Beiträge von patrick_0911

    Hallo mal ne Frage an euch Tauscher,


    ich habe eine Atlas VO 1000 die war mit Dekoder onboard, gut ich habe das Dingens entfernt und genau dort einen Digtrax rein, nur..... der sit sofort durchgebrannt. Ich hatte nicht nen hauch der Chance mal nachzuforschen was da war, konnte keinen Unterschied beim Einbau finden..


    Bei den Katos und den anderen geht das spielend. Zum Schluss noch ne Frage ich habe noch ne reihe von GP30, die sind mittlerweile in GM&O Tigerlackierung cosumlackiert, ab welcher Katalognummer kann man da eine Tauschplatine einbauen?


    patrick

    Bigboy


    eine B Unit hat es meinen Informationen nach gegeben, ich habe im Buch der Vinatge Diesel ein solches Fotos gesehen, dieses Teil gehörte der Santa FE. Die DL 109, bzw 105 gesiert im übrigen schon länger über die Modellbahngleise als ich dachte. Dieses Teil gab es sogar von ConCor mit Kato Fahrwerk, man kann es verinzelt noch finden. entworfen wurde die Lok von Otto Kühler.


    Aber das ist ja eine andere Geschichte als die Babyfaces.....

    Hallo


    Frage BIG BOY, die Baby der GM&O waren glaub ich 6-Achser wenn ich mich an die Fotos erinnern kann? Ich habe das Buch gerade nicht zur Hand wo Fotos der abgestellten Loks drinn sind.


    Ich finde auch, dass diese Lok im Modell ganz interessant währen, besonders weil gerade diese Raritäten das einerlei der GM und GE Loks ein bisschen auflockern. Ich selbst habe sowohl in N als in HO eine grosse Anzahl von Alcos, die immer wieder den Betrachter überraschen, gerade die DL109 ist ein solcher Fall und auch die Sharks von Bachmann sind mit Ausnahme der zu grossen Kupplungsabstände nicht schlecht, ebenso die ER in N, die find ich sogar noch nen Touch besser.

    Jörg


    es gibt einen Service in den USA die schicken Dir die Wagen nach Hause die heissen Greenways, ich muss mal sehen ob ich die WEB habe. Dort habe ich schon mehrfach Wagen in GM&O und MP gekauft.

    Nein wars nicht. Ich hab meine ganze Bahn bei walthers und E-bay gekauft, wobei ich bei Walthers seit über 30 Jahren Kunde bin.


    Ich muss sagen, seitdem ich am Umstieg HO auf N arbeite, sind zig Pakete hier in Spanien ohne Zoll angekommen, auch die mit der Marke aus NewZealand, die haben glaub ich ein Abkommen mit Spanien, so komme ich häufig an die Sachen ohne Zoll. Ausserdem habe ich das gefühl, dass das Finanzamt das in Spanien nicht so eng sieht, ab und zu hat das alles seine Vorteile.


    Aber.... hin und wieder muss ich aus unergründlichen Ursachen auch blechen, und wenn die mal falsch bewerten, halte ich lieber meinen Mund.


    patrick

    Hallo


    heute kam ein Paket von Walthers bei mir an, mit einer Paketmarke der Deutschen Post "Bad nauheim", obwohl ein Beipackzettel für den Zoll dabei war, hab ich bei der spanischen Post keinen Zoll oder MWST zahlen müssen, die sagten mit es käme ja aus Deutschland.


    Das hat den Einkauf bei dem Dollkurs fast zu einem geschenk des Himmels werden lassen.


    Hat jemand von euch auch solche Erfahrungen gemacht :appl::geil::geil:

    hallo


    bin gerade beim Umsteigen von HO auf N.


    Wie alle anderen schon sagen, prinzipiell gehen alle DCC Dekoder im gleichen System, in den USA lohnt es sich z.Zt. Dekoder zu kaufen die sind da ganz billig. Ich habe gerade 4 st. Drop In in GP 38 von Atlas eingebaut.


