Danke,
das es Euch gefällt. Pläne gibt es, post ich noch wünsche Euch eine schöne Woche
Beiträge von 4000
-
-
Danke Thomas
-
Danke Volker
hatte damals von Wolfgang Dudler die infos, es ist die Colorado & Southern's Clear Creek Canyon Timber Howe Truss Bridge. DIe Wolfgang hervoragend umgesetzt hat in seinem Silver Creek Modul. Ich habe dann versucht, diese einigermassen glaubwürdig, mit zusätzlicen Trestle, in ein Diorama einzubauen.
-
Hallo Karsten,
2 Komponeten Gießharz aus dem Bastelgeschäft, hatte damals die Marke nicht notiert. Das Hochziehen habe ich wahrscheinlich verhindert (auf ein minimum reduziert) das ich sehr langsam und in drei Schichten gegossen habe. dies habe ich zuvor in einen Probebecken getestet und das Ergebniss hat mich überzeugt.
-
Hallo und Danke für die freundliche Aufnahme Ulrich, freue mich hier zu sein.
Flying Eagle gebaut 2009 für die US Convention
Remount gebaut 2009 für US Convention
Howe Truss. Wasserbearbeitung mit Giesharz
esselBrückenmodul eingebaut in der Anlage
Der Anfang des Baus der Butterfly Bridge 44a bei Ophire
der Plandie Umsetzung
Rückseite an der die Kohle mit einer art Aufzug nach oben transportiert weren
und gesamt
und hier ist er nun in der Anlage eingebaut
-
Hi Folks
Bau der Howe-Truss Bridge
Diese Timber Howe-Truss Bridge entstand gemäss der Brücke über den Kootenay-River in Bonners-Ferry, Idaho. Geplant sind drei Spannungen à 35 cm Länge.
Sie sollen einmal einen breiten Fluss überspannen, nennen wir ihn ebenfalls Kootenay River, obwohl ich kein original nachbilden möchte, sondern nur den Eindruck einer amerikanischen Landschaft rüber bringen möchte, so sollen doch die Bauwerke eine Anlehnung an originale sein, zumindestens versuche ich dies. Gebaut wurde es für die US Convention in Rodgau
Das Baumaterial der Brücke besteht ausschliesslich aus Linden- und Balsaholz, die Verspannungen wurden aus Stahldrähten gefertigt. Diese Brückenart gibt es auch als Bausatz, aber ich möchte versuchen alles in Selbstbau herzustellen.
Die Farbgebung habe ich nach dem zusammenbau festgelegt. Dies war mein erster Fehler, den ich aber gut gelöst bekommen habe. Es sollte den Zustand einer schon etwas aeltere, etwas maroden Brücke darstellen, deshalb sind auch die Pfeiler, wie im original, in einen desolaten Zustand.
Da mein Modul eine zweigleisige Strecke beheimatet war der Bau einer zweiten Brücke notwendig, da viel meine Wahl auf eine Plate Gride Brücke, die zufällig nach dem Abriss der Howe-Truss über den gleichen Fluss gebaut wurde.
Kurz zur Geschichte
Der Kootenay-River ist in dieser Gegend, im Norden von Idaho etwa 250 Meter breit. Die Holzbrücke hatte insgesamt fünf Elemente à 50 Meter Spannung plus eine kurze Trestle am Südufer. Leider ist die Holzbrücke, während des Baus der neuen Ersatzbrücke ( Steel Plate Girder ), am 6. Dezember 1985 unter einem Schotterzug zusammengebrochen!3 Elemente nach der Fertigstellung
nach dem Alterungsversuch, das Holz sollte schon recht alt und verwittert aussehen
im Hintergrund seht ihr schon die neue Brücke und eine UP Lok musste als Fotomodel herhalten um das trockene Flussbett darzustellen
Wasser marsch, Ähh Giesharz marsch, vor diesem Schritt hatte ich mächtig Schi.... es könnte alles ruiniert sein, sollte es nicht klappen aber wie gesagt wer nicht wagt der nicht gewinnt.
mit einen Löffelstil wurde dann in das fast trockene, zähe Giesharz, vorsichtig Wellen eingedrücktZur Farbgebung des Wasser, das Giesharz ist Glasklar, ist es hilfreich, trotz des farbigen Untergrunds, ein Muster anzulegen in dem ich etwas Pulverfarbe, langsam dem Giesharz untergrührt habe, bis es meinen Vorstellungen entsprach und der Guss, die richtige Wirkung auf mich hatte, danach ab ins Flussbett.
