Hmm ... im Juni leider keine Zeit ... dafür geht's im Spätherbst zum Fraser & Thompson River Canyon ... :]
Chris
Hmm ... im Juni leider keine Zeit ... dafür geht's im Spätherbst zum Fraser & Thompson River Canyon ... :]
Chris
ZitatOriginal von Acela
Na Gott sei dank habe ich mich damals für Amtrak entschieden, als mir klar wurde, dass man blos ein Thema sammeln kann, weil es sonst zu viel wird...
Gut gemacht
Wer weiss, vielleicht kommt die US-Regierung bald auf die Idee auch für Amtrak gebühren zu verlangen, um Steuergelder zu sparen.
Vielleicht findet der US-Congress ja auch raus, dass noch mehr Geld gespart werden kann, wenn Amtrak den Betrieb vollständig einstellt. Eine gute Anbindung der Erde an Mond und Mars sind ja schliesslich viel wichtiger ....
Chris
ZitatOriginal von Simon_Ginsburg
...
Weitere Trends sind die 80% Vertretung der "Loose"-Familie und eine 50% Wahl von Digitrax.
Simon
Simon, nur weil die "halbe Welt" ein Digitrax System betreibt heisst das noch lange nicht, dass das System auch das Beste und Anwenderfreundlichste ist.
Das Microsoft Betriebssystem ist auch auf der ganzen Welt am häufigsten eingesetzt, aber eben ....
Chris
Cool ... ist sicher realistischer als den Mond zu besiedeln und jemanden auf den Mars zu schicken ....
Ach ja ... und was meinen denn eigentlich die Kanadier dazu?
Chris
ZitatOriginal von lord-of-the-traiNZ
...das bild ist noch da
http://geocities.com/moonamtrak
Hey Steve ... bring den Link aufs Atlas Forum und gleich ist dort der Teufel los ....
Chris ... der die Doppelmoral der Amis so richtig zum schreien findet
ZitatOriginal von sschaer
gottlob hatte cp rail keine tunnel motors. hab in weiser voraussicht keine reserviert.
dafür sind 50 kato ac4400 pre-ordered mit der option auf 30 weitere.....
Hi Sandro
Es war zwar äusserlich nicht sichtbar, aber genau genommen hatte CPR doch eine Zeitlang eine ex. SD40T-2 in Betrieb. CPR 5449 (ex DRGW 5402) wurde nach einem Unfall am Tennessee Pass mit Komponenten von normalen SD40-2 wieder aufgebaut.
Siehe auch:
http://www.trainweb.org/galt-s…comotive/5400s/cp5449.htm
Und hey Steve ... die spätere StL&H 5449 wäre doch eine schöne Ergänzung für deine StL&H 5448, oder?
Chris
ZitatAlles anzeigenOriginal von Acela
Wir HO Bahner wurden mal wieder belohnt. Danke, OMI!
Micha
Hey Micha ... Nix zu Danken! Meine beiden Tunnel OMIs in Spur N (je eine DRGW und eine SP) sehen genau so schön aus wie die H0er .... und laufen tunse erstaunlich gut .... :]
Chris
Hi Micha
Schwierig zu sagen wenn man nicht gleich am Objekt stehen und direkt vergleichen kann. Fotos bringen die Farben meistens nicht so authentisch raus ....
Ich denke mal du solltest Seidengrau (RAL 7044), Kieselgrau (RAL 7032) und ev. Achatgrau (RAL 7038 ) genauer unter die Lupe nehmen.
Chris .... diesmal ohne Gewähr ...
ZitatOriginal von sschaer
... was wäre wenn eine der beiden schrauben nur teilweise eingedreht wird, anschliessend der kopf abgetrennt. so sollte es doch möglich sein, die eine seite des wagens bloss einzuhängen. dieses prinzip wird bei vielen dampfloks zum anhängen des tenders benutzt
Hi Sandro
Leider wird das so nix. Die zwei Deichseln sind beim Mittelteil bzw. am mittleren Drehgestell so locker eingehängt, dass die ganze nur lose eingehängte Seite wohl "in die Knie" gehen würde. Mir schwebt eine ähnliche Lösung wie sie bei den fest gekuppelten FT's von Intermountain realisiert ist vor. Habe bis jetzt jedoch den Mut noch nicht gefunden einfach die Kunststoffösen an den Deichseln"anzusägen". Aber vielleicht wagt sich ja Steve ...
