weil wir grad beim Bilder schauen sind... hier noch eine Garratt aus meiner Werkstatt. Südafrikanische GCA , amerikanisiert eher in Anlehnung an das Aussehen einer Southern Pacific Maschine. Hat zwei Getriebemotoren, bin aber nicht so richtig glücklich damit... die Ausgangsbasis war nicht optimal.
Posts by DL109
Zuallererst: Vielen, vielen vielen Dank an Sven (Mr_Sven)!!
Er hat in einer wahren Sisyphos-Arbeit das Lexikon wieder zum laufen gebracht.
Er musste die SQL Datenbank auf das heute von der Lexikon-Software genutzte Format ändern, was alleine eine dreistellige Zahl an Steuerbefehlen benötigte, die Software neu aufgesetzt und dann die beiden erfolgreich verbunden.
Ganz sicher: Das liest sich einfacher wie es ist!
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sieht super aus, der neue Kessel verändert die Lok komplett... So ungefähr möchte ich den Kessel auch einmal haben. Allerdings werde ich den ganzen Mittelteil neu bauen, weil ich ihn dann 1) gleich ein kleines Stück länger machen kann und 2) den Originalteil nicht zerstören muss. Ist m.M. nach nur geringfügig mehr Aufwand ihn gleich neu zu bauen.
das mit der Steuerung.... die Modelle wurden mit einem Satz Flachschieber Zylindern und einem Satz Kolbenschieber Zylindern ausgeliefert. Ich weiss aber nicht, opb die Steuerung für beide Typen identisch ist - kann es sein , dass da das Problem lag?
- die Luftpumpe am Wasserbehälter schaut zwar sehr gut aus, wäre aber im Betrieb sicher eine Schwachstelle...
Gratuliere!
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Die Stromaufnahme beim Westsidemodell ist wirklich Quatsch (wie unten beschrieben habe ich das hintere Gestell isoliert so dass je 4 Räder vorneund hinten die Stromaufnahme ermöglichen. Klappt tiptopp und ist sehr einfach zu bewerkstelligen mit einem Motor. Bei beiden Originalmotoren gäbe es schon einen mittleren Kabelsalat.....
das würd mich nicht schrecken, die PFM hat zwei Motoren und einen Tsunami .
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ein Text zum Thema, den ich mal irgendwo kopiert habe:
I've always suspected the inspiration for this model was a contest that Bob
Brown ran in the Gazette, circa. 1980, when MDC first brought out their HOn3
models. Object of the contest was to see what you could do with the new kits,
and two of the three winners kitbashed theirs into "Garratts". WestSide's
"American Garratt" was essentially the same sort of project in brass: a pair
of K-27 chassies cut off behind the rear driver, a K-27 boiler and tender,
flatcar sills for the main frame, and a whale back tender for the front tank.
Essentially everything was leftovers or reruns of previous production, with a
few new parts to hold it together. I am reasonably certain that there was no
particular prototype in mind. The proportions are well off those of most
Garratts, though there were a few similarily long boilerd German built Garrats
in Thialand and South Africa.Can you give any specifics on the Rio Grande Garratt proposal? I knew they
had considered a couple Mallet designs, and that Alco made a Mallet proposal
to the RGS, but this is the first I've heard of a Garratt.John Stutz
John
I have no hard evidence that the Rio Grande had plans for one. It was just
what I had herd in the rumor mill.
Dorman may know. He seems to have a lot of information about the Rio Grande
and Rio Grande SouthernJohn V
For anyone who has a WSM Garrett, or is hunting for one....The model can look much better if the boiler and it's frame are shortened by
one boiler course. Of course that's an opinion.A fact is that the Garrett has an electrical pickup problem. Each engine of
the model is a separate entity and will run by itself. Each of these has the
normal ground system where all four uninsulated drivers provide contact to
the frame, superstructure and motor. Each engine is grounded on the same
side. But the hot lead (or other polarity) comes from a small spring loaded
pin which straddles and rides against the back of two insulated driver tires.