auch kleine Inseln mussten umspült werden
Ich hoffe es gefällt Euch und konnte den einen oder anderen Ermutigen, es selber einmal auszuprobieren um wunderbare Gewässer herzustellen
-
Die Goose N° 5 auf der Pony Truss
Pony Truss nach Fertigstellung für eine Ausstellung, danach wurde sie in die Anlage eingebaut:
Hier möchte ich nochmals kurz den Bau meiner Pony Truss darstellen. Ein Dank besonders an Bernd (1900) für so einge sehr guter Tipps.
seitliche Querstreben
Die Unterseite
Die ersten Trestle
Die Landschaftsgestaltung für das Klein Diorama beginnt (nur für Austellung danach einbau in die Anlage)
Erste Aussenaufnahmen für den Flyer und dem Plakat
-
Hi Guys,
Impressionen aus Schmalspurland
auf der Butterfly Bridge N°44a
Hi Folks
Ein Holm-Baum ist der Baum an dem am höchsten Punkt ein Ankerpunkt angebracht wurde Der Holm Baum wurde basierend auf der Höhe, Lage und vor allem der Stabilität ausgesucht um das Gewicht und dem Druck stand zu halten. Sobald ein Holm Baum ausgewählt wurde, machte sich ein High Logger auf den Weg sämtliche Äste des Baumes zu entfernen um oben am Baum einen Flaschenzug zu befestigt und um die Verkabelung anzubringen.
Ein "High Logger" war das Mitglied der Logging-Crew, die den Baum skaliert, entastet, und ausstattet.
Die Auswahl eines Baumes als Holm, ist eine besonders wichtige Aufgabe, der früheren Logger.
Die Verwendung von Holm Bäume in Holzeinschlag ist heute selten, nachdem sie seit den 1970er Jahren durch tragbare Türme, ersetzt wurden
Material ein Pinsel und diverse Flaschezüge aus dem Modellschiffsbau. Gehört eigentlich in jedes Logger camp .
Blick von Logger camp Richtung Apex Mine
Blick aufs Warehouse
-
-
-
-
-
-
-
Howdy zusammn,
A. Tja, hab ich auch, weil es schön war und dann erkennen musste es passt nicht.
B. habe ich nach meiner Umstellung auf Narrow gauge versucht zu vermeiden.
C. Auf jedenfalls würde ich ich mich bei einem Neuanfang gründlichst informieren über Wunschgedanke und Umsetzung um das Optimum herauszuholen.
-
Hallo Markus,
mit blau hast Du zwar recht, was die Unatürlichkeit betrifft, jedoch Gießharz ist ein guter Wasserersatz m.M.
hier mal meine Ergebnisse.Das Flußbett wurde gründlcih ausgestaltet und dann die erste Schicht Gießharz mit etwas Pulverfarbe der Umgebung angepasst, da natürliche Gewässer oft Segemente aus der Gegend mitsichführen und deshalb selten die Farbe blau haben. In meinem Fall war dies ein braunrötlicher Ton, jedoch nur ein Hauch Farbe. Nach dem trocknen kommt die zweite Schicht und die wird klar ausgegossen, damit Tiefenwirkung erzeugt wird. ZUm Schluß kurz vor dem Austrocknen des Materials, mit einen Löffel Wellenbewegung ins Wasser einbringen. Auf Schaumronen habe ich, bei meinen langsam dahinfliesenden Gewässer, bewusst verzichtet, da helfen oft Vorbildstudien.
So hier die Ergebnisse, ein Tipp am Rande, habe zuvor einige Probegüsse in einer Plastikschüssel getestet, zwecks Farbgebung.
-
PS.: Interessiert das eig. wen ?
Aber sicher Gerd,
verfolge Deine Arbeiten immer gerne bin schon auf Bilder gespannt.
-
Hallo Dirk,
schau mal hier, da gibt es allerhand interessantes, vielleicht ist was passendes für Dich dabei?
-
hier mal ein Forum, in dem ich zwar kein Wort verstehe, aber super Bilder
stöbert mal selbst
-
@ Bernd,
Du hast nicht zuviel versprochen, ganz groß im kleinen Detail