Chris
Hmm ... endlich ist auch mein Wig-Pack (Insider kennen sich aus ) mit den Atlas Articulated Auto-Carriern bei mir angekommen. Freude herrscht!! Pro Wagen (alle Nebenkosten eingerechnet) umgerechnet bloss CHF 40.03!!! Das sind pro Wagen satte CHF 25.97 weniger als beim Apotheker mit Seesicht (CHF 66.00!!)
Das Geschraubsel war eigentlich gar nicht so schlimm. Ok ok ... bin das ganze ein wenig unkonventionell angegangen. Als erstes habe ich das mittlere Drehgestell vom Mittelteil losgeschraubt. Es ist ohne Drehgestell einiges einfacher die zwei Deichselteile an die Wagen zu schrauben, vorausgesetzt man merkt sich vorher, wie die Teile ans Chassis müssen. Und helfen tuts natürlich auch, wenn ein gut magnetisierter Kreuzschlitzschraubenzieher (was für ein Wort ) verwendet wird. Die Schräubelchen haften dann ganz einfach am Werkzeug und verdünnisieren sich nirgendwohin. Danach Faltenbalg (das Mittelteil) rein, die zwei Deichseln eingehängt, Drehgestell drauf, grosse schöne Schraube rein ... Voilà !
Zum Trennen und Verpacken der zwei Wagenhälften schraube ich einfach wieder das mittlere Drehgestell ab (die viel grössere Schraube ist einfach viel User-Freundlicher) und nehme das Mittelteil raus. Damit alles wieder in die Box passt habe ich an den Stellen wo jetzt die montierten Verbindungsteile vorstehen ein wenig vom Blister rausgeschnitten. Das geht wunderbar, und die Mikroschräubelchen müssen nie mehr angerührt werden ...
Chris
ZitatOriginal von Acela
Yep, da geb ich Dir recht. Aber unsere Diskussion hier wird endlos sein. Die selbe hatte ich neulich mit meinem Cousin. Er meint, in 10 Jahren gibt es nix analoges mehr. Denk ich aber nicht, weil ein achtjähriger Junge der zu Weihnachten die erste Eisenbahn bekommt kaum Digital fahren wird. ...
Micha
Aber wieso den nicht .... Digitale Starterpackungen werden bald nicht mehr viel teurer sein als NINTENDO, X-BOX und Co. ...
Chris
ZitatAlles anzeigenOriginal von Felix
Aha, noch ein Vertreter der Fraktion "freie Fahrt für freie Bürger"
Also nochmals ganz langsam: Wenn du allein für dich fährst, kannst du nicht wirklich mehr als einen Zug gleichzeitig fahren lassen. Dann brauchst du keinen Flankenschutz (und auch kein Digital).
Sobald jedoch mehr als ein Zug unterwegs ist (automatisch gesteuert oder durch mehrere Mitspieler betrieben), kommt man sich früher oder später in die Quere. Je mehr Mitspieler, desto schlimmer... Die "grosse" Eisenbahn geriet schon ziemlich bald an den gleichen Punkt und so entwickelten sich ab ca. 1870 die ersten Sicherungsanlagen. Es geht um Vorkehrungen, die Zusammenstösse wirksam verhindern (aka "Stellwerk"). Dies sind ortsfeste Installationen, die die Schienenfahrzeuge beeinflussen.
Sicherungsanlagen sind auch bei der Modellbahn ortsfest, weil sie per Definition unabhängig vom "Lokführer" funktionieren müssen.
