Beiträge von Simon_Ginsburg


    Hi Dirk,


    SMD löten ist gar nicht so schwierig.


    Dieser Widerstand scheint aber nicht gut angelötet worden, habe das noch nie erlebt, dass ich eine Lötstelle mit Klebeband aufreissen konnte.....


    Gerade die SMD sollten unten am Sockel einen ausreichend Fuss haben....


    Gruss
    Simon

    Sali PeLa,


    Willkommen im Forum!


    Vielleicht könntest Du Deinen aktuellen Standort vielleicht etwas genauer eingrenzen. Es KANN nämlich sein, dass Personen hier im Forum gar nicht so weit weg von Dir wohnen..... Selber wohne ich in Bern und arbeite in Olten.....


    Ach ja und vielleicht kannst Du uns noch Deinen Vornamen verraten, Kürzel und seltsame Namensbezeichnungen habe ich im Job schon genug..... Mein Kürzel dort übrigens aktuell GIN..... Ein Schelm wer Schlechtes dabei denkt....


    So nun zu Deinen inhaltlichen Fragen.


    Die grundsätzliche Frage die Du Dir am Anfang stellen musst/sollst ist WAS Du genau bauen willst.
    Wenn eine Modellbahn mit Vorbild US das Ziel ist, dann solltest Du auf jeden Fall ein Gleissystem wählen, das NMRA (US Normung) kompatibel ist.
    Willst Du vornehmlich Europäisches Material laufen lassen, dann sollte das Gleissystem NEM (Europäische Normung) kompatibel sein....


    Danach kommt sofort die Frage ob Du mit fixen Gleissegmenten (z.B. Kato) arbeiten willst, oder lieber mit Flexgleis (z.B. Peco).
    Diese Frage ist stark verbunden mit der Fragestellung WAS Du genau aufbauen willst. EIne Feste Anlage, Module/Segmente oder einfach Gleise auf dem Teppich Boden (daher der Fachbegriff Teppichbahner).
    In den meisten Fällen empfehle ich den Pfad Segmente/Module zu verfolgen. Das sind einfach gesagt Anlagen, die sich einfach in einzelne und einfach transportierbare und auch bearbeitbare Teile zerlegen lassen.
    Ich habe es mir schlichtwegs abgewöhnt (Ausnahmen während der Ausstellung bestätigen diese Regel!), unter der Anlage zu liegen und eine Verbindung über mir zu löten..... Lieber sitze ich aufrecht und bearbeite das vertikal aufgestellte Modul/Segment.


    Zum Thema Digital: Für Neueinsteiger würde ichmich grad von Anfang an dafür ausrichten. Am Anfang brauchst Du auch nicht viel, aber Du fängst nicht schon mit Altlasten an, die Du später bereust.....


    So das war erstmal genug Futter für den Sonntag.....

    Neues Phänomen : Habe zwei SMD-LEDs, #0402 warmweiss 2,8 - 3,1 V eingebaut. (Bezugsquelle http://www.modelsector.com) , mit einem Widerstand 1,5 k Ohm am Pluspol versehen und mit 16 V DC ausprobiert, alles ok. Am Decoder angeschlossen, sofort durchgebrannt.


    Hi Gerold,


    hast 'n Multimeter zur Hand? Teste mal den Widerstandswert des Widerstandes, danach den Spannungsabfall über der Diode in Durchlassrichtung. Dumm dass der Modellbahnelektroniker die Datenblätter seiner LED's nicht aufs Netz gelegt hat, eventuell fragst einfach mal nach, ob er Dir das Datenblatt für das LED senden kann. Denn ohne das Datenblatt ist's etwas stochern im Dunkeln.....

    Hallo
    Habe diese Anlage auf der 1 US Convention ewig lang bestaunt?.es ist vom Gleisplan sehr einfach ,mehr eine " Fahren-lassen-Anlage".....mir gefällt sie sehr gut.
    http://www.trainboard.com/highball/index.php?th...-drgw-up-bnsf.27410/
    Habe im Netz leider nichts gefunden bezüglich Gleisplan?..hat jemand zufällig einen link ?


    L förmige Anlage, Vorne (fast) nur Strecke, hinten einen Schattenbahnhof von dem aus lange Züge auf die Strecke gelassen werden konnten.....
    An die Anlage von Daniel Roth kann ich mich noch gut erinnern.....
    Mal nachsehen, ob ich eventuell noch einen alten Convention Guide habe, da könnte der Gleisplan abgedruckt sein.....
    Ansonsten den Daniel mal fragen....