In actuality the pin only contacts one tire at a time! So while the model
runs great and has good pulling power much of the time, one engine or the
other has a tendency to stop quite often, leaving the second engine spinning
and the train stalled.The solution is to insulate one or both boiler-to-engine frame joints with
plastic parts, reverse all the drivers in one frame (making each engine
opposite polarity but with multipal rail contact), and connecting each motor
with a hot lead from the other frame. Sounds complicated but it's not - make
sure both motors run the same way. -
Martin, ich habe nur den nackten Kessel beibehalten und alles rundherum ausgetauscht. Auch die Aufbauten der Maschinendrehgestelle sind grossteils aus Resin neu aufgebaut worden.
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so siehts sie jetzt aus.
und das ist meine Fulgurex/ Model Dockyard/ PFM Garratt. Das gibt eine Idee wie ich mir den Mittelteil der Westside vorstellen könnte, Ist für den Moment noch ein Luftschloss, aber die Zeit wird kommen.
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Martin,
hab jetzt nur Zeit gehabt deinen Baubericht zu überfliegen - muss das genauer studieren und ev manches nachfragen.- in einem bin ich auf alle Fälle deiner Meinung, der Mittelteil des Originalmodells passt gar nicht . Zu klein, zu filigran, im Gegensatz zu Garrats im richtigen Leben die üblicherweise einen dicken, tiefliegenden Kessel hatten, der das Lichtraumprofil ausnutzte..
Ich werds allerdings nicht übers Herz bringen, den Kesselteil komplett umzubauen - viel kann man ja eh nicht verwenden - sondern werde einen neuen Mittelteil bauen - so bin ich nicht an irgendwelche Vorgaben gebunden. -
, ein Little Joe von Overland ging in meinen Besitz über, ich habe ihm eine LED Beleuchtung verpasst, was ihn nochmal aufwertet...
hmmm..... ist das der Joe oder die Joe ? gefühlsmässig würd ich sagen, bei uns "die Joe" weil Loks generell weiblich sind... und in Amerika ist eher unklar, da kann es "he" "she" oder "it" heissen,
- egal, das ist wortklauben.. offenbar hast du eine Scheibe mit vier Löchern eingesetzt, hast die selbst gemacht oder ists ein Ätzteil?
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Danke für den ausführlichen Bericht, hab mirs abgespeichert, befürchte ja dass das auch irgendwann fällig wird.
- Übrigens, ieht aus, als ob das Messingritzel schief auf der Achse sitzt? Wird ev in der Praxis aber ok sein.
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Ich würde davon ausgehn, dass NWSL derzeit überlastet ist und früher oder später einen positive Reaktion kommt. Der neue Besitzer ist sicher eingedeckt beschäftigt, alles neu zu organisieren und wird auch noch einen Stoss unerledigte Bestellungen haben. Erstes Feedback von drüben ist jedenfalls positiv.
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Gefällt mir von der Linienführung her sehr gut, erinnert mich an die Santa Fe 4-4-6-2 - schlank und langgestreckt. - in irgend einem Kalmbach Heft (MR oder Trains) gabs einen Artikel über Projekte, zu Ende der Dampflokzeit, die nie gebaut wurden - da hätte sie gut dazugepasst.
Punkto Farbe würde ich grau, ev hellgrau mit dunklem Streifen, empfehlen, das verbindet man mit der Central.
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ich habe zwei Bilder von ihr in der selben Position, die lt Text 1981 in San Diego aufgenommen wurden. Offensichtlich in einem Museum, da im Hintergrund ein Strassenbahntriebwagen ? zu sehen ist.
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Hallo,
habe jetzt mal die busch-model Seite besucht und ausprobiert. Ging, aber sobald ich das System ausgeschaltet und wieder
eingeschaltet habe, war die Adresse 20 wieder weg.
Gerold, Du hast geschrieben > zuerst CV17 und 18 , dann erst CV29 ändern < Ich habe jetzt mal in den verschiedenen
Web-Seiten nachgeschaut, aber keinen Wert für die CV 17/18 gefunden um eine kurze Adresse (20) zu erstellen.
Also wenn ich das richtig verstehe, muss ich zuerst CV 17 dann 18 dann 29 und dann 49 eingeben und ändern?
Da ich auch kein englisch kann, wäre es für mich verständlicher, wenn ich wüsste welsche Werte ich in die CV's
schreiben muss.
