Beiträge von uli slovig

    Genau diese :D Aber die Version ohne Pickup und Anhänger ;) Sind diese Sets eigentlich auch in 1:87? Hab noch keines davon in der Hand gehabt.


    Viele Grüße


    Uli

    Zitat

    Original von Mexican
    Ja,die Modelle habe ich verkauft.Welche möchtest du denn noch?


    Am besten ist wenn du die Start-Nummer 88 Fahrer Dale Earnhardt JR kaufst :D Den kriegste nämlich nachgeschmissen in den USA. Ein befreundeter Sammler war jetzt vierzehn Tage trüben und hat sämtliche Wal Marts auf seiner Route abgeklappert. Laut seiner Aussage fast nur noch Dale Earnhardt JR zu bekommen 8o Aber die will halt keiner mehr der schon länger sammelt wie ich auch.
    Womit auch die Frage beantwortet ist wo es so was gibt. Nur bei amerikanischen Wal Mart's. Da muß also jemand rüberfahren und die Modelle besorgen oder man muß jemanden kennen der einen die Modelle besorgt. Uwe kennt anscheinend jemanden... :wow)


    Meine kleine Sammlung kannst du übrigens auf meiner Hompage ansehen. Unter den PKW Modellen bei Chevrolet, Dodge, Ford und Toyota.
    Momentan bin ich drüber ein kleines Diorama zu bauen. Das werd ich dann in Fulda beim 1-87 Vehicles Treffen in drei Wochen ausstellen.


    Viele Grüße


    Uli

    Hallo Leute,


    auch ich war heuer wieder auf der Convention anwesend. Heuer zwar nicht als Aussteller aber als Besucher bin ich nach der tollen ersten Convention gerne gekommen.


    Als erstes war ich beeindruckt von der Größe des neuen Veranstaltungsortes. Die neue Halle passt gut zur Convention und hat noch Platz für eine Steigerung in zwei Jahren ;)


    Natürlich ging es erst mal zu den Anlagen, welche Großteils ein recht hohes Niveau hatten. Einer meiner Favoriten war die H0 Anlage Blue Ridge & Western, zeigte sie doch wieder mal was man tolles auf kleinsten Raum machen kann.
    Begeistert hat mich auch die Anlage Gila River mit der beindruckenden Brücke und der tollen Landschaftsgestaltung.
    Auch die beiden Z-Anlagen waren eine Augenweide, zeigten sie doch in mehreren Fällen was in Z alles möglich ist. Was mir dabei nicht so zusagte war bei den Z-Friends, wie auch bei der N-Track Anlage, die oft komische Zusammenstellung der Module, wo auf den einen Modul grüner Rasen wuchs und ein Modul weiter eine staubige Wüste, bzw. Halbwüste, vorherschte. Das könnte man sicher auch etwas anders organisieren.
    Sehenswert fand ich heuer auch die großen Spuren, allein die große Trestle-Brücke war die Reise wert.


    Auch bei der Verpflegung kann ich nicht meckern, war genauso lecker wie im letzten Jahr!


    Bei den Händlern hab ich auch wieder eine Kleinigkeit gefunden, auch wenn ich momentan ein anderes Thema im Kopf habe...


    Alles in allem war es ein toller Tag und auch in zwei Jahren werde ich, so Gott will, wieder kommen.


    Viele Grüße


    Uli

    Hi Leute,


    das ist nicht der einzige neue. Tonkin hat auch noch einen neuen Kenworth W900L auf die Räder gestellt. Die Modelle sind wieder aus Metall gefertigt, mit Kunsstoff Fahrgestell und Kunsstoff Auflieger. Mehr Infos gibts hier: http://www.tontrucks.com/


    Gruß


    Uli

    Also mich stört das mit den Epochen auch recht wenig. Und bei den Modulen waren einige super gemachten dabei. Leider eben auch viel was mir nicht so gefallen hat. Aber da die einzelnen Module ja von verschiedenen Modellbahnern gebaut wurden, hat halt jeder sein bestmöglichstes getan (Hoffe ich :D )
    Schade war eigentlich das es das einzige amerikanische Anlagenthema heuer in Dortmund war. So mußt ich halt bei den wenigen guten europäischen Anlagen mir Apettit holen.