Beispiel: Eingleisige Strecke, digital betrieben. Zwei Züge fahren aufeinander los. Wer verhindert den zusammenstoss? Nur die beiden Lokführer zusammen, sofern sie aufmerksam sind? Und nur, wenn das Loconet nicht grad Pause macht. (Analog ist die Situation von "gegeneinader fahrenden Zügen" technisch nicht möglich; 100% Sicherheit zum Nulltarif )
Anderes Beispiel: Du stellst eine Weiche aus dem Bahnhof auf die Strecke und mühst dich dann ab, deinen Zug zum Laufen zu bringen. (klann auch digital passieren.) In der Zwischenzeit hat ein Mitspieler die Weiche wieder umgelegt für seinen eigenen Zug. Du bist froh, dass dein Zug endlich angefahren ist, so dass du nicht rechtzeitig bemerkst, dass die Weiche nicht mehr stimmt, und krachst (analog gleich wie digital) in die Flanke des Nachbarzuges. Da hält dich nur ein Flankenschutzabschnitt auf, der in Abhängigkeit der Weichenlage geschaltet wird.
Noch ein Beispiel: Streckenende, Prellbock des Hauptgleises. Wenn der Lokführer (Kinder?) aus irgend einem Grund nicht rechtzeitig anhält, kracht die Lok mit Vollgas in den Prellbock. Ist dieser schlecht befestigt und liegt das Gleis am Anlagenrand, folgt u.U. der Sturz in den Abgrund. Wenn vor dem Prellbock ein stromloses Gleisstück liegt, erfolgt der Aufprall, falls überhaupt noch, zumindest antriebslos.
"Digital fahren" beschreibt ein Konzept, wie wir über ein digitales Feldbussystem eine Vielzahl Loks etc. individuell ansprechen können. "Digital fahren" hat mit "Sicherheit" und "sicherem Fahrbetrieb" rein gar nichts zu tun.
Aber auch bei der Modelleisenbahn benötigen wir zumindest ein Minimum an Sicherungstechnik, sonst vergeht der Spass bald einmal!
Die Hauptgefahren in der Eisenbahnerei sind:
- Falsche Weichenstellung
- Weiche in Zwischenstellung
- Zu hohe Geschwindigkeit über Weiche
- Flankenfahrt
- Gegenfahrt
- Folgefahrt
und wir tun gut daran, uns bei der Modellbahn zumindest zu überlegen, ob und wie wir diese Gefahren schaltungstechnisch abfangen wollen.
Da (wie gesagt) "Digital" die Sicherheit nicht zum Thema hat, wird die Antwort auf die Frage der Sicherheit auch in absehbarer Zeit in klassischen analogen Abschaltsteuerugnen liegen.
Felix
Also solche Argumente können mich nicht überzeugen.
Es ist alles eine Frage der Disziplin. Die brauchte es bei hohem Verkehrsaufkommen seit jeher auf Analog und die wird es auch bei Digital weiterhin brauchen. Trotzdem denke ich, das mit Digital vieles sehr viel einfacher geworden ist. Also ich werde mir diese "übertriebenen" Schutzmassnahmen ala Gleisabschaltung in der heutigen Zeit ganz bestimmt nicht mehr antun.
Chris
ZitatOriginal von sschaer
gemeint ist damit vermutlich die speisung der herzstücke abhängig von der weichenstellung. hab dies leider bei meinen weichen nicht gemacht. darunter leidet u.u. die stromaufnahme der loks.
Das macht Sinn!!!
Chris
ZitatOriginal von Felix
Auch wer digital fährt, ist gut beraten, seine Weichen
mit einem (abhängig von der Weichenstellung)
abschaltbaren Gleisabschnitt auszurüsten, damit keine
Flankenfahrten auftreten können. Dies ist keine Frage
von "analog" oder "digital".
Hallo Felix,
diese Aussage musst Du mir aber noch etwas gründlicher erklären
Das ist doch ein Scherz, oder? Also ich fahre Digital damit ich meine Loks immer und jederzeit unabhängig von Stromkreisen bewegen kann. Aus diesem Grund will ich ganz bestimmt nichts mehr mit abschaltbaren Gleisabschnitten zu tun haben ... und schon gar nicht mit solchen die von Weichenstellungen abhängig sind. Da werden doch nur analoge Nachteile und "gefummel" ins digitale übertragen. Viele "schöne Sachen" die erst mit Digital möglich geworden sind werden damit doch gleich wieder verhindert.
Chris
ZitatOriginal von nscalesteve
...Chris du bist gefragt hier !
Hmmm ja ... mein schlaues Buch wüsste das ganz genau .... und das steht zuhause ... und ich im Bündnerland ...
