirken von Vorne richtig Wuchtig mit ihren dicken Kesseln. Sie waren auch um einiges stärker als der Big Boy!
Hier der Frontvergleich:
Hier das Ursprungsmodell
Nach dem Umbauen. Viele Details sieht man erst beim genaueren betrachten.
Die Rückseite mit der neuen Verrohrung
Mit herzlichen Grüssen Martin Bogie
Olaf
Besten Dank. Es ist immer spannend. kreative Lösungen von andern Modellbauern zu sehen! Ich erwarte von Werner Meer ,Trainmaster) einige Rivarossi Diesel und Con Cor Wagen. Er hat einen ganzen Wusch IHC Wagen, die er im Moment mit 50% (Weihnacht) anbietet. Pro Stück 5-10.- CHF.
MIt herzlichen Grüssen Bogie Martin
Olaf
Danke für deinen Beitrag. Das ist eine gute Idee. Wie sehen die Kulissenmechaniken aus?
Herzliche Grüsse Bogie Martin
Grüsse Euch alle
IHC (International Hobby Corporation) gehören zu den preiswertesten HO Wagen. Um meiner R67 4-8-4 der Rock Island die passenden Wagen zu verpassen fand ich bei Werner Meer, Trainmaster (CH) ein Achterset des Rocky Mountain Rocket express Zuges aus früher Produktion. Kostenpunkt total nach dem Umbau, unter CHF 10.- pro Wagen.
Normalerweise war dieser Zug mit Dieselloks bespannt. Ich denke aber, ausnahmsweise, als Ersatz könnte auch die 4-8-4 als Universallok ausgeholfen haben.
Die Griffstangen sind angegossen, eine Inneneinrichtung fehlt. Die Wagenenden sind jedoch mit angesetzten Bälgen versehen. Genügt natürlich heutigen Vorstellungen absolut nicht mehr. Aber auf der Anlage finde ich das nicht so schlimm. Der Gesamteindruck des Zuges auf der Anlage ist mir in diesem Fall wichtiger.
Aber die Wagen müssen gute Laufeigenschaften haben. Die Beschriftung entspricht einigermassen dem «Rocky Mountain Rocket», passt es so für mich. Immerhin sind es 8 verschiedene Wagen, die jedoch bei anderen Bahnen genau gleich sind, nur mit anderer Beschriftung, was nicht der Wirklichkeit entspricht.
Zum Umbau. Zuerst wird die Kupplung an den Drehgestellen weggeklickt. Was gar nicht ideal ist, ist der asymetrische Drehzapfen. Dadurch entsteht ein ungleicher Achsdruck. Eine Verstärkung zur Aufnahme des zentralen Drehzapfens wird angeklebt. Als zweites wird ein 2mm Loch gebohrt und angesenkt. Dann kommt der heikelste Schritt: Die Plastikräder müssen auf RP 35 (Code 70 Gleis) abgefeilt werden. Dann ebenso wichtig: Jede Achse über eine Weiche testen. Mit der Schublehre nachkontrollieren und mit Sekundenkleber fixieren.
Auf einer Seite wird das Bolster als Rechteck aufgeklebt ( seitliche Stabilisation) Auf der anderen Seite ist es ein kleines Quadrat. Die Alten Lager werden abgefräst. Gegenüber dem Ursprung habe ich den Wagenkasten um 0,5mm angehoben. Sonst hätte ich richtige Probleme wegen der Kadee-Kupplungshöhe bekommen. Auch so musste ich beim Rahmen des Balges noch einen halben Millimeter schwächen. So kann ich die Normhöhe über das Gleis erreichen.
Im Kasten wird ebenfalls eine Verstärkungsplatte angeklebt. Leicht verschoben je ein Eisengewicht. Die Wagen sind sonst schlicht zu leicht ( 0,5-6mm Radkränze!)
Nach dem Einstellen der Drehgestelle (freie Beweglichkeit) wird die Schraube beim Drehgestell durch Sekundenkleber gesichert.
Die 8 unverkürzten 30cm langen Wagen ergeben einen respektablen Zug. Dank dem grossen Der Minimalradius im Schattenbahnhof von 105cm und auf der Strecke von 125cm lassen die Wagen relativ kurzkuppeln.