    Hallo Hardy,


    ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch weil die Dokumentation bei keinem Decoder es beschreibt.
    Ich habe ja eine Geschwindigkeitstabelle mit 28 Werten. Wenn ich aber den Decoder mit 128 Stufen ansteuere, dann werden die 28 Werte aus der Tabelle trotzdem verwendet. Wie macht der Decodser das nun, also zu welcher Geschwindigkleitsstufe zählt dann welche CV.


    Will Dich keinesfallstigstens weiter verwirren, aber warnen.....
    Diese Fahrstufe, die Du suchst, kann vom Decoder auf zwei total unterschiedliche Arten Interpretiert werden:
    - Normalerweise wird proportional zur Fahrstufe direkt eine mittlere Spannung auf den Motor abgegeben.
    - Der Wert wird als eine Geschwindigkeitsvorgabe interpretiert und mittels Motorregelung versucht, dieser Vorgabe nach zu regeln.


    Will heissen, dass Im einen Fall Du bei derselben Fahrstufe und unterschiedlichen Anhängelasten unterschiedliche Geschwindigkeiten feststellen wirst. Im zweiten Fall wird die Geschwindigkeit ungefähr gleich sein, wobei das "ungefähr" sich von Produkt zu Produkt stark unterscheiden kann, da die Motorregelung nicht überall gleich gut implementiert ist.


    Test 1) Wenn Du da Umschaltest (Ein/Aus) schaltest Du auch die Spannung zu/weg?
    Das Multimeter zeigt weder unter AC noch unter DC etwas an, egal ob Knopf rot oder grün


    Gut, dann haben wir das Problem erstmal lokalisiert!


    Denn wo kein Strom, da auch keine laufende Lok.....


    Das Problem ist dabei nicht die Verbindung zum SPROG, denn sonst könntest Du weder Lesen noch Schreiben


    Sondern, dass die Verbindung die Befehle für das Ein- und Ausschalten des Fahrstromes einfach ignoriert....


    Was mich etwas irritierrt/stört ist zudem, dass Du mein drittes Fenster mit dem lokalen Fahrregler NICHT hast.....


    Ergo das Ganze nochmals GANZ von Vorn.


    Das heisst die Verbindung erstmal löschen und danach Schritt für Schritt NOCHTMALS erstellen.


    Danach nicht den Fahrregler wie bisher wählen sondern direkt aus den Befehlen, ohne dass Du sontstirgendwas gemacht hast nach dem Neustart (der nötig ist um Konfigurationsänderungen zu übernehmen)


    Da die Adresse 2001 direkt eingeben....
    Lass wissen ob's funzt!


    hier übrigens die Supportseite vom SPROG. Bist Du sicher, dass Du einen IIv3 hast?

    Gut dann kommen jetzt die Standardfragen:
    - Betriebssystem
    - Auf welchem Port ist Sprog konfiguriert, der Sprog braucht zusätzlich noch den Treiber, vermute der ist aber schon richtig installiert


    In JMRI unter Connections hast Du
    System Manufacturer: SPROG DCC
    System Connection: SPROG (NICHT SPROG Command Station)
    Settings: Serial Port ....... (Port Nummer von oben)
    eingestellt, richig?


    Falls Du das alles schon so hast wird's für mich erst recht rätselhaft.... ?(?(?(
    Kann hier nur mit einem SPROG USB aufwarten, deshalb krieg ich eventuell andere Anzeigen etc.


    Im DecoderPro Hauptfenster hast Du den "Hauptknopf" für die Speisespannung am Ausgang des SPROG.


    Test 1) Wenn Du da Umschaltest (Ein/Aus) schaltest Du auch die Spannung zu/weg?


    Nun wählst Du die Lok aus und wählst unten rechts Throttle (oder Fahrregler)
    Ein Fenster für die Lok erscheint


    Test 2) Unter "Fenster" müsstest Du nun 3 EInträge sehen:
    Hauptfenster (DecoderPro:....)
    Local JMRI Throttle
    Effektives Fenster des Handreglers mit LokID (Bei Dir ist die ID 0001, das finde ich etwas unglücklich....)
    Findest Du auch die 3 Einträge?