Ich meld mich dann im 2004 wieder ...
Guten Rutsch allerseits wünsche ich ...
Chris
ZitatOriginal von nscalesteve
hab mich auch rumgeärgert mit diesen schrauben, aber nicht sehr lange...
...hab die MT schrauben die bei jeder MT-2004 packung beiliegen verwendet, sind schlitzschrauben und passen genau so gut (haben aber den vorteil dass man eher den richtigen schraubenzieher zur hand hat und wenn der wagen auf den schienen steht sieht man den silbernen schraubenkopf auch nicht...)
Also ich denke mal es wird nicht lange dauern bis jemand eine "schlauere" Methode ausknobelt wie man diese zwei Hälften zusammenkriegt ... und auch wieder trennen kann ... ohne viel "geschraubsel" und "gefummel"
Chris
Uuuuups .... zum Glück sind SSW und UP die ersten Versionen ...
SP und DRGW sind bestimmt schon viel viel besser ... :] :] :]
Vielleicht dämpft das mal ein bisschen den Enthusiasmus der Amis für Intermountain. Hab ja schon immer gesagt, dass die nicht besser sind als gewisse andere Hersteller .... LOL
Chris
ZitatOriginal von Acela
Hm. vielleicht hast Du recht. Vielleicht mach ich aber auch ne normale Rio Grande draus, müsst ich blos das L-Windows Cab (hat übrigens nur 5 min gedauert das L zu machen ) wieder tauschen. Der Nasentausch is mir zu aufwendig. Hatte Rio Grande Snoot Nose SD40T-2?
Micha
Leider negativ ... die DRGW hatte keine Snoots. Und der "Lichterbaum" auf der Short Nose war auch nicht so verrückt wie bei den SP/SSW Units. Da müsstest Du schon noch ein wenig was an der "Nase" rum-machen.
Chris
ZitatOriginal von Peter Speiser
Hallo,
bin mir nicht 100% sicher, aber die Beleuchtung hinter den Stufen muß eine Art Anfahrbeleuchtung (nicht zu verwechseln mit der "Hubraumbeleuchtung" ) sein. Das heißt, durch die Beleuchtung, welche auf den Schotter scheint, sieht der Lokführer auch in stockdunkler Nacht ob sich der Zug bewegt oder die Maschine auf der Stelle "trampelt".
Peter
Also diese Aussage (Anfahrbeleuchtung!!) ist nun aber völliger Quatsch. Der Grund der beleuchteten Aufstiege und der Beleuchtung darunter auf den Schotter ist schlicht und einfach "Safety". Stellt Euch mal vor, ihr seid Crew-Member und müsst in stockdunkler Nacht irgendwo draussen in der Prärie aus irgend einem Grund vom Zug. Da seid ihr aber froh, wenn ihr seht wo ihr beim Absteigen hintretet.
Ob sich ein Zug bewegt oder nicht sagen dem Engineer die Instrumente ziemlich präzise. Das geht soweit, dass selbst der EOT (der Schlussblinker) vorne im Cab anzeigt, ob sich der Wagen an dem er hängt bewegt oder nicht. Ist wichtig zu wissen z.B. beim Anfahren, denn dann ist der Zug gestreckt und die Crew kann vorsichtig weiter beschleunigen (Der sogenannte Coupler Slack beträgt bei einem konventionellen 100+ Wagen-Zug mehrere Meter.)
Chris
ZitatOriginal von Felix
Sucht noch jemand einen Lemaco Northlander?
Bei Zubatech in Winterthur steht einer in der Vitrine, kostet die Kleinigikeit von 1980.- (nein, CHF, nicht Teuro)
Felix
Und dort steht er immer noch. Habe ihn gestern gesehen, Seite an Seite mit einem Northlander von Mini-Määh ... ähm ... Minitrix. Falls also doch noch jemand zuschlagen möchte (CHF 1980.- sind nun wirklich kein Pappenstiel) zur Erleichterung der Entscheidung den Link zum Testbericht aus dem Miba 04/98:
http://www.miba.de/testen/lem_tee.htm
Die darin geäusserten Lobesworte betreffend den Fahreigenschaften kann ich bestätigen. :]
Chris