Herzliche Grüsse Martin Bogie
Schraddel
Bei dieser Lok ist der Federdruck so einigermassen noch tolerierbar. Es ist übrigens die erste Lok vom mir, die diese Art Federung besitzt. Mühsam ist einfach die Montage, der Draht rutscht immer wieder gegen die Mitte. Da hätte eine feine Nut auf den Messinglagern gute Dienste geleistet......
Danke für die Antworten Martin
Hallo zusammen!
Endlich ist sie fertig geworden!
Einen ausführlichen Bericht findest du hier:
CRI&P, Rock Island 4-8-4 R 67, # 5103 – Fluhdesign
Mit herzlichen Grüssen Martin Bogie
Also, dies war meine direkte Vorlage des Wagenkastens. Die Drehgestelle habe ich von Tatcher Perkins übernommen (genaue Pläne). Quelle des Bildes: The American Railroad Freight Car, Hopkins University Press, Baltimore J.H. White Jr.) Mit Hezlichen Grüssen Martin Bogie
Smith & Perkins Combination Box Car, 1855.
Weitere Bilder und eine Baubeschreibung unter: http://www.fluhdesign.ch
Zum Vorbild:
Exakte Pläne von Güterwagen aus dieser Zeit um 1855 herum in den USA sind äusserst selten! Zeichnungen und Gravuren sind nur sehr beschränkt brauchbar und nicht masshaltig.
Interessanterweise stammen gute Pläne von Europäischen Ingenieuren, die sich über den Stand der Bahntechnik im Osten der USA informieren wollten! Unter ihnen der Franzose M. Chevalier, der Deutsche A. Bendel , der Österreicher F. A. Ritter von Gerstner und dem Engländer D.Galton, von dem auch der meinem Wagen zugrunde gelegter Aufbau stammt. Die Zeitspanne dieser Reisen sind zwischen 1840-1860 anzusetzten.
Im 19. Jahrhundert gab es einige Bankencrashs! Mehrere Hundert Wagenhersteller kämpften jeweils in den Flauten, wo keine Güterwagen bestellt wurden, mit dem Überleben. Eine grosse Firma mit 600 Angestellten, so als Beispiel, fuhr die Belegschaft bis auf 40 Arbeiter herunter! Kleinere gingen meistens in Konkurs. In guten Jahren wurden dagegen Tausende neuer Wagen hergestellt.
Über die Firma Smith & Perkins ist nicht viel bekannt. Ich habe diese ausgewählt, weil Tatcher Perkins diese Drehgestelle mit in Bügeln geführten Seitenbalken baute, welche bis zu einem gewissen Masse „weiche“ Pendelbewegungen zuliessen, also verzichtete Perkins auf eine Federung der Achsen. Der Querbalken, der das Gewicht aufnimmt und auf den Drehzapfen überträgt ist aber mit Spiralfedern versehen. Das System war eigentlich schon veraltet, aber es gibt Fotos von 1870 der Baltimore and Ohio, wo ähnliche Drehgestelle bei Flachwagen noch verwendet wurden.
Bei meinem Modell habe ich die Seitenbalken fest verbunden und dafür bei allen Achsen versteckte Federn eingebaut.
Ausgewählt habe ich diesen Box-Car-Wagentyp, weil er auch vom ökonomischen Gesichtspult witzig ist. Wie ihr seht, besitzt er doppelte Tore an der Seite und an den Fronten.
Das Verfrachten von lebendem Schlachtvieh war ein gutes Geschäft geworden. Aber es gab starke Schwankungen, mal grosse Mengen, mal nichts. Kühlwagen gab es noch nicht um Fleisch, ohne daß es vergammelte, über diese grossen Distanzen, die mehrere Tage dauerten, zu transportieren. Neben dem Tor für normale Fracht gab es eine zweite Garnitur, deren Öffnungen mit Stahlstäben versehen waren. Die sorgten für die notwendige Lüftung bei lebender Fracht. Man konnte dadurch bei grosser Nachfrage von Tiertransporten sofort genügend Wagen bereitstellen.