    Womit wir schon beim Thema währen; ich würde darauf achten, dass die Loks DCC Ready sind, bei Atlas und KATO findest Du jede Menge von Loks die schon so ausgestattet sind auch die neuen Loks von Walthers haben die möglichkeit umgerüstet zu werden indem Du die Platine gegen ne andere austauschst.


    Im Prinzip kann man jede Lok von analog auf DCC umrüsten, bei einigen Loks lohnt sich dass dan aber nicht mehr, wenn Du z.B. in E-Bay eine findest, und den Dekoder + Einbau dazurechnest, kann es mitunter billiger sein gleich eine vorbereitete zu kaufen.


    Gleise, die würd ich von Atlas Code 55 und Peco verwenden, wenn man die Schienenverbinder abändert geht das ganz gut. Atlas Gleise gibt es in fst jeder Geometrie und sie sind recht günstig.


    Du solltest Dir aber die demenstrechende Literatur von Walthers besorgen, dann klappt das mit dem Verkabeln der Herzstücke ganz gut. Bei den Weichen, gibt es von Atlas Code 55 und Peco Code 55 keine Antriebe "Auf dem Tisch", d.h. Du musst Untergrundmotore verwenden. Diese brauchen eigene Dekoder, wenn Du die von Tourtoise nimmst (lege ich Dir wármstens ans Herz), dann gibt es da auch sog. Hare Dekoder dazu, die sind super simpel zu verkalbeln, und relativ einfach zu verbauen. Ausserdem sind sie Robust (sowohl Motore als auch Dekoder), ich schwöre auf die. Früher kommunizierten die Dekoder miteinander, d.h. es reagierte mehr als einer auf den Schaltbefehl, das habe ich aber mitllerweile hinbekommen.




    Mit den Modellautos bin ich noch nicht soweit, ich nehm aber mal an, dass dies langsam Fortschreitet, da kommen immer wieder Sachen auf den Markt.



    Bei Gleisen von Fleischmann und Co. solltest Du aufpassen, die Loks von Atlas spielen da nicht mit und verhaken sich den Weichen (die VO 1000), die grösseren nicht. Die Reisezugwagen von CSS mögen auch keine europáischen Weichen.


    Ich hoffe ich konnte Dir behilflich sein

    Die Hallmark findest Du manchmal in EBAY, die RF 16 von PCM ist leider nie erschienen, ich habs aufgegeben auf sie zu warten und mir ein ABA von bachmann geholt. Die laufen nicht schlech wenn man die eingebauten Dekoder gegen einen Neuen austauscht. Auch den Abstand zwischen den Loks sollte man verkuerzen, ansonsten hab ich die Loks mal mit einem Vorbildfoto verglichen, iat soweit ok.


    Die OMI auch nur noch in der Bucht.com zu finden, muss man aber lange suchen. Mich begeistern die Loks auch

    hallo


    find ich super, wirkt echt amerikanisch. Mit der Bogenweiche könntest Du Probleme beim Bau bekommen, hier überschneidet sich die Zunge mit der Kreuzung, das ist schwierig zu lösen.


    Aber sonst super, wenn ich an der einen Seite auch die Moglichkeit eines 3,8 m langen Schenkels hätte könnte man sich direkt abkupfern

    JBL


    die Heavywight die ich jetzt bekomme habe ich in den USA umarbeiten lassen, bei den RPO liegts an den Aufstiegsleitern, ausserdem steht der Mitteltráger dem ganzen im Weg (bei den 85').


    Ich habe im Augenblick keine mehr dieser Wagen bei mir stehen, und warte sehsüchtig auf meinen Costum made Abraham Lincoln, die Lok 103 steht schon für die Filmszene in the Head of the Night parat.