    Test 3) Der Spannungsschalter am Fahrregler schaltet ebenfalls die Spannung weg


    Falls das bis hierher alles tut, dann wissen wir, dass SPROG grundsätzlich tut, nur einfach die 2001 "irgendwie" nicht reagiert.


    Erfasse die Lok NEU, dieses Mal unter einer Alphanumerischen ID, z.B. DB 1064. Ja Leerschläge sind in der ID durchaus erlaubt....


    Test 4) Tut's nu? --> dann wär's an der ID gelegen..... ja doooof....


    Falls IMMER noch nicht....


    Hast noch eine Lok? darf auch eine noch nicht programmierte sein mit Adresse 3


    Falls ja, Aufnahme dieser Lok und gleiches Prozedere mit der 1Byte DCC Adresse 3


    Test 5) Kannst diese Lok fahren?

    ?(?(?(
    Jörg,


    Du willst damit sagen, dass sich diese Lok unter der Adresse 2001 ab Zentrale fahren lässt, ebenfalls (unter Adresse 2001) ab ESU Programmer


    nicht aber via SPROG?


    Dieses Verhalten ist mir so direkt unbekannt......


    Ein paar doofe Fragen
    - Funktioniert die Lichtfunktion (z.B. F0: Hauptliche Ein/Aus)?
    - Wenn Du JMRI neu startest und einen Throttle neu initialisierst mit der Adresse 2001, funktioniert's dann?
    - Gibt es eine Lok, die sich ab SPROG bei Dir fahren lässt?


    Wenn letztere Nein, dann ist wohl noch irgendeine Grundeinstellung falsch.... :kratz)

    Vermutlich haben wir das auch der BLMA-Fusion zu verdanken.


    Nur zum Teil, die G Type Signale in HO und N waren schonmal 2006 oder so kurz im Sortiment bei Atlas.
    Bei Darth Vader gebe ich Dir recht, das sieht 1:1 (oder besser 1:87) nach BLMA aus.....
    Wenn Sie dann konsequenterweise auch die entsprechenden Signale in der Spur N rausbringen würden.....

    Für Wackelkontakt brauchts manchmal zwei..... Seiten....
    Kann heissen, dass das Kabel nicht mehr ganz gut tut, aber mit guten Steckbuchsen noch funktioniert. In einer ebenfalls angezählten Buchse dann halt nicht mehr oder weniger....
    Das mit der Energiesparfunktion habe ich noch nie gehört, aber auch das kann sein.
    Hast Du ein Neustart versucht? Tut's DANN wieder?

    Sali Andi,


    wie genau hast Du den LocoBuffer Treiber installiert? Warst Du da lokaler Administrator? Eigentlich müsste dann alles funktionieren....


    Kannst Du JMRI ebenfalls versuchsweise als Admin starten?


    Funktioniert's dann besser?


    Das mit dem 5 minuten macht mich irgendwie nervös, schlägt da unter Umstnden noch ein Screensaver rein?


    Für mich sind überzeugende Decoder: digitrax,soundtraxx und lenz,
    mit TCS liebäugle ich auch schon ne ganze Weile.


    Dann kann ich Dir nur den SPROG wärmstens empfehlen. Denn auch wenn es einen DCC Standard gibt, unterstützen nich alle Systeme alle Ausprägung des Standards gleich gut.


    Ein unrühmliches Beispiel (das aus der Historie des Standardes her rührt) ist die Maximierung der Inkompatibilität zwischen Lenz und Digitrax, die Beziehung zwischen beiden Gründern und Chefs ist .... "schwierig" ....


    Digitrax verwendet den "Paged Mode" zum Auslesen und Schreiben von CV's. Lenz verwendet den Direct Bit Mode. Einen Lenz Decoder mittels Paged Mode zu Programmieren war immer das Mühsamste, was ich hatte....


    Mit dem SPROG kann ich die Art der Programmierung wählen und kommuniziere so optimal mit unterschiedlichsten Produkte mit der besten Syntax.


    Ein weiterer Punkt: Der PR3/4 ist "nur" die Kommunikation, Du brauchst immer eine Digitalzentrale zum Programmieren. Der SPROG IST die Zentrale, Du brauchst dafür lediglich die Speisung und den SPROG selber mit zu schleppen. Für mobile Anwendungen ein grosser Pluspunkt. Habe meinen SPROG in eine kleine Rako Kiste eingebaut, in der ich noch sämtliche notwendigen Kabel und etwas Gleis versorgen kann. Diese Kiste nehme ich auch öfters an Treffen mit.