Ansonsten möchte ich für Eure Tipps DANKE sagen!Gruß Alfons
Hi Alfons, deine gewünschte Adresse ist "20" ? Wir (zumindest ich!) haben angenommen, dass du eine höhere - vierstellige - Nummer brauchst. - Dann vergiss das alles mit CV17 und 18, diese beiden CVs braucht man nur, um eine Nummer höher als 127 einzustellen. In der CV 29 "erlaubst" du dann sozusagen, dass diese Kombination auch verwendet wird.
Um was für einen Loktyp handelt es sich? Die verlinkte MTH Anleitung bezieht sich auf eine Dash-9, ich denke ältere MTH haben eine andere Prozedur. Zumindest kann ich mich an einige der angeführten Schritte definitiv nicht erinnern. Möglicherweise habe ich eine identische Lok und kann das Manual raussuchen; sollte ich von Triplex, Little Joe, Bipolar; NYC J3 noch haben.
... hab versucht eine Anleitung lt dem Manual der J3A für einen normalen "alten" Lenz Kontroller LH100 zu schreiben.
Drücken Sie auf der Tastatur #3 und starten Sie die Lokomotive . Mit aktivierter Lokomotive
ist die Rückmeldung (zwei Hornsignale) auf die Befehle zum Ändern der Konfigurationsvariablen
(CV) zu hören
Drücken sie F7 - "POM" sollte erscheinen > Enter> "DIR" > mit "+" solang weiterscrollen , bis "CV" erscheint. >Enter >
Wählen Sie CV49 und geben sie Adresse 20 ein.
Die Lokomotive quittiert den korrekten Empfang Ihrer Eingabe mit zwei Hornsignalen
Drücken Sie wiederholt die ESC-Taste, bis wieder die letzt gewählte Loknummer (0003) aufscheint.
- hoffe das hilft. Im schlimmsten Fall exerzier ichs mit meiner Lok mal durch, da muss ich aber zuerst wissen was du da hast. -
Sehr schön, der gewaltige Tender sieht beeindruckend aus.
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Alfons,
ich geb jetzt auch noch meinen Senf dazu. Habe fünf oder sechs MTH, alle ohne grosse Probleme mit meiner Lenz Zentrale programmiert. Leider ist das schon zu lange her, als dass ich mich noch an Feinheiten erinnern könnte - auf alle Fälle auf dem Hauptgeleis,
ich glaub das Entscheidende ist in diesem Thread gesagt worden: https://www.us-modellbahn.net/…&postID=235305#post235305
zuerst CV17 und 18 , dann erst CV29 ändern.
auslesen geht sowieso nicht. Für normalen Fahrbetrieb ohne Mehrfachtraktion solltest du mit der Z21 zurechtkommen.
Jürgen hat simultan mit mir geschrieben. In dem Link zu MTH ist wieder die verkehrte Reihenfolge angeführt, bei Busch scheint es richtig zu sein. -
Micha, für was hat die Rio Grande die Water Cars verwendet? MOW, auxiliary tender, fire train?
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Ich denke da ist einiges dabei worauf so mancher gewartet hat:
und ich hab geglaubt, jetzt gibts endlich eine Milw Boxcab als Grosserienmodell.
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Hallo Ralf,
ich zitiere aus dem Model Railroader Forum:
" The F units, or graybacks, were painted in what was officially called imitation aluminum, sort of a whiteish gray color. The color varied as it faded and weathered. When some units were repainted they had a more gray color. "
also ein sehr helles, eher kaltes, Grau. ich finde dass die meisten kommerziellen Modelle das recht gut wiedergeben - im Gegensatz zu anderen Bahngesellschaften , wo jeder Hersteller eigene Ideen hatte wie die farbe aussehn sollte. -
Hatte ein ähnliches Martyrium mit einer E-unit mit QSI vor einigen Monaten. Motor gecheckt, Motor getauscht, alles geputzt - jedesmal hat sich was verändert/ gebessert, aber die eigentliche Ursache war der Decoder..
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Ebenfalls danke für Berichte + Photos! Die Kennecott Mine gefällt mir besonders.