    Die drehgestelle der anderen Smoothside und Ribside Streamliner, sind verschieden gebaut, einige laufen gut, wieder andere ecken mit den Drehgestellen an. Das war aber super einfach zu regeln, ich habe den Wagenboden von Car cor Kits gekauft und die Drehgestelle von IHC mit Echtfederung, diese habe ich dann mit den Unterboden details von Walthers ausgestattet. Wenn man das gut mach sieht das kein Mensch mehr und die IHC Drehgestelle sind einfach um ein vielfaches besser aber auh realtiv teuer). Die Kupplungshalterungen die im original Waltherswagen der Sache im Weg stehen habe ich durch eine FM KKulisse ersetzt, die fahren jetzt Puffer an Puffer (mittelkupplung an Mittelkupplung) durch alle Radien sieht toll aus und ist sehr zuverlässig) Teuer, aber kein Mumpitz.
    Die Rapidos mit den schönen Toiletterohren, ich kirngel mich noch heute, wenn ich an die mit dem Spiegel als Anlagenplatte denke, die sind sehr einfach zu preparieren, wenns zu eng wird nimmts Du die Dynamos von den drehgestellen, dann drehen sich die auch unter dem Wagenboden, oder man feil si ein bisschen ab.


    chessyger


    Stimmt, das war auch eine Riesengesellschaft, in den Broadway Schlusswagen durfte ich sogar mal einsteigen als Kind, den hab ich auch von Kato in N, in HO ist ja ausser dem betagten RIVA-Modell im moment nur Stückchenweise was da.



    Zu den anderen:


    Die Missouri Pacific hatte zur Zeit ihrer Ãœbernahme durch die Union pacific einen grösseren Güterwagenbestand als die UP selbst. Die Personen und Reisezüge der Eagle Reihe waren mit die besten Züge in ganz Amerika, z.T. mit Kurswagen von New York nach Mexico City, also alles andere als klein. Die MOPAC hat diese Züge bis zuletzt realtiv rentabel betrieben, und stellte auch hier eine Ausnahme da.


    GM&O operierte Züge von Chicago nach St. Louis gab es bis 1976 (unter der Regie von Amtrak, aber durchgehend in den farben der GM&O), da waren die bei den anderen Bahngesellschaften längst Platt. (p.d. die GM&O war da schon ICG, viele Loks wurden aber bis Anfang der 80 gar nicht mehr umlackiert)


    Und zu Guter letzt, bei den Personenwagen herrscht auch für die Riesenbahngesellschaften bei so macnh in Massen eingesetzdem Vorbild, Flaute. gelbe farbe drauf und grüner Streifen drann, das wars dann meist schon.


    Meiner bescheidenen Meinung nach ist hier noch viel nachzuholen, und das beweisen ja auch die stándigen Neuankündigungen von kompletten Zugformationen. Die Car Core Kits zu lackieren, und zu kitbashen, als vater von drei kleinen Kindern und voll berufstätig, ist nicht drann zu denken.


    Wir sind aber auch Kunden

    Mainstreet,


    selbstverständlich muss der Mensch sich hinterfragen und erneuern, was aber nicht daran hindert auch an bestimmten Dingen Kritik zu üben.


    Wenn ich sage, dass ich seit 20 Jahren mit US Bahnen zu tun habe oder schon länger, weil ich die Dinger noch fahren habe seh, hat das Nichts damit zu tun, dass ich hier eine unverbesserliche Meinung habe, im Gegenteil. Die erfahrungen aus unser Kinder und Jugendzeit mit US Rollmaterial, war sehr schlecht, dass Grosserienzugs war damals zu leicht, kuppelte nicht mit den US Wagen von Fleischmann oder Riva, die Fahreigenschaften bescheiden, zudem auf den damals verbauten Fleischmann Gleisen.


    Ich habe danach Europ gebaut und bin noch im Garten tátig. An US HO hatte ich eigentlich nie mehr gedacht, aber als ich von meinem Vater eine Wagenladung voll erbte, und den einzigen US Zug den ich besass (GM&O von Riva nach dem berühmten Film in the Head of the Night). Ich habe mit vielen Wagen Fahrtest gemacht, etc. Nur die Heavys, da stand damals nix im Flyer von Walthers, und heute Mittag ist mir nochmal einer durch die Finger gerutscht mit dem schönen Milwaukee Hiawtha, auch da steht nix von Radien drinn.