    Mal ganz unverblümt gefragt:habe das Programmieren per Hand satt,nun welches Interface ist für mich als digitrax user besser? ein Sprog oder PR 3/4 von digitrax?


    Gegenfrage: Welche Decoder willst Du programmieren?


    Falls Du auch in Zukunkft ausschliesslich Digitrax Decoder verwenden willst, ist der PR3/4 eine gute Wahl. Solltest Du Dich aber erfrechen, und auch Decoder anderer Hersteller verwenden zu wollen, bist Du mit dem SPROG einfach besser gestellt.


    Selber habe ich über 100 Digitrax Decoder verbaut, bin aber seit fast 10 Jahren von Digitrax abgerückt und verwende nahezu ausschliesslich TCS Decoder und bei Sound Decodern SoundTraxx. Lässt sich mit dem SPROG sehr elegant und einfach programmieren.


    Ein weiterer Vorteil ist, dass Du beim Programmieren schnell zwischen Programmiermodus und Betriebsmodus wechseln kannst um so zu sehen, ob die Konfiguration mit Deinen Vorstellungen übereinstimmt. Da brauchst Du nur noch einen Rollenrüfstand und Du wirst in Zukunft noch VIEL mehr aus den Decodern raus holen WOLLEN.....


    Aber Vorsicht: Übermässige Verwendung von SPROG kann süchtig machen!

    Mit einem Arduino o.ä. und Servo Shield?


    Das Ganze ist ein Gemeinschaftsprojekt mit einem Kollegen.
    Mit einem Loconet Master und einem Servo Slave, die über I2C kommunizeren. Beide direkt auf ATMEL AVR Basis. Spart massiv Platz und gibt mehr Flexibilität als die Arduino Variante.
    R1 wurde erfolgreich in Derendingen getestet, R2 ist aktuell in Produktion und sollte seine Feuertaufe im Spätherbst erleben. Nächstes Jahr in Derendingen sollte ich dann auch den Schattenbahnhof von Diridon entsprechend um- und auf R2 aufgerüstet haben. Ein Slave bedient maximal 2 Servos und der Master kann (nahezu) beliebig viele Slaves ansprechen. Neben dem Servo Slave wird's einen Gleisbelegtmeldungs Slave, einen Fahrstromschaltungs Slave und vermutlich noch einen Signalslave geben.

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...
    Irgendwo weiter unten habe ich mal berichtet dass einer der Weichenantriebe bereits seinen Dienst quittiert hat, mittlerweile ist ihm ein zweiter gefolgt. :cursing: . Ganz ehrlich sind mir zwei Defekte von 54 bestellten Antriebe
    ein wenig zu viel... Noch dazu wo sich die Anlage noch im Bau befindet und die Antriebe villeicht 50 Schaltvorgänge am Buckel haben. Ganz schön frech für eine Firma die so überzeugt von ihrem Produkt ist dass sie eine
    Life Long Warranty versprechen. Ich werde mich mal mit dem Händler in verbindung setzten.


    Kannst Du etwas genauer einschränken, WAS genau bei den Cobalt Antrieben den Geist aufgegeben haben? War's die Elektronik des DCC Decoders, die Schaltkontakte oder der Antrieb selber?
    Zudem wird interessant zu sehen ob und falls ja wie die Herstellerfirma auf Deine Fehlerreports reagieren.
    Selber bin ich zu Servoantrieben und Selbstbaudecoder übergegangen....

    Noch'n Tip. Falls Du einen LocoBuffer hast und auf einem Rechner JMRI (DecoderPro), dann kannst Du alle Slots auslesen. Bei unerklärlichen Problemen kann es helfen, zudem gibt's da die Möglichkeit die Slots selektiv oder kollektiv zu löschen.

    Hallo Michael,


    bin grad weit von meinen Modellbauteilen weg und kann Dir deshalb keine "Hands-On" Tests wieder geben.


    Die DCS200 unterscheidet sich m.E. nur durch die abgesicherte Strommenge (8A vs. 5A), ansonsten sollte alles identisch sein. Sind ja auch beides schon ziemliche "Methusalem's" mit weit über 20 Jahren auf dem Buckel rsp. dem Blechgehäuse...