Das Modell:
Ein Nachbau, auch im Grossmassstab, ist immer ein Kompromiss!
Enge Radien, Kupplungssysteme, Radkränze u.s.w. Die Kunst des Modellbauers besteht nun darin, diese Kompromisse möglichst so zu gestalten, daß sie das ursprüngliche Aussehen nur wenig verändern. Denkt man nur an die nach wie vor klobigen Märklinkupplungen und die „fetten Spurkränze“, die das Aussehen einer Hochhackigen Dampflok ziemlich verändern. Ein happiger Kompromiss.
Mit herzlichen Grüssen Martin Bogie
Hallo zusammen
Einmal mehr entstand ein weiteres Projekt aus der Frühzeit der US-Bahnen. Zwei Drehgestelle der L & N von ca.1860. Interessant ist dabei die «halb bewegliche» Pendelkonstruktion der Seitenrahmen. Sie werden nur mit Bügeln befestigt, können sich also leicht bewegen! Ein Modell ist immer ein Kompromiss: So habe ich den Querbalken mit der Federung genau nachgebaut, die Seitenrahmen aber fest verbunden. Die vier M2 Zylinderschrauben aus Chromstahl von Conrad, eine Superverbindung! Vorgebohrt mit 1.5 mm, mit Wachs das Gewinde geschnitten. Selbst im weichen Lindenholz!
Dafür sind in den Lagerboxen versteckt gefederte Kugellager eingebaut, was ausgezeichnete Laufeigenschaften ergibt.
Wenn ihr mit dem Plan vergleicht, seht ihr einige Unterschiede. So sind die Schraubenattrappen grösser als im Original, was aber optisch im Modell besser zur Geltung kommt.
Die ganze Konstruktion ist fast gänzlich auseinandernehmbar.
Noch fehlt der Feinschliff und die Imprägnierung.
MHG Martin Bogie
Jürgen
Herzlichen Dank! Schaue mal!
Bogie Martin
Danke euch beiden!
Jürgen. was hast du damals für einen Motor verbaut- mit dem passenden Zahnrad?
MHG Martin Bogie
Gerold
Der Motor hat ein schlechtes Drehmoment. Ich denke aber, die Kontaktaufnahme des Stroms mit nur je zwei Rädern ist das Hauptbroblem. Wahrscheinlich werde ich ein Wasserzusatzwagen mit zusätzlicher Stromaufnahme anhängen. Dann sollter es besser gehen. Mal sehen.
MHG Bogie Martin
Hallo zusammen
Mein nächstes Projekt ist fertig, aber noch ohne Farbe. So sieht man aber noch besser, was alles geändert wurde
Es ist eine Rivarossi Heisler Getriebelok. Das Modell hat über dreissig Jahre auf dem Buckel.
Zuerst hier das Original...linke und Rechte Seite.
Und meine Version...
Im Gegensatz zur asymetrischen Schnauze der Shays, sind wir, auf Grund der V-Zylinder, symetrisch.
Der Kohlenkasten habe ich vorerst etwas erhöht, ich möchte später noch einen zusätzlichen, Wasserwagen ankuppeln.
Interessant ist, dass offenbar bis zuletzt, so um 1930 herum, noch Nassdampflokomotiven gebaut wurden, kurz vor der Einstellung der Heisler Produktion. Die meisten waren nämlich Heissdampfloks aus dieser Zeit. Bei dieser Gelegenheit weise ich auf Details hin, die selbst bei den Meisten Messingloks in HO fehlen:
Entwässerungsventile der Zylinder mit mechanischen Hebel, Schieberkastenentwässerung, Sanderleitungen zu den Rädern, Aschenkastenhebel, Mechanisches Gestänge zu der Umsteuerung der Zylinder.
Hier als Ergänzung: Ein neuer Sanddom (gedreht) und Griffstangen aus Metall. Sämtliche, aufgegossenen Leitungen und Griffstangen wurden zuvor entfernt.Kopfzerbrechen bereitet jeweils die Montage der Leitungen, weil das Modell immer gut demontierbar sein muss. Hier speziell schwierig. Davon vieleicht später noch Fotos.