    Gruß


    Uli

    Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen. Den zivilen De Lorean bekommt man schon seit einigen Jahren als Resin Vollgusmodell von US-Models. Dieser rohe "Klumpen" muß natürlich noch bemalt werden ;) ...und da Ihr meine Liebe zu Filmautos ja bereits kennt, hab ich mich seinerzeit gleich einen zweiten zum Umbauen mitbestellt. Dieser wurde nach dem Modell im ersten Teil von Back to the Future umgebaut:



    Das Original hab ich 2002 in den Universal Studios in LA fotografiert:



    und für alle die es Interessiert, hier noch ein kleiner Ãœberblick über die Geschichte dieses Wagens:


    DeLorean, ein Auto, das den Namen eines Mannes trägt: John Zachary DeLorean. Dieser begann seine Karriere als Ingenieur in der Automobilbranche bei Packard. Im Jahre 1959 warb ihn Pontiac (GM) ab, wo er einen Kometenhaften Aufstieg hatte. 1970 setzte man Ihn dann als Manager bei Chevrolet (GM) ein. ER hatte einfach ein Gespür für den Markt und schaffte es so, das Chevrolet 1973 erstmals mehr als 3 Millionen Autos verkaufte. Dies war ein Rekord für die gesamte Automobilindustrie. Durch diese Erfolge, stand er an der Spitze der "North American Car and Truck Division" und nur wenig später beförderte man ihn zum Vize Präsidenten von General Motors, mit den besten Aussichten auf den Präsidenten Sessel. Da man ihn aber zu wenig Spielraum lies, kündigte er wenig später verbittert und rechnete in dem Buch "On a clear day you can see General Motors" ab. Jetzt war der Weg frei für neue Projekte...


    Im Jahre 1974 erfolgte die Gründung der "DeLorean Motor Company". Ein Jahr später beauftragte man Stardesigner Giorgetto Giugiaro den Wagen zu zeichnen. Dieser hatte weitgehend freie Hand. Fest stand nur, das der Wagen Flügeltüren, eine Edelstahlkarosserie und einen Mittelmotor besitzen sollte. 1975 begann man mit den Arbeiten an den ersten Prototypen, welche 1977 abgeschlossen waren. Zwei Jahre später, 1979, begann man mit dem Bau der bis dahin modernsten Autofabrik der Welt bei Dunmurry, einem Vorort Belfast in Irland. Nachdem Gespräche mit Porsche scheiterten die Prototypen zur Serienreife zu entwickeln, wand man sich an die englische Sportwagenschmiede Lotus. Deren Gründer Colin Chapman, versprach die Entwicklung in 18 Monaten zu schaffen. Doch obwohl Chapman fast das ganze Konzept kippte, dauerte es mehr als 25 Monate, Geblieben waren nur die Edelstahlkarosserie und die Flügeltüren. Aus dem Mittelmotor wurde ein Heckmotorkonzept und auch das Karosserie-Design war nochmals überarbeitet worden. Ende 1980 waren die Arbeiten an der Fabrik in Rekordzeit abgeschlossen und ein Jahr später verließen die ersten Serienfahrzeuge die Produktionsstraße. Leider wendete sich im Spätjahr 1981 das Blatt. Um die große Nachfrage zu befriedigen hatte man die Produktion verdoppelt, das zog aber gravierende Qualitätsmängel nach sich. Obwohl man diesen Missstand schnell behoben hatte, dämpfte dies den Absatz nachhaltig. Da man keine Finanziellen Rücklagen hatte und der Markt schließlich komplett zusammen gebrochen war, produzierte man zuerst auf Halde. Im Februar 1982 standen die Bänder erstmals still. John DeLorean schaffte es die Haldenfahrzeuge zu verkaufen, so konnte die Produktion sechs Monate später wieder aufgenommen werden. Doch der Verlust durch die sechs produktionslosen Monate war zu groß. Bereits einem Monat später ging die DeLorean Motor Company in Konkursverwaltung über und im September wurde die Produktion eingestellt. Bei dem Versuch im Dezember 1982 in New York Gelder aufzutreiben wurde John Z. DeLorean bei einem angeblichen Drogendeal verhaftet. Einen Tag nach seiner Verhaftung wurde die De Lorean Motor Company LTD geschlossen. Eine Handvoll Arbeiter komplettierte noch so viele Fahrzeuge wie mit den vorhandenen Teilen möglich war. Am 24. Dezember 1982 lief nach 8.583 Einheiten der letzte DeLorean, mit einer 24 K goldbeplankten Karosserie, vom Band. Die Pressformen der Karosserie wurden, angeblich auf Geheiß der britischen Regierung, in der Nordsee versenkt, um eine Produktion des Wagens an einem anderen Ort auszuschließen.