    Du sagst, da hast einen Reset gemacht, welchen? Es gibt den OpSwitch 36 - 39. Empfehle den 39 zu machen, der löscht (hoffentlich) Alles!


    Danach schau Dir folgende Einstellungen an:


    OpSwitch 44: Müsste auf "c" sein, damit auch 120 Slots zur Verfügung stehen.
    OpSwitch 14: Müsste auf "t" sein, damit auch unbenutzte Slots gelöscht werden.
    OpSwitch 13: Müsste auf "t" sein, damit unbenutzte Slots nach 200 Sekunden gelöscht werden.


    Im Zweifelsfall lese das DCS100 (Super Chief) Handbuch genau durch, insbesondere die Seiten 60ff. Hier steht eigentlich Alles geschrieben was Du brauchst....

    Hallo Simon, danke für die erste Hilfestellung! Folgendermaßen sieht es aus:
    Ich habe den Sprog nicht mehr benutzt, seit dem ich mein Toshiba Notebook komplett neu eingerichtet habe, vorher hatte ich aber die gleichen Probleme.
    Ich habe Java und JMRI 4.12 für Windows runtergeladen und installiert. Vorher hatte ich eine ältere Version, mit dieser kenne ich mich noch nicht aus. Wenn ich den Sprog nun an den richtigen USB anschließe und das Netzteil (12V---2A) einstecke leuchten beide LED konstant. Er wird vom PC erkannt und liegt keine Spannung am Gleis an. Sobald ich JMRI öffne fängt die PWR LED an zu blinken und es liegen 12,5V am Gleis an. Der "Einschaltknopf" bei JMRI ist gelb hinterlegt. Wenn ich diesen auf rot mache liegen trotzdem 12,5V an. Wenn ich ihn auf grün mache geht die USB LED aus.


    Hier kannst bereits aufhören! Der SPROG wird entweder nicht richtig erkannt oder hat einen Schaden.
    Versuche nochmals von Anfang an, den SPROG mit dem richtigen Port zu zu ordnen. Hast Du immer noch dasselbe seltsame Verhalten?
    Kannst Du eine alte Version von JMRI installieren mit der es dann funzt? Du kannst problemlos mehrere (viele) Versionen von JMRI parallel auf dem Rechner installieren. Nur laufen lassen solltest Du immer nur eine Version....
    Falls das Problem bestehen bleibt, hast Du schon mit Andrew Kontakt aufgenommen?mailto:sprog@sprog-dcc.co.uk Er wäre dann so mein letzter Rat....
    Den Rest Deiner Beschreibung spare ich mir, denn wenn obiges schon nicht funzt, dann ist der Rest eh nur sporadisches Falschverstehen zwischen JMRI und SPROG.....

    Da es hier um den Sprog geht schließe ich mich einfach mal mit meinem seit neuesten auftretenden Problem an. Wenn ich meinen Sprog (2v3) wie immer anschließe, leuchten beide LED konstant.Sobald ich etwas auslesen oder schreiben will geht die USB Led aus und die Pwr Led blinkt. Es ist nicht möglich etwas zu lesen oder schreiben. Hat jemand ne Idee was das sein könnte?


    Hi Michael,


    es gibt viele Möglichkeiten, an was es liegt....
    1) Hast Du einen Kurzschluss am Ausgang?
    --> Test: Kannst Du in JMRI die Gleisspannung einschalten? Geht das, hast Du Spannung am Ausgang, am Besten mittels DCC RRAmpMeter messen....
    Mit DEM Test hätten wir zudem sicher gestellt, dass das Teil auch wirklich addressiert wird....
    2) Wählen einer zuverlässigen Lok mit bekannter DCC Adresse. Auf Gleis legen und Throttle mit der Adresse wählen.
    --> Fährt die Lok wenn Du im Throttle eine Fahrt einstellst?
    Mit DEM Test wäre sicher gestellt, dass auch Leistung vorhanden ist....
    3) Neue Lok auf der "was" geschrieben werden kann aufgleisen und einfach "irgendwas" schreiben, geht das?
    4) Lesen als Königsdisziplin. Am Besten versuchen via Direct Bit und Paged....


    Lass wissen, welche Umgebung Du hast (PC etc.) und WO Du genau stecken bleibst...