    Dass man dies kritisieren darf ist ja wohl zu verstehen, dass man andere davor warnt auch, und Ihnen Ideen zur Abhilfe des Problems gibt wohl ja auch, schliesslich wollte ich die nicht gleich wieder abverkaufen.


    Im übrigen mal ein Wort zu den Car Core Kits, und zu Messing Wagen.


    Car Core Kit, die laufen auf allen Radien, das lackieren gerade in den GM&O Farben ist sicherlich nicht jedermanns Sache, kann man aber geregelt kriegen.


    Messingwagen, da hab ich mehrere, alle laufen auch auf kleinen und kleinsten Radien, sowohl in HO als auch in N. Z. T. schon alleine deswegen weil man auf das X Toilettenabflussrohr verzichtete (wer schaut schon ob ein Preiselein seine Bedürfnisse erledigt), es geht also auch anders, und wenn man sich die Rapidowagen mal ansieht, da klappst dann auch mit relaitv viel Zurüstung. Das liegt einfach am konstruktiven Aufwand.


    Ich hab auch noch welche von den alten Walthers Holz, Messing Kits in GM&O Farben (da muss es noch viele gegeben haben), auch die laufen auf engen Radien, wenn man an der Stirnseite das ein oder andere im verband unsichtbare Röhrchen vergisst.


    Noch zu den in grosser überzahl vorhandenen UP und ATSF Anhánger (ist verständlich sind ja auch die grösste Gesellschaften), der Abrham Lincon war der rentableste aller amerikanischen Reisezüge überhaupt, er fáhrt im übrigen immer noch im Amtraknetz.

    :sorry) Es werden hier keine Wagen diffamiert, sondern schlichtweg objektiv ohne die US Brille mit anderen Produkten aus aller Welt verglichen, da könnt ihr ein sein oder nicht, für mich geht es nicht an, dass eingie dieser Wagen derartig gschlampert zusammengehauen werden, das ist meine Meinung.


    Im Ãœbrigen habe ich durchaus Waltherskataloge zu Hause liegen wo nix über die Min. radien geschrieben stand, so ging es ja auch demjenigen der hier fragte. Die 60' PRO von Walthers und Rivarossi, so stand es im Katalog seien auch für kleiner radien geeignet (welche darüber schwieg man sich aus). Die RPO läuft auf 18' definitiv nicht. So, nun hat der Käufer den Salat.


    Die Rapidowagen, laufen alle durch 18" wenn man die Kupplung nach Anleitung ändert, sind auch bestens gebaut und feinstens detailliert, die bekommt man auch fast zum Waltherspreis. :appl:


    Die neuesten RIVAROSSI laufen auch bestens, auch hier keine Probleme. :appl:


    Und wenn Wir schon mal bei der Analyse der Waltherswagen sind; das gerüst ist genial aufgebaut, weil es ermöglicht verschiedene Fahrzeugtypen darauf aufzubauen. So ich hoffe das ist nicht all zu kritisch. Aber:


    Für mich ist die Holzschraube am Wagenboden der Witz, als Drehgestellaufhängung, ich habe zig Wagen bekommen, die schon alleine weil diese schief, oder zu tief, oder verzogen war, nachgearbeitet werden musste. Mag fü viele ein Kavaliersdelikt sein, aber stell Dir mal vor Du kaufst ein Auto und die Räder drehen sich nicht wei einer die Achse falsch befestigt hat...... (darf man ja mal sagen)


    Dazu kommt dass es viele der Wagen beim Vorbild gar nicht gegeben hat, oder zumindest nicht so, für so was sind die dann auch zu teuer. Und die allerletzte Frage, diese Fahrzeuge lassen sich von Fabrik aus so konstruiren dass sie etwa ab R450 fahren könnten wenn man auf das ein oder andere unsichtbare Detail am Wagenboden verzichtet, es sei denn man baut die Anlage auf einem Spiegel.... :geil:


    Damit würde sich die Firma eben auch die Kunden erschliessen die im verdeckten bereich nicht so können, und wenn man sich so manchen Anlagenplan im MRR mal ansieht, dann können auch dort die Heavys nicht zum Einsatz kommen. (und das müssen noch nicht mal MINI-ANLAGEN SEIN