    Durch sein außergewöhnliches Design und auch nicht zuletzt durch die Filme "Zurück in die Zukunft" wurde dieses außergewöhnliche Automobil zu einem Kultobjekt.


    Viele Güße


    Uli

    Zitat

    Hab gerade so 100 Stück davon hier liegen - weitere 100 sind aus dem Weg aus USA:-)


    Sind die alle für dich, oder würdest du auch welche verkaufen? Mir fehlen nämlich noch ein paar in meiner Sammlung.


    Gruß


    Uli

    So ein kleiner Spalt ist doch gar nichts im Gegensatz zu der Großartigen Wirkung eines Hintergrundes!
    Wenn es wie du geschrieben hast um Module geht, dann mach einfach hinter jeden Kasten ein Brett mit den Hintergrund drauf. Das ist die einfachste Lösung und bringt sehr viel. Wenn ich nur an Sinsheim denke, da hatte kaum jemand einen Hintergrund montiert. Somit kann man auch keine guten Fotos oder Filme machen, da ja immer einer durchs Bild latscht Hab halt dann nur bei den Anlagen mit Hintergrund gefilmt, auch wenn es bei anderen schöne Sachen zu sehen gab, aber es fehlt (MIR) eben einfach was. Dabei ist das ganze recht einfach.
    Wenn es aber nur für zuhause ist, dann kannst du natürlich auch die Fugen zwischen den Bretter fein verspachteln und verschleifen und dann erst den Hintergund aufkleben oder -malen.


    Viele Grüße


    Uli

    Das ist alles richtig was bis jetzt geschrieben wurde, einen 1998er Ford aus Houston hab ich bis jetzt auch noch nicht im Modell gesehen. Aber die beste Alternative ist das mit den selbsangefertigten Decals. Wenn du hierfür gute Fotos brauchst, dann schau doch mal hier vorbei: http://members.fortunecity.com/copcarpics/houston.html .
    Für Grundfahrzeuge hast du dann auch schon mal mehr Auswahl. So kannst du auch den 1995er Ford Crown Victoria von Busch nehmen, den Ford Expediton von Walthers oder eben die 1998 er Version des Ford Crown Victoria. Diesen gibt es übrigens neben den Model Power Modell auch noch von US Highway Stars, bzw. Cop Car Collection. Der dürfte sich besser zerlegen lassen, da dieser aus Kunsstoff gesteckt ist und nicht wie ich annehme vernietet wie das Model Power Modell (Hab ich noch keins gekauft, kann ich nichts dazu sagen).


    Ach Ja, sollten Decals angefertigt werden, würd ich auch einen oder zwei Sätze abnehmen. Wär ne tolle Ergänzung für meine Policecar Sammlung :geil:


    Gruß


    Uli

    Hi, habt Ihr in den letzten Tagen schon mal bei Busch vorbeigeschaut? Wenn nicht dann schaut mal: http://www.busch-model.com
    Im Neuheitenbereich 2008 findet sich mit den Tapakpflanzen in H0 ein tolles Produkt für amerikanische Anlagen. Doch auch die Schlangen, Ratten und Schmetterlinge sind ja wohl ein Hingucker. Auch wenn sie nicht Massstäblich ausfallen dürften :D Desweiteren gibt es wieder einige tolle Automodelle für uns Amerikaner.