Man kann sich fragen, ob es Sinn macht, ein solches Plastikmodell zu supern. In diesem Fall denke ich geht das gut.
Der Kern aus Zinkguss ist noch einwandfrei, was bei manchen Herstellern nicht immer der Fall ist!
Mit herzlichen Grüssen Bogie Martin
Hier nun der ganze Zug inmitten der passenden Landschaft...... mit herzlichen Grüssen Bogie Martin
Hallo zusammen!
Danke für die Antworten.
Nun ist di WP 4-4-2 fertig geworden (einige Feinkorrekturen muss ich noch anbringen). Nachdem ich einen stärkeren Motor nachträglich eingebaut habe, fährt sie einigermassen. Auch da muss ich noch verbessern.
Der ganze Zug besteht nun aus vier Wagen und der Atlantic, farblich angepasst mit einem Goldstreifen, den ich unüblicherweise gewählt habe. Ich stelle mir diese schnelle Tagesverbindung Zeitlich so um 1928 herum vor. Eben noch vor der Weltwirtschaftskriese und der Stromlinienzeit. Ein Combine für Expresspost mit Abteil, zwei normale Coaches mit Regelbestuhlung und ein Observation 1.Klasse mit Restaurant und Lounge für die Mehbesseren....
Das "Coole Trailing Truck" und der neu eingebaute Rahmen betonen die Durchsichtigkeit unter der Feuerbüchse.
MHG Bogie Martin
Nabend.
Erst habe ich einmal den 4-Wagenzug für die Atlantic 4-4-2 fertiggestellt. Uralte, schon mit einer dicken Sprayfarbe versehene Rivarossi Passengers. Die Dunkelgrüne Farbe habe ich von Hand gepinselt. Mich stört die unruhige Oberfläche nicht. Wagenbleche sind bei den originalen Wagen nie so glatt wie bei den Modellwagen. Die Decals sind von Microscale. Von Testor habe ich einen unbedruckten Schiebbilderbogen mit Goldspray gesprüht und die Streifen danach mit dem Cutter geschnitten. Geht prima. Man hat so auch keine transparenten Ränder die ein anbringen der Goldstreifen sehr schwierig machen würden. Über das ganze habe ich ein Satinglanzlack zum versiegeln gebrusht. Das Signet der WP darf nicht fehlen beim Schlusswagen. Das habe ich ausgedruckt und aufgeklebt. Die Inneneinrichtung wurde auch mit Farbe versehen. Es sind Originalrivarossiteile. Die aufgegossenen Griffstangen habe ich entfernt und durch 0.4mm Messingdraht geformt und eingesetzt.
Der Wagen im Ursprungszustand.....
MHG Bogie Martin
JB
Da muss ich dich endtäuschen. Die Western Pacific hatte keine Atlantics. Sie hatten zwar zwei Züge, den Scenic Limited und den Pacific Express zwischen San Francisco und Salt Lake (927 Meilen). Ich könnte mir aber als Fiktion vorstellen, dass eine schnelle Tagesverbindung zwischen Stockton und Oroville (ca. 100 Meilen) mit der Atlantic und vier Wagen hätte betrieben werden können.
Dazu kommt, dass mir das alte Signet der WP gefällt! Da habe ich schon einige Fahrzeuge so ausstaffiert
"> so auch dieser Doddlebug.....
MHG Mabogie
Hallo zusammen
Die A3 der Southern Pacific habe ich endlich fertiggestellt (noch ohne Farbe). Oben das PFM Original. Neuer Rahmen unter der Feuerbüchse. Die Cole Nachlauf Achse ersetzt die ursprüngliche, nur seitlich verschiebbare Achse ( sah grässlich aus im Modell). Nun sieht man. dass der Aschenkasten fehlt (Ölfeuerung). Neuverlegung und ergänzen der Leitungen (Tiefenwirkung). Abdampfrohr zum Worthington Vorheizer neu gebaut. Wie die SP habe ich sie hier modernisiert aber nur moderat (ohne Booster). Ich werde sie in den Farben der Western Pacific fahren lassen. Der Tender ist der WP angepasst.
MHG Mabogie Martin