    Was ich auch bemängele ist eine doch z.T. schon lustige Modellpolitik, nehmen wir doch beispielsweise mal die Loks von Missouri Pacific, Gulf Mobile & Ohio, Wabash, und andere nicht so grosse Bahngesellschaften, die aber auch ihren Reiz haben, zudem eigene besonders interessante Schnellzüge betrieben:


    MOPAC, die korrekten Eaglewagen, Fehlanzeige, aber E7, PA, F7 etc, ohne Probleme zu bekommen, in letzter Zeit findet man immerhin die Jenks Blauen, oder silber-Jenksblauen, aber auch hier ist die vorbeildtreue nichtubedingt der grosse Trumpf.


    GMO: DL109, PA, E7, F3, alles da, nur wo sind die passenden Personenwagen? Von IHC gibt es die Smoothside, die passen ja wohl eher zufällig, die Heavywights kannst Du z.T. von Riva suchen (sind aber C&A) sonst gibt es die von IHC, Sitzwagen und Schlusswagen entsprechen ebenso wie die Pullmans weitgehend dem Vorbild, Branchline liefert die auch, aber die Wagen der ersten Serien hatten eine Drehgestellbefestigung die das Wort abentheuerlich zu Recht verdient (kann man sicherlich umbauen), die korrekten Streamliner Fehlanzeige


    etc, etc, Im Internet habe ich einges versucht zu finden, leider Fehlanzeige.


    Für fast alle Bahngesellschaften fehlen die modernisierten Heavywights


    Zu guter Letzt, fuer den "netten" Kollegen mit der N Kurve; so blöd bin ich nicht R225 zu verbauen, unter 350 mm geht da auch verdeckt nichts, aber deswegen die Teilnehmer als "Ahnungslos" zu bezichtigen, das ist nicht mein Stil

    Meine Güte


    nicht jeder hat Platz für R600 und drüber, da wo man es sieht habe ich grösser verbaut, und dort wo man es nicht sieht, eben R480 oder R500, mit den Walthers kein Staat zu machen, aber verzichten will ich trotzdem auf den Personenverkehr nicht drumm hab ich sie umgebaut, und es geht vielen wie mir.


    Ob ich es nochmals machen würde, wohl kaum, die Kosten sind hoch. Drumm werd ich in ein zwei Jahren auf N umbauen, habe mir auch schon einiges kommen lassen, aber bis ich bauen kann fehlt noch viel.


    Dann habe ich das Problem mit den Radien nicht mehr und auch nicht mit den Herstellern, da laufen alle

    Hallo


    die Walthers Heavywights mit 60 bekommst Du auch um kaum eine Kurve die unter 60 cm liegt, dem stehen die Leitern im Wege, und auch drehen sich die Drehgestelle nicht odetlich unter dem Wagenboden, die stossen gegen den mittleren Längsträger.


    Zu den wackelnden Heavywights von IHC sei gesagt, dass man hier darauf achten muss dass die Drehgestelle die mit den Nummern 1 u 2 versehen sind auch am dazugehörigen Wagenende befestigt werden.


    Den Umbau auf FM Kurzkupplungen habe ich bei einigen Wagen durchgezogen, die Lösung ist gut. Es geht aber auch mit den KADEE 508 und 505 die als Talgodrehgestelle verwendet werden, die wackeln dann auch nicht mehr.


    Die IHC Heavywights kann man recht gut aufrüsten, sie sehen dann auch ganz passabel aus, auf kleineeren RADIEN solltest Du dann aber NEM Räder verwenden, da mit den RP25 da wenig Staat zu machen ist besinders auf kürzeren Weichen. Bei mir laufen die NEM Radsätze sehr gut auf den Code 83 Atlas Weichen.


    Es gibt übrigstens Wagen von IHC die entprechen dem Vorbild besser als diese von Walthers und Rivarossi, um das zu kontrollieren solltest Du jeweils die Vorbildfotos zu Rate ziehen.


    Patrick