    Also schaut mal vorbei! Ich meine es lohnt sich!


    Gruß


    Uli

    Also für mich wäre eine Woche auch zu wenig! da gehen wirklich schon zwei Tage am Flughafen drauf, und wenn du dann noch die Zeitumstellung nicht gewohnt bist :(
    Vor allem kommt es darauf an was Ihr euch auch alles ansehen wollt. Vielleicht willst du ja nur wegen der Eisenbahn rüber, dann ist ein Mietwagen nicht verkehrt, doch wenn du was vom Land sehen willst ist eine Bustour viel Informativer. Grad wenn man noch nie in den Staaten war und sich nicht auskennt ist ein Reiseleiter oftmals Gold wert. Der einige Nachteil ist eben, das man nicht überall anhalten kann und immer nur kleine Zeitfenster an bestimmten Plätzen hat um diese zu besichtigen. Auch die Eisenbahn kommt in so einer Tour so gut wie gar nicht vor.
    Also ich würd auch mal in ein gutes Reisebüro gehen und mich mal beraten lassen. Wenn die Mitarbeiter gut sind, bist du danach um einiges schlauer ;)


    Gruß


    Uli

    Zitat

    Original von bigboy4015
    Gibt es in den USA eigentlich keine Hersteller wie Herpa die immer aktuelle Modelle für die Truck-Produzenten herstellen müssen :D .


    Leider nicht. Auch bei den Automodellen ist mir diese Praxis nicht bekannt. Wenn es Automodelle geben sollte dann ehr im Maßstab 1:64 oder noch größer. Der bei uns so beliebte 1:87 Massstab ist in den USA bei den Autosammlern erst in den Kinderschuhen. Aber nach einen grandiosen Neuheitenfeuerwerk 2007 :geil: hoffe ich auf ein Neuheitenfeuerwerk 2008 in 1:87. ...und auch in 1:160 :D


    Gruß


    Uli

    Hi Carsten,


    probiers doch mal mit den alten Herpa Modellen (gibts noch im Viererset über Promotex # 006274). Da findet sich ein Kenworth W900 und ein Freightliner Cab over Engine (COE) im Set. Die sind zwar auf den ersten Blick recht einfach, kann man aber mit Farbe einiges rausholen.


    Viele Grüße


    Uli

    Jeep Wrangler von Atlas?!?
    Ich kenn nur den von Mastepiece! ...und die gibt es schon seit Monaten über Busch zu kaufen.
    Auch der White Walk in Van wird meines wissens nach von Masterpiece hergestellt und soll 2008 auch über Busch erhältlich sein.


    Also warum umständlich die Modelle über USA besorgen ?( ...oder sind die viel billiger als bei uns :hmm:


    Gruß


    Uli

    Hi Leute,


    nachdem das Thema der amerikanischen Busmodelle viele Jahre lang von den Herstellern vernachlässigt wurde, hat sich in den letzten Jahren doch einiges getan. Neben vielen Kleinserienmodellen wie z.B. von MEK haben auch einige Großserienhersteller mittlerweile sehr ansprechende Modelle im Programm, bzw angekündigt (CMW).
    Was mich betrifft, haben mich die amerikanischen Busse schon immer fasziniert,vielleicht geht es einigen von euch genauso. Darum habe ich dieses Thema mal angelegt um auch denjenigen, die sich nicht so gut am Markt auskennen, einige Busmodelle vorzustellen.
    Den Anfang möchte ich mit den Setra S 417 HDH machen. Das Modell wurde seinerzeit von Setra bei AWM als Werbemodell in Auftrag gegeben. Seitdem ist es in mehreren Bedruckungsvarianten in den Handel gekommen. das Design ist von AWM hervoragend wiedergegeben und zeigt alle typischen Details der US Version (wie z.B. die geteilte Windschutzscheibe).


    Auf einer Eboche V Anlage macht der Bus eine wunderbare Figur und ist meines Erachtens eine tolle Bereicherung des Modellbusmarktes.





    Viele Grüße


    Uli